Steppe

Steppe kommt im Berg- und Dünenland vor. Ihre klimatischen Merkmale sind: Höchsttemperatur 45 Grad, Tiefsttemperatur 0 Grad und Jahresniederschlag von 200 mm. Die Kennpflanze von Steppen ist im Bergland Brechnuss und im Dünenland Dieffenbachia. Charakteristisch sind die bis zu 3 km verzweigten Wurzelsysteme der Kennpflanzen, die auch heftigsten Stürmen standhalten.
KlimaSteppe
by Racussa
Siedlungen in dieser Vegetationszone sind:

Im Bergland

Isensilberling
Steppe im Bergland hat folgende Zusammensetzung:
Das pflanzliche Leben
Bergsteppe ist speziell geprägt von Anis, Edelweiß, Kaffee, Kakao, Mango, Piment und Tanne.
Die nur in Bergsteppe vorkommende Pflanze ist Brechnuss.
Daneben gibt es natürlich auch noch die unangepassten Allesbewachser Alge, Distel, Eibe, Hirse, Liane, Linsen, Magnolie, Moos, Narzisse, Papyrus, Platane und Walnuss.
Die höchsten Pflanzen werden dabei mit 70 Metern die Mangobäume und mit 66 Metern Papyrus. Linsen mit 2 m und Kaffee mit 5 Metern Wuchshöhe bilden den unteren Rahmen.
Anis, Edelweiß und Platane bieten mit ihren Wurzeln die giftigsten Pflanzenteile der Bergsteppe.
Ein gewisses Brandrisiko bieten die selbstentflammbaren trockenen Blätter von Magnolie und Mango.
Die höchste Explosionswirkung, allerdings nur unter den Standardbedingungen (geriebener Achat, gerösteter Jaspis und geraspelter Lapislazuli) haben Brechnuss, Magnolie, Mango, Moos und Tanne.
Das tierische Leben
Die vomitophilen Brechreizhaine sind auch für das Tierreich eine Gefahr, die durch das felsige Nahrungsangebot fast gar nicht aufgewogen wird. Neben den allgemeinen Tieren Antilope, Falke, Fisch, Huhn, Hyäne, Igel, Kamel, Katze, Krähe, Kranich, Milan, Natter, Qualle, Salamander, Sandviper, Schakal, Skarabäus, Spinne, Stinktier und Wiesel finden sich speziell hier auch Adler, Bär, Gepard, Rind, Schildkröte und Spatz.
Am harmlosesten sind unter diesen Vertretern der Fauna die hylophagen Antilope, Falke, Fisch, Huhn, Schildkröte und Spatz, denn diese ernähren sich nur von Substanzen, das heißt, sie fressen nur Achat, Amethyst, Arsen, Chrysokoll, Disulfat, Disulfit, Dithionat, Dithionit, Felsengestein, Jaspis, Kalium, Karneol, Lapislazuli, Obsidian, Peroxodisulfat, Peroxosulfat, Pyrit, Sulfat, Sulfit, Sulfoxylat, Thiosulfat, Thiosulfit, Turmalin und Zinn.
Abgestorbene Pflanzenteilen leben die saprophagen Gepard, Natter, Qualle und Salamander.
Von Früchten und Eiern ernähren sich die karpooophagen Katze, Krähe, Kranich und Milan.
Lebende Pflanzen fressen die phytophagen Hyäne, Igel, Kamel und Rind.
Sandviper, Schakal, Skarabäus und Spinne gelten als nekrophag, das heißt, sie verspeisen Tier- und Menschenleichen.
Die zoophagen Tierfresser Bär, Stinktier und Wiesel genießen andere Tiere oder ihre Körperteile, die sie von den lebenden Tieren abreißen.
Alles von Substanzen bis Tieren frißt der holophage Adler.
Das Gift der Krähe kann für Waffen und Tränke genutzt werden.
Gift und Stacheln von Adler, Antilope, Bär, Falke, Fisch, Natter, Skarabäus und Spatz können für die Ausstattung von Sperrern und Reitern verwendet werden.
Gift, Krallen und auch Zähne von Gepard, Kranich, Qualle, Rind, Salamander, Sandviper, Schakal, Spinne und Stinktier sind nutzbar für Palastspeerer.
Natter, Qualle, Rind, Salamander, Sandviper, Schakal und Schildkröte können als Arbeitstiere ausgebildet werden, um Siedlungen zu bewachen, Lasten zu ziehen oder zu tragen.
Speerer und Reiter können Skarabäus, Spatz, Spinne, Stinktier und Wiesel zu Kampftieren ausbilden.
Niedliche Haustierchen geben Krähe, Kranich und Milan ab.
Gänzlich wild bleiben nur Adler, Antilope, Bär, Falke, Fisch, Gepard, Huhn, Hyäne, Igel, Kamel und Katze. Diese Tiere können nie dressiert werden.
Die menschlichen Herausforderungen
Roh oder zubereitet essbar sind Adler, Antilope, Bär, Huhn, Hyäne, Igel, Qualle und Rind sowie alle Teile von Distel, Kakao, Mango, Moos, Narzisse, Tanne und Walnuss. Nur den Nektar und die Früchte kann man auch von Alge, Anis, Brechnuss, Edelweiß, Eibe, Linsen, Magnolie, Papyrus, Piment und Platane essen.
Nur gekocht, gegrillt, frittiert oder anders heiß zubereitet essbar sind Gepard, Kamel, Kranich, Milan, Natter, Salamander, Schildkröte, Skarabäus und Wiesel. Hirse, Kaffee und Liane haben tödlich giftige Früchte, die nur durch spezielle Entgiftungszeremonien genießbar gemacht werden können.
Der hohe Zugluftansatz setzt an die aus Felsengestein errichteten Häuser besondere Anforderungen. Die Ritzen der Außenwände werden oft mit festen Nektaren von Kakao, Mango, Narzisse, Papyrus und Piment oder mit aus Amethyst, Arsen, Disulfit, Kalium, Karneol, Obsidian und Thiosulfat zusammengerührten, wasserabweisenden Farben bestrichen.

Im Dünenland

Höllgrube
Steppe im Dünenland hat folgende Zusammensetzung:
Pflanzliches Leben
Dünensteppe ist speziell geprägt von Dornbusch, Loquat, Lotus, Majoran, Mohn, Rohrkolben, Tee, Wein und Zuckerrohr.
Die nur in Dünensteppe vorkommende Pflanze ist die Dieffenbachia.
Daneben gibt es natürlich auch noch die unangepassten Allesbewachser Alge, Distel, Eibe, Hirse, Liane, Linsen, Magnolie, Moos, Narzisse, Papyrus, Platane und Walnuss.
Die höchsten Pflanzen werden dabei mit 66 Metern die Papyrusstauden und mit 64 Metern die Platanen. Linsen und Rohrkolben mit 2 Metern Wuchshöhe bilden den unteren Rahmen.
Loquat, Platane, Wein und Zuckerrohr bieten mit ihren Wurzeln die giftigesten Pflanzenteile der heißen Dünenwüste.
Weil die kilometerweiten Wurzelsysteme es nicht verhindern, bieten die selbstentflammbaren trockenen Blätter von Loquat, Magnolie und Tee ein gewisses Brandrisiko.
Die höchste Explosionswirkung, allerdings nur unter den Standardbedingungen (geriebener Achat, gerösteter Jaspis und geraspelter Lapislazuli) haben Magnolie, Mohn und Moos.
Das tierische Leben
Die kilometerlangen Wurzelsysteme sind auch für das Tierreich eine Verhedderungsgefahr, die nur durch das reiche Nahrungsangebot kompensiert wird. Neben den allgemeinen Tieren Antilope, Falke, Fisch, Huhn, Hyäne, Igel, Kamel, Katze, Krähe, Kranich, Milan, Natter, Qualle, Salamander, Sandviper, Schakal, Skarabäus, Spinne, Stinktier und Wiesel finden sich speziell hier auch Biber, Biene, Feuersalamander, Gazelle, Leopard, Pekari, Skorpion, Strauß, Wüstenfuchs und Ziege.
Am harmlosesten sind unter diesen Vertretern der Fauna die hylophagen Antilope, Falke, Fisch, Huhn und Ziege, denn diese ernähren sich nur von Substanzen, das heißt, sie fressen nur Achat, Amethyst, Arsen, Chrysokoll, Disulfat, Disulfit, Dithionat, Dithionit, Jaspis, Karneol, Lapislazuli, Obsidian, Peroxodisulfat, Peroxosulfat, Pyrit, Sandgestein, Sulfat, Sulfit, Sulfoxylat, Thiosulfat, Thiosulfit, Turmalin und Zinn.
Abgestorbene Pflanzenteilen leben die saprophagen Natter, Qualle und Salamander.
Von Früchten und Eiern ernähren sich die karpooophagen Katze, Krähe, Kranich, Milan, Pekari und Skorpion.
Lebende Pflanzen fressen die phytophagen Hyäne, Igel, Kamel, Strauß und Wüstenfuchs.
Gazelle, Leopard, Sandviper, Schakal, Skarabäus und Spinne gelten als nekrophag, das heißt, sie verspeisen Tier und Menschenleichen.
Die zoophagen Tierfresser Biene, Feuersalamander, Stinktier und Wiesel genießen andere Tiere oder ihre Körperteile, die sie von den lebenden Tieren abreißen.
Alles von Substanzen bis Tieren frißt der holophage Biber.
Das Gift der Krähe kann für Waffen und Tränke genutzt werden.
Gift und Stacheln von Antilope, Biber, Biene, Falke, Feuersalamander, Fisch, Natter, Pekari, Skarabäus und Skorpion können für die Ausstattung von Speerern und Reitern verwendet werden.
Gift, Krallen und auch Zähne von Gazelle, Kranich, Leopard, Qualle, Salamander, Sandviper, Schakal, Spinne und Stinktier sind nutzbar für Palastspeerer.
Natter, Pekari, Qualle, Salamander, Sandviper und Schakal können als Arbeitstiere ausgebildet werden, um Siedlungen zu bewachen, Lasten zu ziehen oder zu tragen.
Speerer und Reiter können Skarabäus, Skorpion, Spinne, Stinktier, Strauß, Wiesel, Wüstenfuchs und Ziege zu Kampftieren ausgebildet werden.
Niedliche Haustierchen geben Krähe, Kranich, Leopard und Milan ab.
Gänzlich wild bleiben nur Antilope, Biber, Biene, Falke, Feuersalamander, Fisch, Gazelle, Huhn, Hyäne, Igel, Kamel und Katze. Diese Tiere können nie dressiert werden.
Die menschlichen Herausforderungen
Roh oder zubereitet essbar sind Antilope, Biber, Biene, Huhn, Hyäne, Igel, Qualle und Strauß sowie alle Teile von Dieffenbachia, Distel, Lotus, Moos, Narzisse und Walnuss. Nur den Nektar und die Früchte kann man auch von Alge, Dornbusch, Eibe, Linsen, Loquat, Magnolie, Papyrus, Platane, Wein und Zuckerrohr essen.
Nur gekocht, gegrillt, frittiert oder anders heiß zubereitet essbar sind Gazelle, Kamel, Kranich, Milan, Natter, Salamander, Skarabäus, Wiesel und Wüstenfuchs. Hirse, Liane, Majoran, Mohn, Rohrkolben und Tee haben tödlich giftige Früchte, die nur durch spezielle Entgiftungszeremonien genießbar gemacht werden können.
Die kilometerlangen Wurzelsysteme stellen an die aus Sandgestein errichteten Häuser besondere Anforderungen. Die Außenwände werden oft mit flüssigen Nektaren von Eibe, Linsen, Mohn, Moos, Platane und Zuckerrohr oder mit aus Achat, Dithionat, Jaspis, Obsidian, Peroxosulfat, Thiosulfat und Turmalin zusammengerührten, wasserabweisenden Farben bestrichen.

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