Propanal

Propanal ist ein Perissoterobrachodia mit dem Wasserwert 5. Es wird in Isenweiler im Surenat Isenwald im Bergland gefunden. Bei 917° C schmilzt Propanal, bei 1179° C verdampft die Schmelze und bei 2620° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 35 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz kann flüssig durch gebündelte Sonnenstrahlung entzündet und verbrannt werden. Die geschmolzene Substanz kann mit Feuer zur Explosion gebracht werden. Die Substanz kann geschrottet als Wachstumsbeschleuniger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten und Besteck verwendet werden. Die Substanz ist in jeder Form für Menschen giftig.
Wenn Propanal verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 3930 Jahren zerfällt, werden insgesamt 131 Teile Fels, 30 Teile Sand und 7 Salz freigesetzt.
Das exklusive Recht des Abbaus, nicht aber der Verarbeitung und des Handels mit Propanal liegt bei der Familie Nitokris. Nur in der Propanalgrube kann die Substanz abgebaut werden. Am meisten verwenden Akademiker, Amter, Bordeller, Destiller, Gärtner, Maler und Mattenflechter Propanal. Die Propanalsepte ist mit exklusiven Propanalverzierungen ausgestattet und bietet Propanalrituale an.

Properties

Äußerliche Merkmale

Propanal ist eine durchsichtige, am typischen Geruch eindeutig erkennbare Flüssigkeit.

Physical & Chemical Properties

Propanal ist eine leicht brennbare, bei lämgerem Einatmen narkotisierende Substanz.

Geologie & Geografie

Propanal wird ausschließlich in der Propanallacke von Isenweiler abgebaut, indem es dort aus der Lacke gepumt, durch Zinnröhren in das Dorf geleitet und dort in Tonkrüge abgefüllt wird.

Ursprung/Quelle

Propanal wird in der Lacke in Reinform vorgefunden, durch drei Filterungen werden eventuell Tierleichen und Pflanzenreste herausgefischt, die bis in das Höhlensystem gelangt sind.

History & Usage

Geschichte

Ursprünglich wurde Propanal zum Betäuben vor medizinischen Eingriffen verwendet, weil man sah, dass Tiere, die daran rochen zwar für längere Zeit bewusstlos waren, aber dann wieder erwachten und munter lebten.
Erst in jüngerer Zeit zeigte sich, dass Propanal noch zu etwas ganz anderem verwendet werden kann: Durch die leichte Brennbarkeit und hohe Entzündlichkeit ist das Materual zwar gefährlich, aber die hohe Verdunstungskälte die durch das flüchtige Material entsteht, hat dazu geführt, es als Treibstoff für Kühleinrichtungen zu verwenden.

Alltägliche Nutzung

Die Betäubungsfunktion wird heute oft von Dibuthylether übernommen, während die Kühlfunktion im Vordergrund steht: Das tönerne Kühlgefäß wird mit der zu kühlenden Substanz gefüllt und mit Wachs versiegelt. Danach wird das Objekt mit Propanal übergossen und in die Sonne gestellt. Jedes Mal, wenn das Propanal verdunstet ist, wird erneut etwas von der Flüssigkeit über das Objekt gegossen, um es permanent zu kühlen.

Kulturelle Bedeutung & Benutzung

Die Propanalsepte von Isenweiler wird von großen Tanks aus tagsüber mit Propanal beträufelt, um das Innere der Septe stets kühl (und leicht narkotisierend) zu halten.

Gefahren

Die Kühlfunktion von Propanal ist zwar einzigartig und praktisch, hat aber die Gefahr, dass die Übergießer schließlich von den Dämpfen bewusstlos und ohnmächtig werden.

Umwelteinfluss

Da die Dämpfe von Propanal leicht entflammbar sind, dürfen Kühlobjekte nie neben offenem Feuer betrieben werden. Auch müssen Innenräume, in denen Kühleinrichtungen mit Propanal betrieben werden, reichlich und ständig durchlüftet werden.

Verteilung

Handel

Propanal wird nur in Isenweiler abgebaut und von den Isenwälder Marktern transportiert und umgesetzt.

Lagerung

Am besten wird Propanal in unterirdischen Becken kühl gelagert. Amphoren und Holzgefäße müssen immer in gut durchlüfteten Räumen aufgestellt oder aufgehängt werden.
Typ
Ore/Mineral
Wert
509
Geruch
Stechender Geruch
Farbe
Farblos
Siede-/Kondensationspunkt
49
Schmelz-/Gefrierpunkt
-81
Standardzustand
Propanal wird unter normalen Umständen als Flüssigkeit gefunden, in derWüstensonne verflüchtigt essich oberhalb von 49° zum Gas.
Zugehörige Standorte


Cover image: by Kociomaczek

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