Layida - Kontinent des Feuers (la.'ji.da)
"Ach, es geht doch nichts über ein Bad im Meer des Feuers, um sich nach einem anstrengenden Tag ein wenig Abkühlung zu verschaffen. "Kinja Bozu - Algenfarmer am Layuwamhe 25 AEC -
Layida ist der Kontinent des Elements Feuer "Nelayi" und bedeutet feurig. Er umfasst ungefähr eine Fläche von 10.500 km² und ist damit der zweitgrößte Kontinent Elaqitans. Seine Bewohner und gleichzeitig auch Hauptrasse werden Layikani genannt, die Layidayala sprechen.
Geographie
Im Überblick
Gesamtfläche: ca. 10.500 km²
Größtes Land: Olayangi ca. 2.995 km²
Größtes Binnenmeer: Layuwamhe ca. 867 km²
Größte Insel: Wajali ca. 993 km² (Wajali)
Höchster Berg: Yashkala 3.966 m (Tolayulu)
Längster Fluss: Tangi 933 km (Tangisa)
Größte Stadt: Zimuniya 455 km² / 250.710 Einwohner (Olayangi)
Durchschnittstemperatur: 47.2° C
Ressourcen: Balangu, Sahak, Jala, Ngiki
Wichtige Orte layidischer Magie:
Lavaheiligtümer (Anshani)
Feuerlabyrinth & Schule für Feuermagie (Olayangi)
Kloster von Makori (Tangisa)
Layida befindet sich im mittleren Süden Elaqitans. Umgeben ist der Kontinent vom Südwesten bis Südosten vom "Mahamhe", dem "Mirâni" im Norden und den "Oguljiwa" im Osten.
Sein Aussehen ist vorangig durch mehrere Vulkangebirge wie die "Balaykala", die "Lamnyasahni" und "Layufumbi" sowie zahlreiche Geysire und heiße Quellen geprägt. Im Norden und Südwesten gibt es zwei weitere große Gebirgsketten "Whukala" und "Walkala".
Im Südosten wird der Kontinent durch das Meer "Layuwamhe" und die beiden Flüsse "Ongowa" und "Lajala" geteilt. Der größte Fluss "Tangi" im Nordwesten des Kontinents mündet in die "Jiwa", große heiße Seen mit mehreren Geysiren.
Im Südwesten des Kontinents wird die Insel "Wajali" durch die Meerenge "Ingiwakim" vom restlichen Festland getrennt.
Länder
Layida umfasst fünf Länder, in denen allein die Frau die zentrale Rolle in der Gesellschaft einnimmt. Alle Staaten werden eigentlich unabhängig voneinander regiert. Jedoch gibt es immer wieder Verschwörungstheoretiker, die behaupten, dass aus jeden der einzelnen Regierungen ein Mitglied für ein noch größeres Gremium auserkoren wird, dass den gesamten Kontinent regiert, wodurch die Rolle der Frau aufrecht erhalten bleibt.
Name
Bewohner
Größe
Regierung
Hauptstadt
Bewohner
Größe
Regierung
Hauptstadt
Olayangi
Olayakani
2.995 km²
Zaubergilde
Zimuniya
Olayakani
2.995 km²
Zaubergilde
Zimuniya
Tangisa
Kanitang
2.490 km²
Safambiorden
Safamali
Kanitang
2.490 km²
Safambiorden
Safamali
Anshani
Kanishan
2.010 km²
Königin
Rijangu
Kanishan
2.010 km²
Königin
Rijangu
Tolayulu
Kaniyulu
1.145 km²
Fürstinnen
Yulibat
Kaniyulu
1.145 km²
Fürstinnen
Yulibat
Wajali
Wajakani
993 km²
Königin
Akibika
Wajakani
993 km²
Königin
Akibika
Tektonik
Layida liegt auf drei tektonischen Platten. Die nord-östliche "Balayiba-Platte" verläuft von der Küste des "Mirâni" bis zur Vulkangruppe der "Lamnyasahni" und der "Layufumbi" zum östlichen Teil des "Wahamhe".
Daran schließt sich die "Layiti-Platte" an, die im Süden bis zur Küste vor der Insel "Wajali" reicht und im Westen im "Wahamhe" an die "Idabri-Platte" grenzt.
"Wajali" liegt auf der "Wamwaja- Platte".
Ökosystem
In der Umgebung der aktiven Vulkangebirge ist das Land nahezu unbewohnbar. Die Erde weist an manchen Stellen eine Bodentemperatur von über 80° C auf. Die Lufttemperatur ist entweder sehr trocken oder so feuchtheiß, das man denkt, man würde in einem siedenden Kochtopf sitzen. Mancherorts kann sie sogar über 95° C betragen.
Die meisten Organismen leben deshalb in der Nähe der Flüsse, an den westlichen und südlichen Meeresküsten, in den Hängen der beiden westlichen Gebirgen und auf "Wajali". Hier beträgt die Umgebungstemperatur in der Regel 40° und es gibt häufig kurze aber starke Regenfälle mit Gewittern. Auf "Wajali" ist es mit einer Durchnittstemperatur von ca. 10 bis 20 ° am kältesten und trockener, da von Idaka durch "Mahamhe" kalte Meereströmungen die Insel erreichen. An der Ostküste zur "Oguljiwa" ist die Umgebungstemperatur mit ca. 55° C feuchtwarm, da hier warme Strömungen vorherrschen.
Klimazonen
Auf Layida wird das Wetter im Norden durch die subtropische "Ongutub-Zone" und im Süden durch die gemäßigte "Ibûrû-Zone" beeinflusst. "Wajali" wird im Süden zusätzlich duch die polare "Mi-Usdur-Zone" tangiert.
Während an den Küsten in der "Ongutub-Zone" warme Meeresströmungen vorherrschen, werden die Küsten in der "Ibûrû-Zone" durch kalte Meereströmungen "abgekühlt".
Besondere Naturphänomene
Aufgrund der extremen Hitze kommt es immer wieder zu Feuertornados, die schwere Verwüstungen anrichten. Zusätzlich gibt es bei Gewittern häufig Kugelblitze.
Flora & Fauna
Alle thermophilen Organismen des Kontinents sind auf die extrem hohen Temperaturen durch spezielle Enzyme angepasst, was die heimische Flora und Fauna zusätzlich vor invasiven Arten anderer Kontinente schützt.
Eines der Enzyme führt zusätzlich zu einer Reaktion in den Zellen, die für die Färbung zuständig ist. Je mehr dieses Enzyms im Körper produziert wird, um so leuchtender ist die Färbung der Epidermis.
Natürliche Ressourcen
Zwei wichtige Ressourcen, mit denen auch weltweit gehandelt wird, sind "Balangu" und "Sahak". "Balangu" ist eine Art Glas, das aus flüssiger grün-blauer Lava hergestellt wird. "Sahak" ist eine Art Basalt, das in Steinbrüchen abgebaut und vor allem für den weltweiten Tempelbau verwendet wird.
Als Schutz vor Eindringlingen sind wichtige Städte und kulturelle Orte von einem Flammengürtel, dem "Ingatolayi" umgeben. Dafür nutzen die Bewohner "Jala", ein Gas, das unteridisch durch die Vulkanaktivität des Kontinents entsteht und in Kontakt mit der heißen Lufttemperatur verschiedenfarbige Flammen erzeugt. Berührt man die Flammen, kommt es zu schweren Verätzungen.
Die Flüsse, Seen und das "Layuwamhe" sind durch die vulkanischen Aktivitäten nie kälter als 25° C, was mancherorts das Wachstum der essbaren "Ngiki"-Algen begünstigt, die in Farmen angebaut werden.
Comments