Kesselschmied
Das Haus wurde von Gerald "dem Zweiten", dem Spross von Frauke Dagwinger und dem Schmied Gerald, gegründet. Sein Vater war ein reisender Schmied, welcher auf seinen Reisen die Adelsfrau Frauke aus dem Hause der Dagwinger traf. Die beiden verliebten auf den ersten Blick und führten eine leidenschaftliche Beziehung, welche Fraukes Vater Gaidemar nicht passte. Er war empört, dass ein Mitglied des Königshauses von Veslingen sich mit einem einfachen Schmied einlassen würde.
Um ihre Liebe zu bewahre flohen Gerald und Frauke mit ihrem jungen Sohn in die fernen Hügel und Berge des Hufengrats. Dort eröffneten sie eine kleine Schmiede und lebten in Frieden. Als der Baron der Stadt aber Fraukes Herkunft erfuhr, wollte er sie selber zur Frau nehmen. Er ließ Gerald unter einem Vorwand hinrichten und schickte seine Männer los, die frisch verwitwete Frauke zu ihm zu bringen.
Ihr Sohn Gerlad "der Zweite" erreichte seine Mutter vor den Männern des Barons und berichtete ihr von dem Tod ihres Mannes. Erzürnt griffen Mutter und Sohn zu den Waffen, welche sie in ihrer Schmiede erschufen hatten und stellten sich den Raufbolden ihres Herren. Sie erschlugen diese in ihrer Wut und führten schließlich einen Aufstand gegen den Baron an. Gemeinsam zerrten sie ihn aus seiner Burg und pressten ihn in die glühenden Kohlen ihrer Schmiede.
Anschließend erklärte sich Gerald "der Zweite" zum neuen Baron und gründete das Haus Kesselschmied, benannt in Ehren seines Vaters, dem Schmied Gerald "aus dem Kessel".
Das Haus Kesselschmied stellt für die kriegerischen Herren des Fürstentums Kesslingen seit jeher Rüstungen und Waffen von hoher Qualität her. Und neben Geralds Schmiede verfügen sie mittlerweile über drei weitere große Rüstschmiede, welche das ganze Jahr über beschäftigt sind, den unendlichen Bedarf an Kriegswerkzeugs zu decken.
Mitglieder des Hauses Kesselschmieds sind zum einen für ihre Wertschätzung guter Handwerksarbeit und zum anderen für ihr leidenschaftliches Gemüt bekannt. Welches sich seit der Ehe Fraukes und Geralds durch die Chroniken des Hauses zieht.
Um ihre Liebe zu bewahre flohen Gerald und Frauke mit ihrem jungen Sohn in die fernen Hügel und Berge des Hufengrats. Dort eröffneten sie eine kleine Schmiede und lebten in Frieden. Als der Baron der Stadt aber Fraukes Herkunft erfuhr, wollte er sie selber zur Frau nehmen. Er ließ Gerald unter einem Vorwand hinrichten und schickte seine Männer los, die frisch verwitwete Frauke zu ihm zu bringen.
Ihr Sohn Gerlad "der Zweite" erreichte seine Mutter vor den Männern des Barons und berichtete ihr von dem Tod ihres Mannes. Erzürnt griffen Mutter und Sohn zu den Waffen, welche sie in ihrer Schmiede erschufen hatten und stellten sich den Raufbolden ihres Herren. Sie erschlugen diese in ihrer Wut und führten schließlich einen Aufstand gegen den Baron an. Gemeinsam zerrten sie ihn aus seiner Burg und pressten ihn in die glühenden Kohlen ihrer Schmiede.
Anschließend erklärte sich Gerald "der Zweite" zum neuen Baron und gründete das Haus Kesselschmied, benannt in Ehren seines Vaters, dem Schmied Gerald "aus dem Kessel".
Das Haus Kesselschmied stellt für die kriegerischen Herren des Fürstentums Kesslingen seit jeher Rüstungen und Waffen von hoher Qualität her. Und neben Geralds Schmiede verfügen sie mittlerweile über drei weitere große Rüstschmiede, welche das ganze Jahr über beschäftigt sind, den unendlichen Bedarf an Kriegswerkzeugs zu decken.
Mitglieder des Hauses Kesselschmieds sind zum einen für ihre Wertschätzung guter Handwerksarbeit und zum anderen für ihr leidenschaftliches Gemüt bekannt. Welches sich seit der Ehe Fraukes und Geralds durch die Chroniken des Hauses zieht.
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