Mount Celestia
Die sieben Himmel von Mount Celestia, auch die sieben Berge von Güte und Gesetz, die sieben Berghimmel von Celestia oder die sieben Himmel, sind der Höhepunkt von allem guten und rechtschaffenden im großen kosmologischen Rad. Die sieben Himmel sind Gesetz und Gerechtigkeit verschrieben, vergütet mit Gnade.
Alle Aspekte von Celestia sind mit Schönheit und Perfektion. Hier ist es, wo viele Seelen von guter und rechtschaffener Ausrichtung nach dem Tod hingehen. Celestia ist das Zuhause von vielen himmlischen Kreaturen, inklusive verschiedener Versionen von Archons, den Bittstellern dieser Ebene.
Als eine der äußeren Ebenen gilt Celestia räumlich als unendlich und besteht aus sieben unendlichen Schichten (oder Unter-Ebenen). Diese sieben individuellen Schichten formen einen kolossalen Berg der aus einem endlosen Meer heiligen Wassers in der untersten Schicht empor steigt, bis hinauf zum Gipfel in der obersten Schicht.
Den Berg zu besteigen ist gleichzusetzen mit der Reise in die höheren (bzw. "tieferen") Schichten. Jede dieser Schichten beinhaltet mindestens einen Berg oder Bauwerk das in den Himmel ragt, zumeist aber ganze Bergketten. Die Grenzen zwischen den sieben Schichten sind so aufgebaut, dass sich der Eingang am niedrigsten Geographischen Punkt, und der Ausgang am höchsten befindet. Reisende aus der Astralen Ebene würden die Ebene also in der ersten Schicht am Fuss des Berges (bzw. in den Wellen des Ozeans das den Berg umgibt) erreichen, und müssten den Berg für höhere Schichten erst besteigen.
Der Himmel auf jeder Schicht hat einen ganz eigenen Farbton, der alles in ein sanftes Leuchten hüllt. Lunia
Celestia's erste (unterste) Schicht teilt sich mit den benachbarten Ebenen Reichen des friedlichen Arcadia und den Zwillingsparadiesen von Bytopia. An einigen Orten ist eine Reise zwischen diesen Ebenen möglich. Bekannt als der Silberhimmel, wurde Lunia als erstes von Reisenden entdeckt. Der stete Nachthimmel von Lunia ist mit Sternen gefüllt, die diese Schicht mit einem silbernen Glanz erfüllen. Die Farbpools der die sich auf den Besuchern abgelagert haben die aus der astralen Ebene kommen, werden vom ausgedehnten Ozean, der silbernen See, abgewaschen. Ein See voller (Süss-)Wasser mit den Eigenschaften von heiligem Wasser. Der Himmel über Lunia ist dauernd dunkel, gefüllt mit wundervollen Konstellationen silberner Sterne, hell genug um den Fuss des Berges zu erleuchten. Die dunkle, träumerische silberne See ist voller gutartiger aquatischer Wesen, inklusive Wale und Seeelfen. Der angrenzende Strand gehört zu einer Insel mit majestätischen Bergen, geschmückt mit großen Zitadellen aus poliertem weißen Stein. Die Beschreibung dieser Zitadellen variiert zwischen Reisenden drastisch, so das Kosmologen die Theorie aufstellen, dass es mehrere dieser Berginseln geben könnte. In den Wellen befinden sich die Zwillingsparadiese und Arcadia. Große, beständig freistehende Blöcke aus bearbeitetem Stein. Schwarze Granit Blöcke, durchzogen mit Gold für Arcadia. Weiße Granit Blöcke mit Silber durchzogen, für die Zwillingsparadise. Und rote Granitblöcke mit blauen Flecken nach Concordant Opposition.
Reisenden müssen die Blöcke nur berühren um das jeweilige Portal zu aktivieren. Mercuria
Die zweite Schicht, Mecuria ist als der goldene Himmel bekannt da es überall von einem goldenen Licht durchflutet wird. Diese Schicht beinhaltet auch die Rüstkammer der edelsten Krieger, die für ihre ewige Ruhe hierher kamen. Wann immer nötig, wird Mercuria der Versammlungsort der himmlischen Armeen sein. Sanfte Hügel und üppig grüne Täler machen diese Schicht aus, durchzogen mit vereinzelten kleinen Siedlungen von Archons und anderen wohlwollenden Wesen. Mercuria ist für seine Gräber und Monumente von edlen Kämpfern und Paladinen bekannt, die hier Ruhen. Diese Krieger werden in einem jährlichen Gedenktag geehrt. Bahamut´s Juwelenpalast bewegt sich zwischen den ersten vier Schichten von Celestia. Seine Wände aus Mithril und Fenster aus riesigen Edelsteinen wurde vollständig aus dem gemacht, was sich in Bahamut´s Hort befindet. Darinen wachen sieben große Wyrm über die gigantischen Mengen von angehäuften Schätzen. Venya
Der dritte Himmel, auch der Perlenhimmel genannt, ist ein üppiges Land aus saftigen Wiesen, Ackern, Mooren und weiten Landschaften, alles in das sanfte leuchten des Himmels getaucht, dass an den Schimmer weißer Perlen erinnert. Es ist kühler als in den beiden vorangehenden Schichten, so dass seine Hänge oft mit einer dünnen Schneedecke bedeckt sind. Friedvolle Bäche und behutsam angelegte Terassenfelder sind nicht ungewöhlich in Venya. Im großen kosmologischen Rad hat sich das Pantheon der Halblinge ein Zuhause in den grünen Feldern Venyas geschaffen. Es ist ein Ort der Sicherheit für viele Halblinge die hier leben. Ihre Ernte ist stets reichlich und es gibt keine nennenswerten Räuber die man fürchten müsste. Solania
Solania, die vierte Schicht, hat einen Himmel mit brüniert silbernen Schein, und wird der Elektrum Himmel genannt, oder manchmal auch der Kristallhimmel. Seine Täler sind in Nebel und eigenartige Gerüche gehüllt. Die Bergspitzen sind die Heimat vieler heiliger Schreine; Klöster und Kathedralen die von Halbgöttern geleitet werden. Seine Berghänge sind reich an wertvollen Erzen und Mineralien, die von den Zwergen abgebaut werden, die sich hier aufhalten. Viele Pilger kommen zum Dach dieser Schicht, in der Hoffnung Antworten auf die ewigen Fragen des Lebens zu finden. Laut dem großen kosmologischen Rad, ist ein enormes zwergisches Anwesen namens Erackinor in den Hängen Solanias zu finden. Dies ist die Domäne des Zwergengottes Moradin, der Allhammer und seiner Frau, Berronar Truesilver. Es ist auch der Ort der Seelenschmiede, an dem Moradin die Seelen seiner Leute geformt haben soll. Uroboros, die Tore der Weisheit, das schwebende Reich von Jazirian der Coutal, schwebt über den Bergen von Solania. Mertion
Mit einem Himmel der sich nicht sehr von dem von Solania unterscheided, ist die fünfte Schicht als der Platin Himmel bekannt. Weite Ebenen und Savannen dienen als Versammlungsort für Paladine und andere Diener des Guten. Anstelle von Bergen sind es majestätische Zitadellen und riesige schwarze, sphärisch Kuppeln die Mertion durchziehen. Die Eingänge zu den nächsten Schichten sind auf den Kuppeln zu finden. Empyrea, die Stadt der ausgeglichen Seelen, am Rande eines kalten Bergsees. Sie ist bekannt viele magische Brunnen zu haben, allesamt mit mächtigen, heilenden Eigenschaften. Viele Kliniken und Expertenheiler sind dort Zuhause. Jovar
Die sechste Schicht, Jovar, ist als schillernder Himmel bekannt, oder als Himmel der Edelsteine. Seine Hügel sind übersäht mit wertvollen Edelsteinen die im Licht schillern. Diese Schicht ist ein Gewölbe das vom Boden bis zur Decke mit großen Rubinen und Granaten (Anm. d. Übersetzers: von Granat, dem Edelstein) gesäumt ist, die ein flackern Abgeben das einem Kaminfeuer gleicht. Ein scheinbar niemals endender Ziggurat ist die Heimat der Jovarian Archons und bewacht den Eingang zum siebten Himmel. Als Yesteria, die himmlische Stadt, bekannt zeigt das siebenschichte Ziggurat eine große Treppe, auf jeder Seite mit den Terrassen auf jeder Ebene verbunden. Die Steine aus denen die Stadt gemacht ist, sind wertvolle Edelsteine, ähnlich denen aus den umgebenden Hügeln. Auf der obersten Terrasse ist eine Brücke aus al-Sihal, gemacht aus reinem Licht, die zum Portal nach Chronias führt. der siebten und obersten Schicht. Es wird durch Xerona bewacht, einem mächtigen Solar der urteilt wer das Portal durschreiten darf. Chronias
Die höchste und letzte Schicht Celestias, Chronias wird der erleuchtet Himmel genannt. Es ist wenig über seine Form bekannt, denn nichts wurde niedergeschrieben von den wenige die je hier waren, und zurück kamen. Den Legenden nach sei Chronias so gut und Wahrhaft, dass es von ganz alleine leuchtet und alles Böse und Gleichgültige aus denen verbannte, die es betreten hatten. Wenn sie überlebten, blieb nichts als das grundlegend Gute in ihnen übrig. Viele Religionen erheben den Anspruch das ihre rechtschaffen Guten Götter in Chronias zuhause seien, in dem Glauben das alle anderen Reiche für die weniger würdigen Seelen bestimmt seien. Es wird angenommen, dass es das letztlich Ziel aller Bewohner Celestias sei, eine nach der anderen Schicht aufzusteigen, bis sie eines Tages Chronias erreichen würden, wo ihre Seele Teil von Celestias Essenz werden würde.
Als eine der äußeren Ebenen gilt Celestia räumlich als unendlich und besteht aus sieben unendlichen Schichten (oder Unter-Ebenen). Diese sieben individuellen Schichten formen einen kolossalen Berg der aus einem endlosen Meer heiligen Wassers in der untersten Schicht empor steigt, bis hinauf zum Gipfel in der obersten Schicht.
Den Berg zu besteigen ist gleichzusetzen mit der Reise in die höheren (bzw. "tieferen") Schichten. Jede dieser Schichten beinhaltet mindestens einen Berg oder Bauwerk das in den Himmel ragt, zumeist aber ganze Bergketten. Die Grenzen zwischen den sieben Schichten sind so aufgebaut, dass sich der Eingang am niedrigsten Geographischen Punkt, und der Ausgang am höchsten befindet. Reisende aus der Astralen Ebene würden die Ebene also in der ersten Schicht am Fuss des Berges (bzw. in den Wellen des Ozeans das den Berg umgibt) erreichen, und müssten den Berg für höhere Schichten erst besteigen.
Der Himmel auf jeder Schicht hat einen ganz eigenen Farbton, der alles in ein sanftes Leuchten hüllt. Lunia
Celestia's erste (unterste) Schicht teilt sich mit den benachbarten Ebenen Reichen des friedlichen Arcadia und den Zwillingsparadiesen von Bytopia. An einigen Orten ist eine Reise zwischen diesen Ebenen möglich. Bekannt als der Silberhimmel, wurde Lunia als erstes von Reisenden entdeckt. Der stete Nachthimmel von Lunia ist mit Sternen gefüllt, die diese Schicht mit einem silbernen Glanz erfüllen. Die Farbpools der die sich auf den Besuchern abgelagert haben die aus der astralen Ebene kommen, werden vom ausgedehnten Ozean, der silbernen See, abgewaschen. Ein See voller (Süss-)Wasser mit den Eigenschaften von heiligem Wasser. Der Himmel über Lunia ist dauernd dunkel, gefüllt mit wundervollen Konstellationen silberner Sterne, hell genug um den Fuss des Berges zu erleuchten. Die dunkle, träumerische silberne See ist voller gutartiger aquatischer Wesen, inklusive Wale und Seeelfen. Der angrenzende Strand gehört zu einer Insel mit majestätischen Bergen, geschmückt mit großen Zitadellen aus poliertem weißen Stein. Die Beschreibung dieser Zitadellen variiert zwischen Reisenden drastisch, so das Kosmologen die Theorie aufstellen, dass es mehrere dieser Berginseln geben könnte. In den Wellen befinden sich die Zwillingsparadiese und Arcadia. Große, beständig freistehende Blöcke aus bearbeitetem Stein. Schwarze Granit Blöcke, durchzogen mit Gold für Arcadia. Weiße Granit Blöcke mit Silber durchzogen, für die Zwillingsparadise. Und rote Granitblöcke mit blauen Flecken nach Concordant Opposition.
Reisenden müssen die Blöcke nur berühren um das jeweilige Portal zu aktivieren. Mercuria
Die zweite Schicht, Mecuria ist als der goldene Himmel bekannt da es überall von einem goldenen Licht durchflutet wird. Diese Schicht beinhaltet auch die Rüstkammer der edelsten Krieger, die für ihre ewige Ruhe hierher kamen. Wann immer nötig, wird Mercuria der Versammlungsort der himmlischen Armeen sein. Sanfte Hügel und üppig grüne Täler machen diese Schicht aus, durchzogen mit vereinzelten kleinen Siedlungen von Archons und anderen wohlwollenden Wesen. Mercuria ist für seine Gräber und Monumente von edlen Kämpfern und Paladinen bekannt, die hier Ruhen. Diese Krieger werden in einem jährlichen Gedenktag geehrt. Bahamut´s Juwelenpalast bewegt sich zwischen den ersten vier Schichten von Celestia. Seine Wände aus Mithril und Fenster aus riesigen Edelsteinen wurde vollständig aus dem gemacht, was sich in Bahamut´s Hort befindet. Darinen wachen sieben große Wyrm über die gigantischen Mengen von angehäuften Schätzen. Venya
Der dritte Himmel, auch der Perlenhimmel genannt, ist ein üppiges Land aus saftigen Wiesen, Ackern, Mooren und weiten Landschaften, alles in das sanfte leuchten des Himmels getaucht, dass an den Schimmer weißer Perlen erinnert. Es ist kühler als in den beiden vorangehenden Schichten, so dass seine Hänge oft mit einer dünnen Schneedecke bedeckt sind. Friedvolle Bäche und behutsam angelegte Terassenfelder sind nicht ungewöhlich in Venya. Im großen kosmologischen Rad hat sich das Pantheon der Halblinge ein Zuhause in den grünen Feldern Venyas geschaffen. Es ist ein Ort der Sicherheit für viele Halblinge die hier leben. Ihre Ernte ist stets reichlich und es gibt keine nennenswerten Räuber die man fürchten müsste. Solania
Solania, die vierte Schicht, hat einen Himmel mit brüniert silbernen Schein, und wird der Elektrum Himmel genannt, oder manchmal auch der Kristallhimmel. Seine Täler sind in Nebel und eigenartige Gerüche gehüllt. Die Bergspitzen sind die Heimat vieler heiliger Schreine; Klöster und Kathedralen die von Halbgöttern geleitet werden. Seine Berghänge sind reich an wertvollen Erzen und Mineralien, die von den Zwergen abgebaut werden, die sich hier aufhalten. Viele Pilger kommen zum Dach dieser Schicht, in der Hoffnung Antworten auf die ewigen Fragen des Lebens zu finden. Laut dem großen kosmologischen Rad, ist ein enormes zwergisches Anwesen namens Erackinor in den Hängen Solanias zu finden. Dies ist die Domäne des Zwergengottes Moradin, der Allhammer und seiner Frau, Berronar Truesilver. Es ist auch der Ort der Seelenschmiede, an dem Moradin die Seelen seiner Leute geformt haben soll. Uroboros, die Tore der Weisheit, das schwebende Reich von Jazirian der Coutal, schwebt über den Bergen von Solania. Mertion
Mit einem Himmel der sich nicht sehr von dem von Solania unterscheided, ist die fünfte Schicht als der Platin Himmel bekannt. Weite Ebenen und Savannen dienen als Versammlungsort für Paladine und andere Diener des Guten. Anstelle von Bergen sind es majestätische Zitadellen und riesige schwarze, sphärisch Kuppeln die Mertion durchziehen. Die Eingänge zu den nächsten Schichten sind auf den Kuppeln zu finden. Empyrea, die Stadt der ausgeglichen Seelen, am Rande eines kalten Bergsees. Sie ist bekannt viele magische Brunnen zu haben, allesamt mit mächtigen, heilenden Eigenschaften. Viele Kliniken und Expertenheiler sind dort Zuhause. Jovar
Die sechste Schicht, Jovar, ist als schillernder Himmel bekannt, oder als Himmel der Edelsteine. Seine Hügel sind übersäht mit wertvollen Edelsteinen die im Licht schillern. Diese Schicht ist ein Gewölbe das vom Boden bis zur Decke mit großen Rubinen und Granaten (Anm. d. Übersetzers: von Granat, dem Edelstein) gesäumt ist, die ein flackern Abgeben das einem Kaminfeuer gleicht. Ein scheinbar niemals endender Ziggurat ist die Heimat der Jovarian Archons und bewacht den Eingang zum siebten Himmel. Als Yesteria, die himmlische Stadt, bekannt zeigt das siebenschichte Ziggurat eine große Treppe, auf jeder Seite mit den Terrassen auf jeder Ebene verbunden. Die Steine aus denen die Stadt gemacht ist, sind wertvolle Edelsteine, ähnlich denen aus den umgebenden Hügeln. Auf der obersten Terrasse ist eine Brücke aus al-Sihal, gemacht aus reinem Licht, die zum Portal nach Chronias führt. der siebten und obersten Schicht. Es wird durch Xerona bewacht, einem mächtigen Solar der urteilt wer das Portal durschreiten darf. Chronias
Die höchste und letzte Schicht Celestias, Chronias wird der erleuchtet Himmel genannt. Es ist wenig über seine Form bekannt, denn nichts wurde niedergeschrieben von den wenige die je hier waren, und zurück kamen. Den Legenden nach sei Chronias so gut und Wahrhaft, dass es von ganz alleine leuchtet und alles Böse und Gleichgültige aus denen verbannte, die es betreten hatten. Wenn sie überlebten, blieb nichts als das grundlegend Gute in ihnen übrig. Viele Religionen erheben den Anspruch das ihre rechtschaffen Guten Götter in Chronias zuhause seien, in dem Glauben das alle anderen Reiche für die weniger würdigen Seelen bestimmt seien. Es wird angenommen, dass es das letztlich Ziel aller Bewohner Celestias sei, eine nach der anderen Schicht aufzusteigen, bis sie eines Tages Chronias erreichen würden, wo ihre Seele Teil von Celestias Essenz werden würde.
History
Als das Multiversum geschaffen wurde, bevor die ersten Sterblichen ihr Leben verwirken konnten, hatte Mount Celestia keine Archons. Es waren die Seelen der sieben ersten guten und rechtschaffenen Märtyrer aus dem Diesseits, die in die ersten Archons geformt wurden und mit den Mandat betraut wurden, über die sieben Himmel zu herrschen.
Andere Namen
the Seven Heavens of Mount Celestia
the Seven Mountains of Goodness and Law
Seven Mounting Heavens of Celestia
Seven Heavens
the Seven Mountains of Goodness and Law
Seven Mounting Heavens of Celestia
Seven Heavens
Art
Dimensional plane
Übergeordneter Ort
