Zauberschnitzen
Nutzen
Wanderstäbe, Wägen oder auch Kisten werden mit verschiedenen Zaubern versehen, die beim Reisen behilflich sein können. Dabei wird zum Beispiel das Gewicht des verzauberten Objekts verringert.
Herstellung
Zur Herstellung benötigt man ein geeignetes Holz, in welches dann Mindergeister beschworen werden. Dann fängt man an die Zeichen, die dem gewünschten Zauber entsprechen, hineinzuschnitzen. Wichtig dabei ist ein Messer zu benutzen, welches in die Substanz der Mindergeister schneiden kann, damit man eine Gravur in die Spektralgestalt des Holzes schafft. Zum Schluss werden in einem komplexen und störanfälligen Ritual die Mindergeister ausgetrieben und mit der magischen Energie des Zauberlesers ersetzt.
Zugang & Verfügbarkeit
Die Zauberleser halten sich sehr bedeckt wenn es darum geht diese Technik an Aussenstehende weiterzugeben, sind aber meistens bereit gegen entsprechende Entlohnung die Artefakte, die sie geschnitzt haben zu verkaufen. Da jedoch nicht alle Zauberleser die selbe Ausbildung bekommen, kennen die meisten nur ein paar verschiedene Zauber, die auf das Artefakt gebunden werden können.
Komplexität
Es ist nicht in dem Sinne komplex, dass es sich nicht nach klaren, logischen Regeln richtet sondern sehr von dem Gefühl des Zauberlesers für diese Technik abhängt.
Entdeckung
Durch Versuch und Irrtum fanden die Zauberleser und Horoskopierer der Balten eine Möglichkeit mit bestimmten Zauberzeichen und arkanen Symbolen, die in Wanderstäbe oder das Holz ihrer Wägen schnitzten Zaubermacht zu bündeln und zu nutzen. Balten
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