Kristallpfützen hinter Hochklause
In abgelegenen Tälern hinter Hochklause gibt es kleine Seen, oft nur wenige Meter im Durchmesser, bei denen ein ganz besonderes Phänomen auftritt: Im Winter können diese Seen langsam abkühlen. Steckt man dann einen Stock hinein oder wirft einen Stein in die Becken, bilden sich sofort Salzkristalle um den Stock oder Stein. Nur törichte Wanderer versuchen aus diesen Seen zu trinken oder gar Hand oder Fuß hineinzustecken, denn auch diese Körperteile werden sofort von einer dicken Salzkruste umgeben und gequetscht.
Geographie
Die Berge hinter Hochklause bilden zum Teil sehr schmale Kleintäler, die kaum passierbar sind. Dort sammeln sich winzige Pfützen oder mittlere Seen, in die mineralhaltige Wässer von den steilen Felswänden tropfen oder rinnen.
Fauna & Flora
Da die Täler ziemlich dunkel sind aufgrund der steilen Wände, wächst kaum etwas Gras rund um die Pfützen. An den größeren Mineralseen findet man sehr vereinzelt salzverkrustete, krumme Avocadobäumchen. Die Früchte dieser Avocadobäumchen enthalten, wenn man sie aufschneidet, mit Salzkristalllen gefüllte Kapseln. Mithilfe dieser Absonderung versuchen die Pflanzen, sich von der Übersalzung durch die gefährlichen Pfützen und Seen zu schützen. Köchinnen und Köche müssen sehr vorsichtig sein, wenn man ihnen Avocados verkauft, dass sie keine mit Salzkapseln zum Kochen verwenden, denn Bitterkeit oder gar Giftigkeit wären die Folge.
Diese absurden Pflanzen werden andererseits von manchen Papyrusmachern der Avocadopapyrusmacherei von Hochklause verwendet, um eine besonders weiche Form von Papyrus herzustellen, für die die Papyrusfasern gemeinsam mit den Salzen aus den skurrilen Avocados gemeinsam neun Stunden gekocht werden.
In den Pfützen und Seen gedeihen aufgrund des hohen Salzgehaltes nicht einmal Moose, Flechten oder Algen.
Diese absurden Pflanzen werden andererseits von manchen Papyrusmachern der Avocadopapyrusmacherei von Hochklause verwendet, um eine besonders weiche Form von Papyrus herzustellen, für die die Papyrusfasern gemeinsam mit den Salzen aus den skurrilen Avocados gemeinsam neun Stunden gekocht werden.
In den Pfützen und Seen gedeihen aufgrund des hohen Salzgehaltes nicht einmal Moose, Flechten oder Algen.
Natürliche Ressourcen
Der Abbau von Mineralien aus den Gewässern wurde mehrmals versucht, scheiterte aber immer an der unberechenbar zerstörerischen Kraft.
History
Bei dem Versuch der Andalen, die letzten Ersten Menschen zu fangen, gerieten viele Andalenkrieger in die tödlichen Naturfallen, die durch die Pfützen gebildet werden. Wenn die Mineralanreicherung hoch genug war, bildeten sich spontan Kristalle um Füße, Schuhe und Hüften der Krieger, wenn sie in die Pfützen rutschten, und brachen zum Teil sogar deren Knochen.
Die Septone und Septas sprachen von teuflischen Flüchen, die Maester von ungewöhnlichen Naturphänomenen. Beide rieten, die Verfolgung abzubrechen, um nicht noch mehr eigene Personen zu verlieren.
Die Septone und Septas sprachen von teuflischen Flüchen, die Maester von ungewöhnlichen Naturphänomenen. Beide rieten, die Verfolgung abzubrechen, um nicht noch mehr eigene Personen zu verlieren.
Andere Namen
Quetschwässer
Art
Mountain Range
Übergeordneter Ort
Ruling/Owning Rank
Besitzende Organisation
Kommentare