Wirtshaus
Wirtshäuser sind immer sechsgeschossig mit sechs Höfen und einem großen, für Feste dekorierbaren Vorplatz mit einem Arkadenabschluss zur Straße hin.
Im Erdgeschoß befinden sich Küche, Lager und Speisesäle für Fremde sowie Gäste erster bis dritter Klasse. Auch die Wäscherei und die Wäschekammmer sowie Bad und Schlafsaal der Fremden sind im Erdgeschoß untergebracht.
Im ersten Obergeschoß befinden sich die Küche, Vorratsräume und Speisesäle für Gäste der vierten bis sechsten Klasse.
Im zweiten Obergeschoß befinden sich der Lebensraum der Lehrlinge, mit Schlafsälen, einer Versuchsküche, der Lehrlingsbibliothek und den Studierräumen.
Das dritte Obergeschoß birgt den Lebensraum der Geselleen, mit Schlafsälen, einem Festsaal, der Gesellenbibliothek und den Studierräumen, Bäder und die Gesellenbibliothek.
Das vierte Obergeschoß beinhaltet die Wohn-und Schlafräume der Wirte. Auch ein Schrein zur Verehrung der Sieben befindet sich in diesem Stockwerk. Die teuersten Zutaten werden ebenfalls hier gelagert.
Das fünfte Obergeschoß birgt die Küche, Vorratsräume und Speisesäle für Gäste der siebtenten Klasse und für Adelige. Hier befinden sich auch Gästeschlafzimmer. Ein Wirtshaus bietet bis zu zweiundvierzig Wirten, Gesellen und Lehrlingen Platz. Die Speisepläne werden von den sieben Wirten gemeinsam entworfen. Die Gesellen sind einerseits kochend tätg und lernen neben allen wirtsrelevanten Fertigkeiten auch noch Architektur, Ökonomik und Skaphologie, andererseits verwalten sie unter der Aufsicht der Wirte bestimmte Räume: Die Lehrlinge studieren Chemie, Geographie, Geometrie, Machik und Rhetorik und sind im Jahreswechsel den verschiedenen Lernbereichen zugeteilt:
Im Erdgeschoß befinden sich Küche, Lager und Speisesäle für Fremde sowie Gäste erster bis dritter Klasse. Auch die Wäscherei und die Wäschekammmer sowie Bad und Schlafsaal der Fremden sind im Erdgeschoß untergebracht.
Im ersten Obergeschoß befinden sich die Küche, Vorratsräume und Speisesäle für Gäste der vierten bis sechsten Klasse.
Im zweiten Obergeschoß befinden sich der Lebensraum der Lehrlinge, mit Schlafsälen, einer Versuchsküche, der Lehrlingsbibliothek und den Studierräumen.
Das dritte Obergeschoß birgt den Lebensraum der Geselleen, mit Schlafsälen, einem Festsaal, der Gesellenbibliothek und den Studierräumen, Bäder und die Gesellenbibliothek.
Das vierte Obergeschoß beinhaltet die Wohn-und Schlafräume der Wirte. Auch ein Schrein zur Verehrung der Sieben befindet sich in diesem Stockwerk. Die teuersten Zutaten werden ebenfalls hier gelagert.
Das fünfte Obergeschoß birgt die Küche, Vorratsräume und Speisesäle für Gäste der siebtenten Klasse und für Adelige. Hier befinden sich auch Gästeschlafzimmer. Ein Wirtshaus bietet bis zu zweiundvierzig Wirten, Gesellen und Lehrlingen Platz. Die Speisepläne werden von den sieben Wirten gemeinsam entworfen. Die Gesellen sind einerseits kochend tätg und lernen neben allen wirtsrelevanten Fertigkeiten auch noch Architektur, Ökonomik und Skaphologie, andererseits verwalten sie unter der Aufsicht der Wirte bestimmte Räume: Die Lehrlinge studieren Chemie, Geographie, Geometrie, Machik und Rhetorik und sind im Jahreswechsel den verschiedenen Lernbereichen zugeteilt:
Zweck / Funktion
Wirte kochen, ermöglichen Unterhaltung und Veranstaltungen.
Architektur
Wirtshäuser unterscheiden sich regional:
- Im Bergland: aus behauenen Felsen und Tannenholz, mit weit geschwungenen Dächern zum Schutz vor Schnee und Regen.
- Im Dünenland: geschlossene Sandgesteinbauten mit rohrkolbengedeckten Flachdächern.
- Im Küstenland: Fachwerkbauweise mit Stechapfelholz und Korallenbriketts als Füllmaterial unter spitzen Ziegeldächern.
Kommentare