Arámeische Heraldik

OT-Hinweis: Für den Kanon werden nur Wappen/Badges akzeptiert, bei denen der Urheber die Fainand-Orga oder der entsprechende Mitspieler ist, wenn dieser zusätzlich die Nutzungsrechte an die Fainand-Orga überträgt.

Heraldik von Aráme und Vénrya

Anders als in den menschlichen Kulturen, sind in der arámeischen Heraldik alle Farben erlaubt, wobei Kombinationen, die aus Entfernung besser zu erkennen sind, bevorzugt werden. Die Wappen sind familienbezogen, wobei Männer ein rautenförmiges und Frauen ein kreisförmiges Emblem führen. Kinder erben den Nachnamen und das Wappen des ranghöheren Elternteils. Hierbei gilt der Titel eines regierenden Fürsten als ranghöher als der eines Prinzen des Königreiches, sofern letzterer nicht der Thronfolger ist. Ländereien führen keine eigenen Wappen, es werden die der jeweiligen Herrscherfamilien verwendet.

Gemeine Figuren, Pelzwerke und Heroldsbilder dürfen frei gewählt werden. In Aráme werden oftmals religiöse Symbole der Nostari oder deren Gefolge als Motive genutzt. In Vénrya kommen meistens pflanzliche Motive zum Einsatz.

 

Heraldik von Maslasur und Maslasir

Die Heraldik der Königreiche Maslasur und Maslasir folgt den gleichen gestalterischen Regeln. Auch hier wird für die jeweiligen Ländereien das Wappen des entsprechenden Herrn bzw. Fürsten verwendet. Der Unterschied zu Aráme und Vénrya ist, dass die Wappen personenbezogen sind und so jedes Familienmitglied, das einen Titel trägt (Herr, Fürst oder König), ein eigenes Wappen führt.

Gemeine Figuren und Heroldsbilder dürfen frei gewählt werden, solange sie keine Symbole enthalten, die mit dem Sonnengott Aras Ambeleg assoziiert werden können. Dies schließt die Darstellung von Hirschen ein.

 

Heraldik von Fainand

Die arámeischen Herzogtümer Fainands unterliegen der Heraldik des Kaiserreiches, welche stark von der menschlichen Turnierkultur geprägt ist.

Beispiele
Wappen des Königs von Aráme
Wappen der Königin von Maslasir
Wappen der großen (arámeischen) Fürstenhäuser von Aráme, Vénrya und Fainand