Ngiki - Feueralge (ʒi.ni.'ta:.m.ba)

Ngiki ist eine Algenart, die bis zu zwanzig Meter Höhe erreichen kann. Sie wächst in den flachen Binnengewässern Layidas. Bei einer Durchschnittstemperatur von 30°C bis 40°C sind die Blätter und Fruchtkörper essbar, weshalb Ngiki ein wichtiges Grundnahrungsmittel darstellt und in Algenfarmen angebaut wird. Die Früchte schmecken nussig und leicht süß. Die Blätter sind knackig.

Wissenschaftlicher Name:
Hiri NGIKISA aswital
Gewöhnlicher Name: Feueralge
Linie: Thallophyt
Abstammung: Tentakelbildende
Lebensraum: Binnenmeere von Layida
Lebenserwartung: mehrjährig
Höhe: 15 m bis 20 m
Erscheinung: gelbe Wurzel u. Blüten, Tentakel, orange-grüne Blätter, rote Früchte
Nahrung: Bodennährstoffe
Fortpflanzung: begeißelte Sporen
Nutzen: Gift für Symbiose, Früchte u. Blätter essbar

Sinkt die Wassertemperatur auf weniger als 25°C ab, sondern die Blütententakel ein toxisches Nervengift ab, was zu Lähmungserscheinigungen bis zum Tod führen kann. Das Nervengift wird in der layidischen Medizin verwendet und besonders für die Funkensymbiose benötigt. Es gibt speziell ausgebildete Layikani, die mit dem Anbau und der Herstellung des Nervengiftes vertraut sind.

Die Außenseite der Blättränder ist gefranst. Die Innenseite ist glatt. Ihre gelbe Pfahlwurzel nutzt sie zur Nahrungsaufnahme. Über dem Boden bildet die Wurzel einen kurzen gabeligen Stil aus, der sich in bis zu fünf Ästen verzweigt. Daran wachsen wechselseitg orange-grüne Blätter sowie gelbe Blüten mit winzigen Tentakeln. Am oberen Ende wächst jeweils ein gelbes Sporangium.

Das gelbe Sporangium bildet begeißelte Sporen aus, die nach der Verteilung im Wasser von den Blütententakeln eingefangen und befruchtet werden. Daraus entsteht ein roter Fruchtkörper, der sich nach seiner Reifung vom Stiel löst und auf den Meeresboden fällt, woraus eine neue Pflanze entsteht.

by Blue Fairy 74

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