Drachenpfeffer

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Drachenpfefferschote, wissenschaftlich Quinto la-chenpfefferschote, ist der Jungfrauenmonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 30 Tage. Die Reife tritt nach 35 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 25 Jahren und zerfallen zu 6 Teilen Fels, 7 Teilen Sand und 5 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 36 Meter hoch und 216 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Kompost gedüngt werden und bringt dann 10% mehr Früchte. Drachenpfefferschote hat grüne Wurzeln, inspiriert das Verständnis von Bodenbeschaffenheit, Wetter und Entfernung, verbessert das Geschmackserlebnis von Speisen und löst als Geschenk Liebe aus.
Die Pflanze ist unexplosiv. Die Blätter verbrennen in bestehenden Feuern. Die Pflanze hat giftige Blätter.

Biomische Anpassung

Drachenpfefferschote hat gigantische Blätter, die jedes Monat ihre Farbe nach der jeweiligen Gottheit wechseln. Wegen der Zuordnung zum Dünenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Sand verflüssigen und trinken. Quinto la-chenpfefferschote verursacht psychedelische Geisteseindrücke, wenn man den Pflanzensaft auf größere Hautflächen reibt, kann zu Viehfutter geschnitten und geklopft werden und kann nach Aufkochen mit Peroxodisulfat gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Drachenpfefferschote kann als Bau- und Schnitzholz vom Holzfäller und Tischler verwendet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korktapeten geschält werden, enthält keinen Gerbstoff und wirkt als Blätterabsud lackzersetzend. Quinto la-chenpfefferschote kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfit als Wachsweichmacher beigemengt werden, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfit als Farbverdunkler verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker und Septa äußere Verletzungen heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Drachenpfefferschote ist für Amphibien gefährlich, ist für Fische tödlich, ist für Insekten völlig ungefährlich, ist für Landtiere tödlich, ist für Jungreptilien gefährlich und ist für Vögel völlig ungefährlich. Quinto la-chenpfefferschote verkrampft Festnektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag keine Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, verkrampft Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft zu Silber zerfallen, läßt Nichtsilberhaltige in der Nachbarschaft besser gedeihen und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft eingehen.

Kulturelle Bedeutung

Drachenpfefferschote ist ein Mitglied der Argyroeidioideae, wächst in Höllberg im Surenat Höllhain im Dünenland. Jungfrau liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Bäcker, Destiller, Kräuterer, Schneider, Schuster, Tischler und Weber.
Das Vierte Zeitalter im Siebenzackiger Stern ist das Drachenpfefferzeitalter, die letzte Phase des Urkrieges. Die heute noch vorhandenen kläglichen Reste dieser einst weltbeherrschenden Spezies zeugen in ihrer Schärfe noch vom einstiegen Glanz. Jeder Alchemist hüpft noch heute vor Freude, wenn er den metaphysiomächtigen Drachenpfeffer für eine Anwendung bekommt. Jeder Wirt hingegen nutzt mit besonderem Respekt dieses nicht nur scharfe sondern auch metaphysioleckere Gewürz.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 5.

Sprichwort

Die metaphysische Bedeutung von Drachenpfeffer kennt man aus dem Lehrspruch zu den Fünf Zeitaltern:
Was im Honig einheitlich schlummert und im Rohrkolben aggressiv wummert, das ergießt sich in silberner Flut und erschöpft sich in drachenpfeffriger Glut, bevor im letzten Auseinanderstieben, erstrahlen und herrschen und glänzen die Sieben.
Wissenschaftlicher Name
Quinto la-chenpfefferschote
Geographic Distribution
Zugehörige Ethnien
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