Drache
Drachen (oder Wyrm) sind sehr mächtige und magische Kreaturen einer uralten Rasse.
Nur sehr wenige Spezies können eine vergleichbar lange Erblinie aufweisen.
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Drachenarten, wobei die chromantischen und metallischen Drachen am häufigsten anzufinden sind. Sie werden allgemein als böse und gut respektiv angesehen. In der jüngeren Geschichte scheint sich die Mehrheit der Drachen oft in eine Art Einsiedlerdasein zurück zu ziehen, oder getarnt durch ihre polymorphe Gestalt unerkannt unter den humanoiden Spezies zu Leben. “Drachen? Prächtiges Getier, mein Junge - zumindest solange du sie dir Wandteppichen, in den Masken auf Feierlichkeiten oder aus drei Königreichen Entfernung ansiehst."Bertam Beugensanft, Wandernder Magus
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Drachenarten, wobei die chromantischen und metallischen Drachen am häufigsten anzufinden sind. Sie werden allgemein als böse und gut respektiv angesehen. In der jüngeren Geschichte scheint sich die Mehrheit der Drachen oft in eine Art Einsiedlerdasein zurück zu ziehen, oder getarnt durch ihre polymorphe Gestalt unerkannt unter den humanoiden Spezies zu Leben. “Drachen? Prächtiges Getier, mein Junge - zumindest solange du sie dir Wandteppichen, in den Masken auf Feierlichkeiten oder aus drei Königreichen Entfernung ansiehst."
Basic Information
Anatomie
Drachen sind von Grund auf magische Kreaturen. Trotz vieler offensichtlicher Ähnlichkeiten, wie der geschuppten Haut oder der reproduktion durch das legen von Eiern, sollten sie in keinem Fall mit Reptilien verwechselt werden.
Tatsächlich haben Drachen mehr mit Katzen gemein, denn mit Reptilien, insbesondere was Haltung und Bewegung angelangt. Aber auch ihre Warmblütigkeit und Augenkomposition sind katzenartig, wenngleich deutlich komplexer.
Ein gutes Beispiel ist die Positionierung der Beine: Drachen neigen dazu ihren hinteren Fuß dorthin zu bewegen, wo zuvor ihr Vorderfuß gewesen ist, ganz ähnlich einer prischenden Raubkatze.
Tatsächlich haben Drachen mehr mit Katzen gemein, denn mit Reptilien, insbesondere was Haltung und Bewegung angelangt. Aber auch ihre Warmblütigkeit und Augenkomposition sind katzenartig, wenngleich deutlich komplexer.
Ein gutes Beispiel ist die Positionierung der Beine: Drachen neigen dazu ihren hinteren Fuß dorthin zu bewegen, wo zuvor ihr Vorderfuß gewesen ist, ganz ähnlich einer prischenden Raubkatze.
Genetik und Vermehrung
Die Anzahl an Eiern die ein Drache in der Brutzeit legt, hängt stark von der Spezies ab, ist aber in der Regel gering. Meist zwischen einem und zehn Eiern. Böse erwachsene Drachen legen ihre Eier oftmals in abgelegene Verstecke und lassen sie dort zurück. Damit überlassen sie ihre die Wyrmlinge sich selbst, zwingen sie zur zusammenarbeit bis sie alte genug sind um jeweils ihrer eigenen Wege zu gehen.
Gute Drachen, und einige der intelligenteren bösen Drachen, gründen Familien die aus dem brütenden Paar und dem Nachwuchs bestehen. Die Kinder verlassen die Familien meist, wenn sie selbst zu jungen Erwachsenen herangewachsen sind. Umso älter Drachenpaare werden, desto wahrscheinlicher ist es das sie getrennter Wege gehen, wenn die Sehnsucht nach Schätzen langsam das Interesse an einer Familie überwiegt. Ältere Drachen vermehren sich weiter, aber geben die Verantwortung zur Aufzucht des Nachwuchses zu nur einem der Elternteile
Dank ihrer Fähigkeit zur Gestaltenwandlung kreuzen sich Drachen mit nahezu jeder anderen Art von Kreatur und schaffen somit Halb-Drachen.
Die bekannteste Kreuzung ist mit Menschen und Elfen, aber es scheint jede Kombination möglich zu sein. Selbst mit Teufeln und Engeln.
Eine Kreuzung zwischen verschiedenen Drachentypen bringt in der Regel keinen Nachwuchs hervor. Wenn aber doch, überwiegt einer der "Typen" der Eltern über dem anderen und das Kind zeigt die entsprechenden Charakteristiken. In extrem seltenen Fällen kann keine der biologischen Seiten überwiegen. Das kann zu einer neuen Unter-Spezies führen, oder zu einem Albino.
Gute Drachen, und einige der intelligenteren bösen Drachen, gründen Familien die aus dem brütenden Paar und dem Nachwuchs bestehen. Die Kinder verlassen die Familien meist, wenn sie selbst zu jungen Erwachsenen herangewachsen sind. Umso älter Drachenpaare werden, desto wahrscheinlicher ist es das sie getrennter Wege gehen, wenn die Sehnsucht nach Schätzen langsam das Interesse an einer Familie überwiegt. Ältere Drachen vermehren sich weiter, aber geben die Verantwortung zur Aufzucht des Nachwuchses zu nur einem der Elternteile
Dank ihrer Fähigkeit zur Gestaltenwandlung kreuzen sich Drachen mit nahezu jeder anderen Art von Kreatur und schaffen somit Halb-Drachen.
Die bekannteste Kreuzung ist mit Menschen und Elfen, aber es scheint jede Kombination möglich zu sein. Selbst mit Teufeln und Engeln.
Eine Kreuzung zwischen verschiedenen Drachentypen bringt in der Regel keinen Nachwuchs hervor. Wenn aber doch, überwiegt einer der "Typen" der Eltern über dem anderen und das Kind zeigt die entsprechenden Charakteristiken. In extrem seltenen Fällen kann keine der biologischen Seiten überwiegen. Das kann zu einer neuen Unter-Spezies führen, oder zu einem Albino.
Wachstumsrate & -stadien
Echte Drachen machen zwölf Stufen in der Entwicklung während ihres enorm langen Lebens durch.
Die exakte größe hängt oft dem der Sub-Spezies ab, jedoch erreichen große Wyrm oftmals eine länge von mehr als 30 Metern (100 feet). Im Gegensatz zu Menschen, wirkt sich das Alter nicht negativ auf Stärke, Intelligenz oder Macht von Drachen aus, sondern fördert diese sogar noch. Alte Drachen gehören zu den eindrucksvollsten Kreaturen in ganz Eona.
Die exakte größe hängt oft dem der Sub-Spezies ab, jedoch erreichen große Wyrm oftmals eine länge von mehr als 30 Metern (100 feet). Im Gegensatz zu Menschen, wirkt sich das Alter nicht negativ auf Stärke, Intelligenz oder Macht von Drachen aus, sondern fördert diese sogar noch. Alte Drachen gehören zu den eindrucksvollsten Kreaturen in ganz Eona.
| Stufe | Kategorie | Alter | Jahre |
|---|---|---|---|
| 1 | Wyrmling | Wyrmling | 0-5 |
| 2 | Jung | Sehr jung | 6-15 |
| 3 | Jung | Jung | 16-25 |
| 4 | Jung | Jugendlich | 26-50 |
| 5 | Jung | Junger Erwachsener | 51-100 |
| 6 | Erwachsen | Erwachsen | 101-200 |
| 7 | Erwachsen | Ausgewachsen | 201-400 |
| 8 | Erwachsen | Alt | 401-600 |
| 9 | Erwachsen | Sehr Alt | 601-800 |
| 10 | Alt | Altehrwürdig | 801-1000 |
| 11 | Alt | Wyrm | 1001-1200 |
| 12 | Groß Wyrm | Groß Wyrm | 1201+ |
Ernährung und Gewohnheiten
Alle Drachen sind Allesfresser und müssen vor nahezunichts als Nahrung halt machen. Dank ihrer angeborenen elementaren Natur, sind sie in der Lage alles möglich zu verdauen, selbst Substanzen die von anderen Wesen nicht üblicherweise als Nahrung angesehen werden.
Meisten Fleischfresser, haben einige Drachen ungewöhlniche Fressgewohnheiten entwickelt. Metallische Drachen zum Beispiel, bevorzugen nicht-organische Kost. Obwohl Drachen an der Spitze der Nahrungskette stehen, schrecken sie bei Bedarf auch vor Aas nicht zurück.
Manche Gelehrte glauben dass jder Drache eine ganz eigen Körperchemie hat, so dass ihre spezifische, individuelle Diät ihre Gesundheit, Lebensdauer und sogar magische Fähigkeiten massiv beeinflusst.
Ein Drache konsumiert täglich die Hälfte des eigenen Körpergewichts in Feisch. Dabei legen sie nur selten Überschüssiges Gewicht an, da ihr Körper die Nahrung in elementare Energie umwandelt, die leicht für späteren Bedarf gespeichert werden werden, zum Beispiel für den Einsatz ihrer Atemwaffen, oder den massiven Veränderungen an ihren Körpern, wenn sie eine neue Altersklasse erreichen.
Sofern sie sich von nicht-organischen Materialien ernähren, benötigen Drachen fast ihr Eigengewicht täglich um gesund zu bleiben.
Ist wird sogar berichtet, dass es vorgekommen sein soll das Drachen magische Gegenstände gefressen haben. Obwohl es einige Vorteile mit sich birngen kann manche dieser magischen Eigenschaften für ein paar Tage "erben", greifen Drachen nur selten darauf zurück, sofern sie nicht am Verhungern sind.
Meisten Fleischfresser, haben einige Drachen ungewöhlniche Fressgewohnheiten entwickelt. Metallische Drachen zum Beispiel, bevorzugen nicht-organische Kost. Obwohl Drachen an der Spitze der Nahrungskette stehen, schrecken sie bei Bedarf auch vor Aas nicht zurück.
Manche Gelehrte glauben dass jder Drache eine ganz eigen Körperchemie hat, so dass ihre spezifische, individuelle Diät ihre Gesundheit, Lebensdauer und sogar magische Fähigkeiten massiv beeinflusst.
Ein Drache konsumiert täglich die Hälfte des eigenen Körpergewichts in Feisch. Dabei legen sie nur selten Überschüssiges Gewicht an, da ihr Körper die Nahrung in elementare Energie umwandelt, die leicht für späteren Bedarf gespeichert werden werden, zum Beispiel für den Einsatz ihrer Atemwaffen, oder den massiven Veränderungen an ihren Körpern, wenn sie eine neue Altersklasse erreichen.
Sofern sie sich von nicht-organischen Materialien ernähren, benötigen Drachen fast ihr Eigengewicht täglich um gesund zu bleiben.
Ist wird sogar berichtet, dass es vorgekommen sein soll das Drachen magische Gegenstände gefressen haben. Obwohl es einige Vorteile mit sich birngen kann manche dieser magischen Eigenschaften für ein paar Tage "erben", greifen Drachen nur selten darauf zurück, sofern sie nicht am Verhungern sind.
Additional Information
Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten
Die sensorischen Fähigkeiten variieren zwischen den verschiedenen Spezies, sind anderen Kreaturen aber meist deutlich überlegen.
Wie alle Raubtiere verfügen sie über großen Scharfsinn, der im Alter nur noch zunimmt.
Sie haben eine exzellente Tiefenwahrnehmung und ein vergleichsweise gutes pheripäres Sichtfeld. Damit sehen etwa doppelt so gut im Tageslicht, wie etwa ein Mensch. Sie haben eine hervorragende Dunkelsicht die es ihnen erlaubt selbst dann noch etwas zu sehen, selbst wenn es kein Licht in ihrem Umfeld gibt, wenngleich auch nicht in Farbe.
Drachen nehmen auch Gerüche leicht auf, indem sie sowohl ihre feinsinnge Nase als auch die gespaltene Zunge verwenden, ganz ähnlich einer Schlange.
Ihr gehör ich vergleichbar mit dem von Menschen. Allerdings sind sie ausgezeichnet darin, bestimmte Geräusche heraus zu filtern.
Auch der Geschmackssinn von Drachen ist gut entwickelt, doch reagieren sie meist negativ auf alles Süße.
Sie sind in der Lage nahezu alles zu fressen, aber jeder Spezies hat gewisse Vorlieben. Manche bevorzugen Fleisch, andere wertvolle Metalle oder Edelstein, und so weiter.
Einzig der Tastsinn lässt mit dem Alter nach, meist schon deswegen, weil die Schuppen zusehens dicker und härter werden. Viele Drachen sind sogar in der Lage Unsichtbare Personen oder Objekte wahrzunehmen.
Wie alle Raubtiere verfügen sie über großen Scharfsinn, der im Alter nur noch zunimmt.
Sie haben eine exzellente Tiefenwahrnehmung und ein vergleichsweise gutes pheripäres Sichtfeld. Damit sehen etwa doppelt so gut im Tageslicht, wie etwa ein Mensch. Sie haben eine hervorragende Dunkelsicht die es ihnen erlaubt selbst dann noch etwas zu sehen, selbst wenn es kein Licht in ihrem Umfeld gibt, wenngleich auch nicht in Farbe.
Drachen nehmen auch Gerüche leicht auf, indem sie sowohl ihre feinsinnge Nase als auch die gespaltene Zunge verwenden, ganz ähnlich einer Schlange.
Ihr gehör ich vergleichbar mit dem von Menschen. Allerdings sind sie ausgezeichnet darin, bestimmte Geräusche heraus zu filtern.
Auch der Geschmackssinn von Drachen ist gut entwickelt, doch reagieren sie meist negativ auf alles Süße.
Sie sind in der Lage nahezu alles zu fressen, aber jeder Spezies hat gewisse Vorlieben. Manche bevorzugen Fleisch, andere wertvolle Metalle oder Edelstein, und so weiter.
Einzig der Tastsinn lässt mit dem Alter nach, meist schon deswegen, weil die Schuppen zusehens dicker und härter werden. Viele Drachen sind sogar in der Lage Unsichtbare Personen oder Objekte wahrzunehmen.
Genetische Nachfahren
Wissenschaftlicher Name
Draco draconis
