Sawin "der Alte" von Blitzburg
Sawin von Blitzburg war, wie seine Vorväter, in seinen jungen Jahren ein gefürchteter Krieger und führte zahlreiche Kriegszüge persönlich durch ganz Cathúr.
Auf diesem Kriegszügen schlug er seine Feinde am dem Schlachtfelde immer wieder mit unerhörtem Erfolg und Härte, dass die Herrscher Cathúrs bis zu diesem Tag die Banner des Hauses von Blitzburg fürchten.
Aus eben diesem Grund wählten die Gratbarone Sawin zu ihrem neuen Wehrfürsten, nach dem Tod des vorherigen Wehrfürsten Thimo "Friedenfreund" Gerstmeist. Sawins Ruf sollte die Feinde Kesslingens von einem Angriff auf das Fürstentum abschrecken und genau so kam es. Seitdem Sawin den Sattelthron bestieg, hat es kein fremdes Fürstentum oder Heer gewagt, sich gegen Kesslingen zu richten.
Seit über 40 Jahre regiert der mittlerweile ins hohe Alter gekomme Sawin nun schon das Fürstentum, wodurch er zu seinem Spitznamen "der Alte" kam.
Der Weidenaufstand von 719 DZ
Über zwei Jahrzehnte nachdem Sawin zum Wehrfürsten gekürt wurde und die relativ friedlichen Zeiten begonnen, kam es zu dem Weidenaufstand. Sawins Untertanen außerhalb des Hufentals, weigerten sich weiterhin hohe Tribute an die Soldritter und den Wehrfürsten zu entrichten. Immerhin hatten diese sie schon lange nicht mehr vor fremden Bedrohungen beschützt aber verlangten trotzdem, dass die Weidlinger sie weiter mit Nahrung und Materialien versorgten.
So wurden die Soldritter und Steuermänner des Wehrfürsten von wütenden Mobs vertrieben oder erschlagen und ein großes Bauernheer sammelte sich an, um zur Rittfeste zu ziehen und ihren Tribut zurückzufordern.
Doch noch bevor sie das Donnertal erreicht hatten, begegneten sie dem Fürstenheer, angeführt von Sawin in seinen späten 60ern. Das Bauernherr wurde entscheidend geschlagen, doch war dies nicht genug für den erzürnten Wehrfürsten. In den folgenden Monaten zog das Fürstenheer weiter von Siedlung zu Siedlung, um Aufstände niederzuschlagen und enorme Tribute von seinen "treuen" Untertanen einzufordern.
Anstatt die besiegten und gefangenen Männer hinzurichten, ließ er ihnen die Zungen herausschneiden, aufdass kein Mann wieder von Widerstand sprechen und stattdessen seine Arbeit in stummen Gehorsam verrichten möge.
Auf diesem Kriegszügen schlug er seine Feinde am dem Schlachtfelde immer wieder mit unerhörtem Erfolg und Härte, dass die Herrscher Cathúrs bis zu diesem Tag die Banner des Hauses von Blitzburg fürchten.
Aus eben diesem Grund wählten die Gratbarone Sawin zu ihrem neuen Wehrfürsten, nach dem Tod des vorherigen Wehrfürsten Thimo "Friedenfreund" Gerstmeist. Sawins Ruf sollte die Feinde Kesslingens von einem Angriff auf das Fürstentum abschrecken und genau so kam es. Seitdem Sawin den Sattelthron bestieg, hat es kein fremdes Fürstentum oder Heer gewagt, sich gegen Kesslingen zu richten.
Seit über 40 Jahre regiert der mittlerweile ins hohe Alter gekomme Sawin nun schon das Fürstentum, wodurch er zu seinem Spitznamen "der Alte" kam.
Der Weidenaufstand von 719 DZ
Über zwei Jahrzehnte nachdem Sawin zum Wehrfürsten gekürt wurde und die relativ friedlichen Zeiten begonnen, kam es zu dem Weidenaufstand. Sawins Untertanen außerhalb des Hufentals, weigerten sich weiterhin hohe Tribute an die Soldritter und den Wehrfürsten zu entrichten. Immerhin hatten diese sie schon lange nicht mehr vor fremden Bedrohungen beschützt aber verlangten trotzdem, dass die Weidlinger sie weiter mit Nahrung und Materialien versorgten.
So wurden die Soldritter und Steuermänner des Wehrfürsten von wütenden Mobs vertrieben oder erschlagen und ein großes Bauernheer sammelte sich an, um zur Rittfeste zu ziehen und ihren Tribut zurückzufordern.
Doch noch bevor sie das Donnertal erreicht hatten, begegneten sie dem Fürstenheer, angeführt von Sawin in seinen späten 60ern. Das Bauernherr wurde entscheidend geschlagen, doch war dies nicht genug für den erzürnten Wehrfürsten. In den folgenden Monaten zog das Fürstenheer weiter von Siedlung zu Siedlung, um Aufstände niederzuschlagen und enorme Tribute von seinen "treuen" Untertanen einzufordern.
Anstatt die besiegten und gefangenen Männer hinzurichten, ließ er ihnen die Zungen herausschneiden, aufdass kein Mann wieder von Widerstand sprechen und stattdessen seine Arbeit in stummen Gehorsam verrichten möge.
Ethnie
Date of Birth
9. Aundramed
Year of Birth
651 DZ
83 Years old
Geburtsort
Blitzburg
Family
Children
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