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Bo XT-101

Bo XT-101 (a.k.a. Deadshot)

Mental characteristics

Personal history

1477 DR Geburt Ein grelles Licht vor meinen Visuellen Synapsen... eine Stimme die zu jemandem spricht. Ich kann mich nicht bewegen. Mein internes Aufzeichnungsmodul zeigt 432 Stunden 18 Minuten und 12 Sekunden an. Immer wieder erscheint eine Lebensform in meinem Blickfeld, getragen von einem zweiten Individuum. Nach einem gründlichen Selbstüberprüfungsvorgang, liegen folgende Ergebnisse vor: für den Organismus notwendige Organe 100%, Sinneswahrnehmung 60%, Sprachzentrum im Upload bei 76%, Gliedmassenfunktionstest fehlgeschlagen. 684 Stunden... es wird dunkel. Ich schrecke hoch und finde mich auf einem Labortisch wieder. Nach mehreren Fehlversuchen meine Kerndaten aufzurufen, prüfe ich nun manuell. Visuelle-, Akustische- und Tastsensoren funktionieren. Bewegungs- und Sprachmodul ebenfalls, deshalb versuche ich mich nun auf meine Beine zu stellen und kippte vorn um. Ja, auch die Schmerzrezeptoren funktionieren zu 100%. Durch das Geschepper alarmiert, taucht nur einen Moment später der bekannte umriss auf. Er stellt sich als Bonney McCandelister vor, er gehört zu der Rasse der Gnome und nennt sich ausserdem meisterlicher Erfinder. Ich soll ihm in den anderen Raum folgen. So stelle ich mich auf meine Füsse und tue es Bonney gleich, einen Schritt nach dem anderen. Zunächst noch etwas unsicher bis sich der Gleichgewichtssinn angepasst hat. Hier im Studierzimmer befindet sich ein Kamin, ein kleiner rotfarbener Ohrensessel, ein Schreibtisch und mehrere Bücherregale. Nach einer kurzen Einführung seines Anordnungssystems, lässt er mich,wie er es nennt, im Selbststudium und verlässt er wieder das Zimmer. Schon auf den ersten Blick erkenne ich, dass die meisten Bücher nicht am korrekten Platz Einsortiert wurden und deshalb mache ich mir dies zur ersten Aufgabe. Eine Weile später tritt XT-87 an mich heran und fragt mich, ob mir noch etwas fehle. Vorbildlich setze ich mein frisch erlerntes Wissen direkt ein und bedanke mich. Denn das Buch, welches gerade offen da liegt trägt den Titel "Höflicher Umgang für Dummies". Nach dem durchlesen, stelle ich es wieder in die kleinste der Abteilungen, die für Soziales. Weiter geht es mit "Arkanes Grundwissen", "Arkane Phänomene", "Arkane Studien der Artificer" und so weiter, bis ich alles vorhandene mit dem Buchstaben A gelesen habe. Es müssen circa 5 Tage vergangen sein, deshalb sehe ich mal nach dem Meister. Er ist am Werkstatttisch eingeschlafen. Ich decke ihn zu, da er anscheinend friert und betrachte seine Notizen, die überall verstreut herumliegen. Also beginne ich die Pergamente einzusammeln und einander zuzuordnen. Sehr interessant, er hatte 32 Jahre gebraucht bis ich entstanden bin. Nun Forscht er an verschiedenen beweglichen Geschützen. Seine Fortschritte sind faszinierend, doch er muss sehr zerstreut sein, denn ich habe dieselbe Anmerkung zum Gleichgewichtsverteilungsprozesses bereits 4 mal, auf verschiedenen Zetteln gelesen. Vermutlich damit er es nicht vergisst. Am nächsten Tag führt mich mein Schöpfer aus der unterirdischen Werkstatt hinaus, erklärt mir das nötigste in kürze und zeigt mir verschiedene Waffentypen, mit welchen ich umgehen lernen soll. Ich weiss bereits wie man die unterschiedlichen Waffen benennt und theoretisch benutzt, stand im Buch "Anwendungstechniken herkömmlicher Waffen". Nun nach diversen Tests mit verschiedenen Klingen und Knüppelwaffen, ziehe ich die Bilanz für mich, wir werden keine grossen Freunde. Dies wird auch meinem Erbauer klar und versucht eine letzte Option, eine Armbrust. Bereits nach wenigen Durchläufen ist eine Effizienzsteigerung zu sehen. Nun übe ich schon seit drei Monaten täglich 4 Stunden mit der Armbrust und die restliche Zeit vertiefe ich das Studium, gestern wurde ich mit der Abhandlung "Interkontinentale Portalreisen" fertig. Bonney gab mir zusätzlich zu meiner Projektnummer nun den Namen Bo.   1479 DR Ich klappe gerade das Buch "Zauberkenntnisse der Verzauberungen" zu. Es ist soweit, sämtliche Abhandlungen, Lexikas, Geschichtssammlungen und andere Druckwerke dieser Bibliothek hab ich nun durch. Im Nebenraum kracht es, schnell renne ich hinüber und finde meinen Meister verdutzt, russgeschwärzt und ohne Augenbrauen vor. Wieder ein misslungener Versuch mit dem Flammenwerfermodul, aber wie es aussieht braucht es nicht mehr viel. Ich berichte ihm meinen Fortschritt und bitte um einen eigenen Arbeitsplatz für praktische Studien. Einige Wochen vergehen, in denen ich mit dem dampfbetriebenen Grabungshilfsmittel G-33 einen neuen Raum schaffe. Bei diesem Gerät handelt es sich um einen steuerbaren Arm, mit einer Schaufel aus gehärtetem Stahl, mit welcher man einfacher die Erde abtragen kann. Mein Wissen über die Arbeiten der zwergischen Mineure macht sich bezahlt. In "meinem Zimmer" stehen nun eine Werkbank mit passendem Stuhl aus Eiche und eine kleine Esse, alles selbst gebaut. An den Wänden hängen diverse Werkzeuge, zum schmieden und für die Holzbearbeitung. In einer Ecke stehen Utensilien fürs gerben von Tierhäuten, auf der Werkbank liegen Feilen bereit zur Bearbeitung von Edelsteinen, ausserdem noch Zahnräder in verschiedenen grössen, für kleine Maschinen. In der Nische der Nordwand habe ich einen Ort für magische Rituale eingerichtet. So kann mein praktisches Selbststudium beginnen. Bonney weisst mich an, ich soll ihn nicht stören, er stehe kurz vor seinem grossen Durchbruch.   1484 DR 5 Jahre habe ich gebraucht um die Kunst des Schmiedens, der Lederverarbeitung, das Schnitzhandwerk und das Juwelenschleifen zu beherrschen. Unzählige Fehlversuche und Rückschläge verzeichne ich bis zu diesem Punkt. 5 Jahre in denen ich Bonney McCandelister, den erfinderischen Gnom, nicht gesehen habe. Die einzigen Besucher die ich in dieser Zeit hatte, waren Insekten, Spinnen und einige Nagetiere. Sie waren Vorbilder für mein kleines Hobby, das erschaffen von kleinen mechanischen, magisch betriebenen Geschöpfen. Ich klopfe an die Tür des Meisters, doch keine Antwort. Auch nach dem nächsten Versuch, nichts. Also schob ich die Pforte auf, vieleicht ist er wieder einmal eingeschlafen. Er sass an seinem gewohnten Platz, den Kopf auf der Tischplatte, doch als ich näher komme, bemerke ich es. Er zeigt keine Vitalzeichen, das Fleisch und die meisten Muskeln haben sich bereits zersetzt. Nein das kann nicht sein, er war alt, aber noch nicht über die Lebenserwartung seiner Rasse hinaus. Ich muss einen Weg finden Vater zurück zu holen.Darüber hatte ich doch was gelesen... Wo war eigentlich XT-87? Im Studierzimmer herrscht nur der Staub der Jahre. Ich finde den Buttler kurze Zeit später in der Vorratskammer, sein Kern erloschen. Vermutlich haben seine defekten Verschleissteile zu einem erhöhten Energieverbrauch geführt, bis ihm ein Magierückstau den Rest gab, armer Kerl. Ich durchsuche das Bücherregal, nehme mir den Band der 1. Auflage "Funkensteins Monster" heraus und setze mich in den knarzenden Ohrensessel. Doch diese Lektüre bringt mich nicht weiter. Der Wunschzauber wäre eine Lösung, doch mit meinen Fähigkeiten nicht zu bewerkstelligen. Als nächstes eine Abhandlung über den Stein der Weisen, doch auch dieser lässt niemanden von den Toten wieder auferstehen. Besonders nicht in Bonneys vorangeschritten Stadium und auch die Option einen Lich zu erschaffen verwerfe ich aus den ethischen Gründen der allgemeinen Bevölkerung. Aber ich glaube die Spur wird wärmer. "Das 1x1 der Nekromantie" birgt die Lösung, der Zauber Auferstehung könnte man sich zu Nutze machen. Doch ich bin kein Priester, deshalb versuche ich es mit Juwelen, welche die magische Energie bündeln. Mein erster Schritt ist, die Überreste des Meisters von faulenden, Ungeziefer befallenen Biomassen zu befreien. Die Konchen zu reinigen und ihn in den Ritualkreis zu legen. Schritt zwei, passende Edelsteine zu finden und richtig zu präparieren. Schritt drei, eine Formel kreieren die zum gewünschten Ergebnis führt. Jahr für Jahr vergeht, Versuch für Versuch.   1487DR Ich glaube bald ist es soweit, gestern hat sich eine Hand bewegt. Sie kroch vom Ritualkreis in Richtung Werkbank, bis sie drei Fingerbreit davor wieder erschlaffte. Selbst tot kann er das Tüfteln nicht lassen. Ich brauche noch einen weiteren Diamanten, die Rubine streuen die magischen Flüsse noch zu stark. Aber weg komme ich im Moment nicht, es herrscht tiefster Winter. Als ich vorhin die Tür des Labors öffnete kam mir der Schnee bereits entgegen. Die anderen Edelsteine habe ich aus meinen oder Bonneys Beständen zusammen geklaubt. Während ich vor mich her grüble erlischt die kleine Öllampe auf meinem Tisch. Aber ein schwaches leuchten erhellt den Raum noch immer. Es kommt aus mir, genauer gesagt aus meinem Kern. Das bringt mich auf die Lösung. Ich hoffe XT-87 verzeiht mir wenn ich seinen aus dem Kern ausbaue, es ist schliesslich für unseren Schöpfer.   1489 DR ER LEEEEEEBT! Ich weiss nicht einmal wie ich es genau gemacht habe. Das Gefühl lässt mich nicht los, dass irgendwas anders war. Aber egal, ich hab es geschafft. Vor mir steht Bonney McCandelister. Etwas abgemagert im Vergleich zu seinen Lebzeiten, aber sonst wie der alte. Ich versuche ihm die Situation schonend beizubringen, dass er etwa 7 Jahre Tot war und nun immer noch etwas. Er kommt ins Staunen über meine Fortschritte und die ganzen Forschungen denen ich in den letzten Jahren nachging. Also offenbare ich ihm meinen Traum, der grösste Handwerksmeister der Ebenen zu werden. Sein Kiefer bleibt für einen Moment offen stehen, er schüttelt den Schädel und meint, nun Gut viel beibringen kann ich dir nicht mehr, deshalb gehen wir wohl oder übel ab morgen auf Reisen.

Warforge, created by Bonney McCandelister. Artificer and Co-owner of "Bonney&Bo, Arcane Manufacture for Items and specifications"

View Character Profile
Alignment
Neutral Neutral
Age
15 Years
Date of Birth
1477 DR
Children
Eyes
Blue
Skin Tone/Pigmentation
Dark Steel

Friendly Arm Inn- Beregost

Wir brachen im Friendly Arm Inn in Richtung Süden auf. Während meiner Wache mit dem Meister, Vespasian und Daza gab es auf dem Coast Way einen Zwischenfall. Timothy führte uns zu einem toten Pferd, der Reiter war nirgends zu sehen und in der Satteltasche befand sich ein Brief. Daza wollte ihn undbedingt öffnen, doch ich hatte sie auf das Postgeheimnis von Faerûn aufmerksam gemacht. Der Karawanenführer bot uns eine Belohnung an um die Gegend sicher zu halten. Also folgten wir der Fährte des verschwundenen Kuriers. Dank Dazas Flugkünsten fanden wir bald einmal eine verdächtige Lichtung, darauf endeckten wir einen verstorbenen Menschen in einer Kutte, bei dem wir ein Amulet des Bhaals fanden. Es schien als ob er von Tieren gerissen wurde, welche auch sogleich uns eingekreist hatten. Es waren grosse Wölfe, die meiner Meinung nach unter Tollwut litten. Gerade als das letzte aggresive Ungetüm bezwungen war, verwandelte sich das riesige weisse Leittier in einen Waldelfen. Er stellte sich als Landrin vor und bedauerte den Vorfall mit den Tieren seines Rudels, welche seit ca. 2 Wochen verrückt spielten und stehts aggresiver wurden. Er vermutete einen Zusammenhang mit den Bhaalkultisten, die in der Nähe jener Lichtung ihren Unterschlupf hatten. Vespasian, unser Paladin, war ganz erpicht darauf die Höhle der Robenträger zu untersuchen. Der Druide führte uns zum Eingang und verabschiedete sich danach, man finde ihn ab und zu in seinem Haus in Beregost. Es gab 3 Eingänge hinter Blättervorhängen, dahinter jeweils eine Kammer mit Truhe und Garderobe. Daza löste eine Falle aus, welche die Kultisten alarmierte. Doch halb so wild, nichts was wir zusammen nicht bewältigen konnten. In der ersten grossen Kammer befand sich ein Käfig, in welchem ein violethaariger Gnom sass, somit war das Verschwinden des Kuriers erledigt. Es stellte sich heraus, dass er der Lehrling des Magiers Chariz ist und ein Artefakt mit Begleitbrief von Baldurstor zu seinem Meister in Ravendale bringen sollte. Die Kultisten hatten ihm das Artefakt abgenommen. Im unteren Bereich befanden sich noch mehr dieser dunklen Gottesanbeter, inklusive Zombies. Einer hatte eine ganz Ordentliche Armbrust für mich dabei. Auf dem Altar befand sich die Inschrift "Bhaal, Bane, Myrkul, die 3 Toten erheben sich", das klingt nach grösserem Ärger. Daza nahm ein Rapier an sich, welches zwar Magisch ist doch leider auch verflucht, doch sie konnte der Versuchung nich wiederstehen. Naja um es kurz zu machen, sie ist nun dem Tod geweiht, doch ich konnte sie hoffentlich überzeugen sich mit geistlicher Hilfe davon zu lösen. Ich werde aber nicht darum herumkommen ihr eine Waffe zu schmieden. Also gut zurück zum Thema, Artefakt gefunden, Lehrling befreit, Kultisten tot und das Beste ich konnte ein neues magisches Item in mein Portfolio hinzufügen, ein Bag of Holding. Somit ging es weiter nach Ravendale. Dort angekommen war bereits Nacht, doch nichtsdestototz brachte uns der Magierlehrling, Fared Shortbottom, zum Nordturm in dem sein Meister lebt. Chariz ist ein älterer Mann, welcher seinen Lebensunterhalt mit dem Identifizieren von magischen Gegenständen verdient und anschliessend entscheidet ob jene Marktfähig sind oder verwart werden müssen. Er schenkte uns als Dankeschö für die Rettung seines Lehrlings einen Driftglobe. Eine gläserne Kugel, welche Sonnenlicht ausstrahlen kann. Ich hatte ein interessantes Gespräch mit ihm und durfte einige Objekte die er gerade zur Hand hatte genauer untersuchen. Darunter befanden sich stärkere Heiltränke, Zauberschriftrollen, Dust of Dryness und eine Robe voller nützlicher Items. Er wäre einer zusammenarbeit mit Bonney&Bo nicht abgeneigt, somit hätten wir eine gute Quelle um unser Repertvoir zu vergrössern. Am nächsten Morgen ging unsere Reise weiter nach Beregost, dort angekommen holten wir unsere Belohnung bei Timothy ab. Anschliessend besuchten wir die Kaserne der Flaming Fists wo wir Shalla, eine Halborkin, kennenlernten, sie ist Hauptmann der Stadtwache. Sie erzählte uns von Gerüchten in der Nähe von High Hedge, von Kindern die sich verirren und Tage später verwirrt und verängstigt zurückkehren. Ausserdem übergab sie uns eine Karte mit 3X darauf, vermutlich eine Schatzkarte. Wir haben uns geeinigt für das überlassen der Karte, wird der Fund der Schätze durch vier geteilt, wobei Vespasian, Daza und ich jeweils 25% erhalten und Shalla erhält die restlichen 25. Am Schwarzenbrett fanden wir einen Aushang, der Inhaber des Ladens Bolstered Magic hatte ein Spinnenproblem, welches wir kurzerhand erledigten. Asher Cartwright der Besitzer gibt uns für ein Jahr 20% Rabatt und ist ebenfalls Interessiert an einer Zusammenarbeit mit unserer Manufaktur. Als letzter Posten kamen wir zur Donnerhammerschmiede, die sich als grosse Handwerksgilde herausstellte, in welcher Bonney und ich vorerst unser Wissen erweitern und unserer Tätigkeit nachgehen können. Dort erfuhren wir von Problemen in den Minen der Gilde. Die Flaming Fist's können sich im Moment nicht darum kümmern, weil Shallas Soldaten mit den gleichen Erschöpfungs und Krankheitssymptomen zu kämpfen haben wie die Stadtbewohner. Bisher haben wir aber keine Idee an was das liegen könnte, denn Vespasian untersuchte einige der Soldaten und meinte es sei keine wirkliche Krankheit oder vergiftung. Der Meister und ich haben beide unsere Lehrlingsprüfung im bereich des Runenschmieds ablegen können und haben auch beide bestanden. Die Prüfungsverantwortliche und zugleich Leiterin der Runenschmiedegilde in Beregost heisst Nathalie Fuiruim. Ich habe bereits viel von ihrem Grossvater gehört, Taerom Fuiruim. Er war ein meisterlicher Schmied, bekannt für Waffen und Rüstungen aus exotischen Materialien. Wie z.B. eine Plattenrüstung aus Ankhegpanzern, so hart wie Stahl, doch leicht wie eine Lederrüstung. Bonney möchte morgen abklären, ob geeignete Immobilien für eine eigene Werkstatt erschwinglich sind in Beregost. Ausserdem ob evtl. ein Darlehen der Bank genehmigt wird, damit wir die Verträge mit Chariz und Asher abschliessen können. Inzwischen werde ich mich in die Donnerhammerschmiede zurückziehen.

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