Philista
Höhere Auszubildende in Bordellen nennt man Philisten.
Qualifikationen
Als Philisten können nur Personen benannt werden, die eine abgeschlossene Agapistenausbildung haben. Adelige, die ein Praktikum in einem Bordell absolvieren, werden an dessen Ende, wenn sie erfolgreiche durch die Philisten und die Erotarcha beurteilt wurden, zu Philistopraktikern befördert und tragen dann die entsprechende Kleidung, wannimmer sie Bordelle besuchen.
Verleihung
Die Aufnahmefeier in den Philistenausbildungsstand erfolgt immer an dem Schmiedentag, der der erfolgreichen Agapistenprüfung folgt, und enthält neben örtlichem Brauchtum immer folgende Elemente:
- Opfer vor einem Altar des Schmiedes
- Amtseid im zuständigen Bordell in Anwesenheit der Erotarcha, Bordeller und übrigen Philisten
- Öffentliche Aufführung eines Sexkunststücks durch die oder den zu Ernennenden
- Wasserspende an einem Fluss oder Brunnen
- Einkleidung
- Geschlossenes Festessen im Bordell für dessen Personal und die Eltern und Geschwister des neuen Philisten
Vorteile
Philiisten erhalten neben einem achtfachen Tagessatz eigene Räume im Bordell.
Ausstattung & Ausrüstung
Theziller tragen wie alle Berufsangehörigen der sechsten Stufe eisenfarbene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein eisenfarbener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener eisenfarbener Mantel getragen. Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine eisenfarbene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Philisten an einem ledernen Band einen Polster aus Silber.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit drei Reihen silberner Polster bestickt.
Bei der Arbeit tragen Philisten die vorgesehenen Masken, Kostüme und Bekleidungen.
Die Alltagskleidung ist ein eisenfarbener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener eisenfarbener Mantel getragen. Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine eisenfarbene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Philisten an einem ledernen Band einen Polster aus Silber.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit drei Reihen silberner Polster bestickt.
Bei der Arbeit tragen Philisten die vorgesehenen Masken, Kostüme und Bekleidungen.
Gründe für die Aberkennung
Philisten müssen am ersten Schmiedentag nach Ende ihrer siebenjährigen Ausbildung eine öffentliche Prüfung ablegen, die von der Erotarcha und den Bordellern, dem Verwalter der Siedlung und - wenn es jemand anderem gehört - den Eigentümern des Bordells beurteilt wird. Die Erotarcha hat dabei dreifaches Stimmrecht, wovon sie die erste Stimme am Beginn, die letzte am Ende einsetzen muss. Die mittlere Stimme gibt sie zu einem beliebigen Zeitpunkt ab. Gelingt die Prüfung, so werden die Philisten zu Bordellern befördert.
Misslingt die Prüfung auch nach der siebenten Wiederholung, werden die dann ehemaligen Philisten entkleidet und in die Arbeiterei der Siedlung überstellt.
Misslingt die Prüfung auch nach der siebenten Wiederholung, werden die dann ehemaligen Philisten entkleidet und in die Arbeiterei der Siedlung überstellt.
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