Amarindra Lucilla Pandarall
Die Morgenröte wird erstrahlen, und mit ihr das gesamte Land. Werd‘ mit feurig Rot und Gold sie malen, durch meine führend starke Hand.
Narrativ
Amarindra möchte den ewigen Krieg um das Infentium beendet sehen, und das soll durch Waffenstillstandsvereinbarungen erfolgen. Anders als man demzufolge vermuten könnte, ist sie keine Pazifistin, sondern hat sogar eine sehr gute Kampfausbildung genossen, auch wenn sie eine eher amikale Natur ist – man sollte es bei ihr aber nicht darauf anlegen und sie zu sehr reizen.
Sie hat einen Zwillingsbruder, der in dauerhafter Verbindung mit dem Reich der Stille ist, und von beider Eltern als verrückt eingestuft wird, was er auch zweifelsohne ist. Sie sehen nicht die Vorteile dieser Verbindung und haben auch schon mehrere Blütenheiler kommen lassen, um ihn zu heilen – ohne Erfolg. Die Blütenheiler wurden exekutiert. Man will ja dieses Staatsgeheimnis um des verrückten Prinzen bewahren. Amarindra hat auch Angst, dass ihre Eltern ihren Bruder irgendwann töten könnten. Da beide Zwillinge sind, würden beide als Paar regieren (nicht als Liebespaar). In Iazetan ist man da flexibler, was die Thronfolge betrifft, und ist auch nicht an Geschlechtern gebunden. Und wie es bei Zwillingen oft so ist, verspürt Amarindra eine starke emotionale Bindung zu ihrem Bruder.
Aber der mögliche Waffenstillstand ist nicht das einzige Motiv: Amarindra möchte mithilfe des Infentiumgebirges den legendären neunten Mond erschaffen. Dazu würde das gesamte Gebirge aus Neutis gerissen und in die Umlaufband gebracht werden. Dies ist natürlich nicht mit mundanen Mitteln zu realisieren. Amarindra hat herausgefunden, dass es möglich ist, ein Bewusstsein an Infentium zu binden, und im Falle des Infentiumgebirges wären es unzählige. Dazu benötigt sie die Hilfe des Reiches der Stille, und ihr Bruder käme als Katalysator infrage. Dieses Vorgehen ist sehr ominös, aber Amarindra möchte auch, dass die Bewusstseine, oder sprechen wir hier besser von Seelen, es freiwillig machen, und verdrängt vorerst den Gedanken an eines möglichen forcierten Transfers. Sie vermutet, dass wenn das Gebirge an vielen Seelen gebunden ist, diese fähig sein werden, sich aus dem Erdleib zu erheben. Laut einer Legende sollder neunte Mond dafür sorgen, dass der Einfluss der anderen acht Monde geschmälert wird, und das womöglich alle Geisteskrankheiten mit einem Schlag ausgemerzt werden und in Zukunft gar nicht mehr entstehen.
Nach dem temporären Waffenstillstand des Infentiumkrieges (ab 2000) trifft Amarindra auf die Blütenheilerin des Mal’Gojo namens Sumrachuna Celestyna Yakovna (oder kurz: Celestyna) in Oresta, der Hauptstadt Iazetans. Celestyna erzählte ihr vom Krieg, und dass sie auf der Durchreise ist nach Solus, der Hauptstadt Epoyas. Durch Celestynas Erzählung, als auch der Tatsache wegen, dass sie ihren Zwillingsbruder von allen anderen Blütenheiler am besten „unter Kontrolle“ bekommt (Amarindras Eltern haben von Celestynas Existenz nichts erfahren), entscheidet sie, mit ihrem Bruder und ihr zusammen, nach Epoya zu reisen. Amarindra ist ein sehr schlaues Mädchen und wusste ihre Eltern gekonnt zu manipulieren, sodass sie ohne Königswache beide frei verreisen durften (Alternative: Amarindra vollzieht eine Seelentranslokation mit ihrer besten Freundin, und ihre beste Freundin bleibt dabei im Palast in Amarindras Körper, und Amarindra geht auf Reisen mit dem Körper ihrer Freundin. In gleicher Art verfährt sie auch mit einem Freund und ihrem Bruder, und muss dabei entdecken, dass die Seelentranslokation mit jemandem, der mit dem Reich der Stille in Verbindung steht, etwas komplexer ist).
Ihre Heimat und auch ihr Reiseziel Epoya sind immer noch in Schatten getaucht, und alle acht Monde stehen immer noch in Konjunktion, was zur Folge hat, dass Neutis (der Planet) sich nicht mehr dreht. In Epoya macht das Trio zunächst Bekanntschaft mit Michiko und Kinaro, nachdem ihre Satteltaschen am helllichten Tagen gestohlen wurden, und sie nun umgehend neue Kleidung brauchen. Michiko arbeitet zu diesem Zeitpunkt (etwa 2 Jahre nachdem sie in die Welt von Iranthi gewechselt war) immer noch im Schneiderladen, der nun ihr gehört. (Die alte Frau hat sich zur Ruhe gesetzt.) Bei einer Berührung Amarindras Schulter durch Kinaro wurde diesem schlagartig gewahr, welche Fähigkeiten sie besaß: die Seelentranslokation und das Königliche Mandat, plus viele weitere – sie ist eine Rajah. Und Michiko bemerkt, dass irgendwas mit Amarindras Bruder nicht stimmt. Zu guter Letzt betreten Hidron und Meryana die Schneiderei, um Michiko und Kinaro zum Abendessen abzuholen, und Celestyna erkennt die Neuankömmlinge sofort wieder (Infentiumkrieg), hält sich aber bedeckt, auch wenn sie sehr sehr aufgewühlt gewesen ist; immerhin war Meryana DIE Blütenheilerin, deren auf der Flucht zurückgelassenes Tagebuch sie gelesen hatte während ihrer Heimkehr vom Krieg. Ihre beiden Blütenheilerkinder freunden sich jedoch direkt an – was alle anderen nicht sehen. Doch, als sich alle zunächst voneinander verabschiedeten, hält es Celestyna nicht mehr länger aus, und fällt Meryana um den Hals. Meryana sichtlich erschrocken, aber nicht erschüttert, lässt sie machen, bis Celestyna ihr die gewichtigen Worte des Tagebuches, ein Gedicht an Celestyna gerichtet, ins Ohr flüstert – es entsteht eine neue Freundschaft.
[…]
Es muss angemerkt werden, dass Amarindra trivialerweise inkognito reist und ihren Habitus dafür entsprechend abgewandelt hat (das ohnehin, falls sie eine Seelentranslokation vorgenommen hat). Ihr neuer Name ist: Amarindra Caeson (Sie wollte ihren Vornamen nicht ändern), bzw. der Name ihrer Freundin. Kinaro durchschaut jedoch diese Fassade.
[…]
Isabelle (eine der Gefährten) pocht darauf, Amarindra gefangen zu nehmen und an den Staat auszuliefern, damit sie alle bessere Ressourcen gestellt bekommen (Kopfgeld & Co.). Das sagt sie natürlich nicht in Gegenwart der Prinzessin. Doch Amarindra könnte auch Ressourcen stellen, nur sagt sie es nicht anfänglich (weil sie ja inkognito reist = eine junge Frau aus dem Mittelstand). Wird Kinaro es überhaupt seinen Gefährten erzählen, dass sie die Thronnachfolge von Iazetan ist? Oder spricht er alleine mit Amarindra darüber? Vielleicht lässt sich auch Kinaro um den Finger wickeln durch sie. Oder gar die gesamte Gruppe wird von Amarindra manipuliert. Amarindra könnte auch Kinaros Fähigkeiten ausnutzen. (Behält Kinaro Stillschweigen, wird Isabelles Forderung gestrichen – vorerst). Amarindra ist eine sehr starke Persönlichkeit, trotz ihres Alters (1980 geboren, 20 Jahre alt; Stand Buch III), und hat ein abnorm hohes Charisma (auch ihr Aussehen, selbst bei einer Seelentranslokation ist extrem betörend) und ebenso starke Sozialkompetenzen. Sie ist eine wahre Führungspersönlichkeit, und keine Ich-Möchte-Gern-Führen-Persönlichkeit, eine fähige Kämpferin der Disziplin der „Strahlenden Morgenröte“ und eine Rajah. Und hier liegen auch Amarindras Stärken, sollte sie in die Gruppe der Gefährten integriert werden. Denkbar wären Missionen oder auch Kampagnen, wo die Gruppe definitiv eine „Face“ ([faːs], ausgesprochen: Fahs. Synonym für Antlitz) für eine Progression benötigt. Dies könnte, z.B. eine Evakuierung eines Dorfes sein.
[…]
Einige Monate später: Amarindra sorgt mit ihren neuen Gefährten dafür, dass sich Neutis, nach dem Vorfall in Ssurrussus, wieder dreht; hauptsächlich sorgt sie selbst dafür. Dazu war (möglicherweise) der neunte Mond nötig. Ganz Epoya erfährt, dass Amarindra dafür verantwortlich war, und möchte sie kurioserweise als Staatsoberhaupt sehen … eine fremdländische Prinzessin.
Anmerkungen: Epoyaner und Iazetaner haben keinen wirklich großen Unterschied in ihrem Erscheinungsbild – es existieren aber einige Regionen, wo dies der Fall ist. Amarindras Freundin könnte also als Epoyanerin durchgehen.
Schafft Amarindra es wirklich, zu einem Staatsoberhaupt von Epoya zu werden, wird sie staatsförmliche Reformen anstreben. Zu guter Letzt würde ihre Freundin Epoya regieren und sie, sollten ihre Eltern ableben, Iazetan. Dies wird jedoch erst viel später in der Geschichte thematisiert. Was aus ihrem Bruder wird, ist noch nicht entschieden.
[…]
Im noch viel späteren Verlauf wird es Amarindra möglich sein, dank ihrer Seelentranslokation, bestimmte Gaben (bspw. übernatürliche Berufe) zu vergeben oder zu unterstützen. Dies resultiert jedoch eher in Laien-Berufe. Doch so könnten einige Lücken des Alltags gefüllt werden (mehr Heiler, bessere Soldaten, etc.).
Sie entwickelt einen weiteren Traum, dass Epoya und Iazetan eine Gemeinschaft bilden könnten, was auch notwendig ist, denn spätestens im Jahr 2005 greift das Equilibrium Iranthi an.
Amarindra möchte den ewigen Krieg um das Infentium beendet sehen, und das soll durch Waffenstillstandsvereinbarungen erfolgen. Anders als man demzufolge vermuten könnte, ist sie keine Pazifistin, sondern hat sogar eine sehr gute Kampfausbildung genossen, auch wenn sie eine eher amikale Natur ist – man sollte es bei ihr aber nicht darauf anlegen und sie zu sehr reizen.
Sie hat einen Zwillingsbruder, der in dauerhafter Verbindung mit dem Reich der Stille ist, und von beider Eltern als verrückt eingestuft wird, was er auch zweifelsohne ist. Sie sehen nicht die Vorteile dieser Verbindung und haben auch schon mehrere Blütenheiler kommen lassen, um ihn zu heilen – ohne Erfolg. Die Blütenheiler wurden exekutiert. Man will ja dieses Staatsgeheimnis um des verrückten Prinzen bewahren. Amarindra hat auch Angst, dass ihre Eltern ihren Bruder irgendwann töten könnten. Da beide Zwillinge sind, würden beide als Paar regieren (nicht als Liebespaar). In Iazetan ist man da flexibler, was die Thronfolge betrifft, und ist auch nicht an Geschlechtern gebunden. Und wie es bei Zwillingen oft so ist, verspürt Amarindra eine starke emotionale Bindung zu ihrem Bruder.
Aber der mögliche Waffenstillstand ist nicht das einzige Motiv: Amarindra möchte mithilfe des Infentiumgebirges den legendären neunten Mond erschaffen. Dazu würde das gesamte Gebirge aus Neutis gerissen und in die Umlaufband gebracht werden. Dies ist natürlich nicht mit mundanen Mitteln zu realisieren. Amarindra hat herausgefunden, dass es möglich ist, ein Bewusstsein an Infentium zu binden, und im Falle des Infentiumgebirges wären es unzählige. Dazu benötigt sie die Hilfe des Reiches der Stille, und ihr Bruder käme als Katalysator infrage. Dieses Vorgehen ist sehr ominös, aber Amarindra möchte auch, dass die Bewusstseine, oder sprechen wir hier besser von Seelen, es freiwillig machen, und verdrängt vorerst den Gedanken an eines möglichen forcierten Transfers. Sie vermutet, dass wenn das Gebirge an vielen Seelen gebunden ist, diese fähig sein werden, sich aus dem Erdleib zu erheben. Laut einer Legende sollder neunte Mond dafür sorgen, dass der Einfluss der anderen acht Monde geschmälert wird, und das womöglich alle Geisteskrankheiten mit einem Schlag ausgemerzt werden und in Zukunft gar nicht mehr entstehen.
Nach dem temporären Waffenstillstand des Infentiumkrieges (ab 2000) trifft Amarindra auf die Blütenheilerin des Mal’Gojo namens Sumrachuna Celestyna Yakovna (oder kurz: Celestyna) in Oresta, der Hauptstadt Iazetans. Celestyna erzählte ihr vom Krieg, und dass sie auf der Durchreise ist nach Solus, der Hauptstadt Epoyas. Durch Celestynas Erzählung, als auch der Tatsache wegen, dass sie ihren Zwillingsbruder von allen anderen Blütenheiler am besten „unter Kontrolle“ bekommt (Amarindras Eltern haben von Celestynas Existenz nichts erfahren), entscheidet sie, mit ihrem Bruder und ihr zusammen, nach Epoya zu reisen. Amarindra ist ein sehr schlaues Mädchen und wusste ihre Eltern gekonnt zu manipulieren, sodass sie ohne Königswache beide frei verreisen durften (Alternative: Amarindra vollzieht eine Seelentranslokation mit ihrer besten Freundin, und ihre beste Freundin bleibt dabei im Palast in Amarindras Körper, und Amarindra geht auf Reisen mit dem Körper ihrer Freundin. In gleicher Art verfährt sie auch mit einem Freund und ihrem Bruder, und muss dabei entdecken, dass die Seelentranslokation mit jemandem, der mit dem Reich der Stille in Verbindung steht, etwas komplexer ist).
Ihre Heimat und auch ihr Reiseziel Epoya sind immer noch in Schatten getaucht, und alle acht Monde stehen immer noch in Konjunktion, was zur Folge hat, dass Neutis (der Planet) sich nicht mehr dreht. In Epoya macht das Trio zunächst Bekanntschaft mit Michiko und Kinaro, nachdem ihre Satteltaschen am helllichten Tagen gestohlen wurden, und sie nun umgehend neue Kleidung brauchen. Michiko arbeitet zu diesem Zeitpunkt (etwa 2 Jahre nachdem sie in die Welt von Iranthi gewechselt war) immer noch im Schneiderladen, der nun ihr gehört. (Die alte Frau hat sich zur Ruhe gesetzt.) Bei einer Berührung Amarindras Schulter durch Kinaro wurde diesem schlagartig gewahr, welche Fähigkeiten sie besaß: die Seelentranslokation und das Königliche Mandat, plus viele weitere – sie ist eine Rajah. Und Michiko bemerkt, dass irgendwas mit Amarindras Bruder nicht stimmt. Zu guter Letzt betreten Hidron und Meryana die Schneiderei, um Michiko und Kinaro zum Abendessen abzuholen, und Celestyna erkennt die Neuankömmlinge sofort wieder (Infentiumkrieg), hält sich aber bedeckt, auch wenn sie sehr sehr aufgewühlt gewesen ist; immerhin war Meryana DIE Blütenheilerin, deren auf der Flucht zurückgelassenes Tagebuch sie gelesen hatte während ihrer Heimkehr vom Krieg. Ihre beiden Blütenheilerkinder freunden sich jedoch direkt an – was alle anderen nicht sehen. Doch, als sich alle zunächst voneinander verabschiedeten, hält es Celestyna nicht mehr länger aus, und fällt Meryana um den Hals. Meryana sichtlich erschrocken, aber nicht erschüttert, lässt sie machen, bis Celestyna ihr die gewichtigen Worte des Tagebuches, ein Gedicht an Celestyna gerichtet, ins Ohr flüstert – es entsteht eine neue Freundschaft.
[…]
Es muss angemerkt werden, dass Amarindra trivialerweise inkognito reist und ihren Habitus dafür entsprechend abgewandelt hat (das ohnehin, falls sie eine Seelentranslokation vorgenommen hat). Ihr neuer Name ist: Amarindra Caeson (Sie wollte ihren Vornamen nicht ändern), bzw. der Name ihrer Freundin. Kinaro durchschaut jedoch diese Fassade.
[…]
Isabelle (eine der Gefährten) pocht darauf, Amarindra gefangen zu nehmen und an den Staat auszuliefern, damit sie alle bessere Ressourcen gestellt bekommen (Kopfgeld & Co.). Das sagt sie natürlich nicht in Gegenwart der Prinzessin. Doch Amarindra könnte auch Ressourcen stellen, nur sagt sie es nicht anfänglich (weil sie ja inkognito reist = eine junge Frau aus dem Mittelstand). Wird Kinaro es überhaupt seinen Gefährten erzählen, dass sie die Thronnachfolge von Iazetan ist? Oder spricht er alleine mit Amarindra darüber? Vielleicht lässt sich auch Kinaro um den Finger wickeln durch sie. Oder gar die gesamte Gruppe wird von Amarindra manipuliert. Amarindra könnte auch Kinaros Fähigkeiten ausnutzen. (Behält Kinaro Stillschweigen, wird Isabelles Forderung gestrichen – vorerst). Amarindra ist eine sehr starke Persönlichkeit, trotz ihres Alters (1980 geboren, 20 Jahre alt; Stand Buch III), und hat ein abnorm hohes Charisma (auch ihr Aussehen, selbst bei einer Seelentranslokation ist extrem betörend) und ebenso starke Sozialkompetenzen. Sie ist eine wahre Führungspersönlichkeit, und keine Ich-Möchte-Gern-Führen-Persönlichkeit, eine fähige Kämpferin der Disziplin der „Strahlenden Morgenröte“ und eine Rajah. Und hier liegen auch Amarindras Stärken, sollte sie in die Gruppe der Gefährten integriert werden. Denkbar wären Missionen oder auch Kampagnen, wo die Gruppe definitiv eine „Face“ ([faːs], ausgesprochen: Fahs. Synonym für Antlitz) für eine Progression benötigt. Dies könnte, z.B. eine Evakuierung eines Dorfes sein.
[…]
Einige Monate später: Amarindra sorgt mit ihren neuen Gefährten dafür, dass sich Neutis, nach dem Vorfall in Ssurrussus, wieder dreht; hauptsächlich sorgt sie selbst dafür. Dazu war (möglicherweise) der neunte Mond nötig. Ganz Epoya erfährt, dass Amarindra dafür verantwortlich war, und möchte sie kurioserweise als Staatsoberhaupt sehen … eine fremdländische Prinzessin.
Anmerkungen: Epoyaner und Iazetaner haben keinen wirklich großen Unterschied in ihrem Erscheinungsbild – es existieren aber einige Regionen, wo dies der Fall ist. Amarindras Freundin könnte also als Epoyanerin durchgehen.
Schafft Amarindra es wirklich, zu einem Staatsoberhaupt von Epoya zu werden, wird sie staatsförmliche Reformen anstreben. Zu guter Letzt würde ihre Freundin Epoya regieren und sie, sollten ihre Eltern ableben, Iazetan. Dies wird jedoch erst viel später in der Geschichte thematisiert. Was aus ihrem Bruder wird, ist noch nicht entschieden.
[…]
Im noch viel späteren Verlauf wird es Amarindra möglich sein, dank ihrer Seelentranslokation, bestimmte Gaben (bspw. übernatürliche Berufe) zu vergeben oder zu unterstützen. Dies resultiert jedoch eher in Laien-Berufe. Doch so könnten einige Lücken des Alltags gefüllt werden (mehr Heiler, bessere Soldaten, etc.).
Sie entwickelt einen weiteren Traum, dass Epoya und Iazetan eine Gemeinschaft bilden könnten, was auch notwendig ist, denn spätestens im Jahr 2005 greift das Equilibrium Iranthi an.
Prinzessin des Königreiches Iazetan Amarindra Lucilla Pandarall (a.k.a. Ama, Luci, Erdbeere, Die Morgenröte)
Physical Description
Allgemeiner Physischer Zustand
Amarindra ist sehr durchtrainiert, und sie zu heilen ist erheblich leichter.
Gesichtsmerkmale
Sie hat ein Muttermal direkt links neben ihrer Nase, welches sie bei ihrem Aufenthalt in der Bundesrepublik Epoya mit Make-Up wegretuschiert.
Vermögens- und Finanzlage
Sie, oder besser gesagt, ihre Eltern, besitzen ein sehr wohlhabendes Königreich, womit sie zu den Top 10 Reichen von Neutis gehört.
Isabelle ist eine Protagonistin der Chroniken von Iranthi, die Thronfolge von Iazetan und eine Rajah. Sie ist keine Weltenwanderin.
Character Location
Gesinnung
rechtschaffen gut
Aufenthaltsort
Spezies
Titel & Berufsbezeichnung
Prinzessin des Königreiches Iazetan
Date of Birth
12.05.1980
Year of Birth
1980 VWC / EP
18 Years old
Geburtsort
Children
Wohnort
Pronouns
Sie
Gender
weiblich
Augen
blau
Haare
gold-blond
Hautfarbe
lohfarben und goldglänzend
Größe
1,75 m
Gewicht
54 kg
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten
Related Plots
Persönlichkeitstypologie
MBTIENFJ
Kommentare