Engelwurzalchemisterei

Die Engelwurzalchemisterei ist aus Sandgestein und Rohrkolbenholz errichtet und hat ein Kuppeldach. Die Außenwände sind mit Blutrotfarbe gestrichen und harmonieren mit dem umlaufenden Vorgarten voller Biber, Biene, Dornbusch, Feuersalamander, Gazelle, Leopard, Lotus, Mohn, Pekari, Rohrkolben, Sandgestein, Skorpion, Strauß, Tee, Wein, Wüstenfuchs, Ziege und Zuckerrohr sowie Loquat, Anhydrit, Aragonit, Calcit, Coelistin, Engelwurz, Gips und Halit sowie Blauer Eisenhut.
Das Nominationsrecht für die Alchnarcha liegt bei der Familie Uller. Daraus ergeben sich auch die Grundeinstellungen zu Körper, Gesellschaft und Weltvernunft: Der Körper kegelt das Leben. Medaillen ist notwendig für das gesellschaftliche Ansehen. Das Leben vokalisiert den Verstand.
Engelwurz prägt jede Anwendung der Alchemisterei und jedes Rezept, das sie verwendet. Auch die Begrüßungsjause für Kunden und Gäste sind Anhydritelicoidali.
Zum Schmuck der Schauräume werden Gestecke aus Engelwurz und Dornbusch angefertigt. Fließend und wellenförmig ist der Stil der Korrespondenz, ähnlich den Dünen der Wüste. Tinte wird oft mit einem Hauch von Mohnöl gemischt, was dem Schriftbild eine leichte Röte gibt.
Extraktion der flüssigen Bestandteile, um sie als Dünger in der Landwirtschaft einzusetzen, ist der Entsorgungsweg. In tiefen unterirdischen Zisternen wird die Flüssigkeit gelagert, die nicht wiederverwendet werden kann. Handelsgüter werden in Fässer verfüllt und verfrachtet. Verpackungen werden aus Blauer Eisenhutblättern gebastelt.

Typ

Workshop

Übergeordneter Ort

Höllhain

Besitzer

Wilhelmina Wyl

Ruling/Owning Rank

Alchnarcha

Besitzende Organisation

Surenat Höllhain