Mensch

Die Menschen von Iranthi

Ganz normale Menschen, wie du und ich. Auf den ersten Blick. Es existieren aber auch unterschiedliche Ethnien. So unterscheiden sich die Menschen wie in der irdischen Welt (kaukasisch, asiatisch etc.). Es gibt keine Ebenbilder mit unseren Irdischen zu Iranthi. Demzufolge sehen z. B. Epoyaner auch anders aus als alle irdischen Ethnien. (Die verschiedenen Ethnien sind in gesonderten Artikel aufgeführt.)
In Iranthi weicht die Geschichte der Menschen jedoch sehr stark von denen der irdischen Welt ab – verständlicherweise. Mit ein paar Gemeinsamkeiten.
Durch den Einfluss der Monde kann die Gefühlswelt jener Menschen, sich mit denen der irdischen Menschen unterscheiden – in gewissen Ereignissen/Momenten.
Besonderheiten
Die Menschen von Iranthi repräsentieren teils stark abweichende körperliche Reaktionen von denen der irdischen Menschen. So zeigt sich eine Aufregung nicht nur im Verkleinern der Pupille, sondern auch an den Haaren. Steigt das Niveau der Aufregung sehr rasch an, fangen bei den Menschen (Menschen von Iranthi werden ab hier nur noch Menschen genannt. Ihr irdischer Counterpart wird dann als solches gekennzeichnet) die Haare an, aufzuwallen. Dies ist bei entsprechend langen Haupthaaren augenfälliger als bei Kurzhaarfrisuren. Meistens sind es nur wenige Zentimeter Hubhöhe.
Eine weitere Besonderheit ist die Pigmentierung der Haut, die Haarfarbe, Augenfarbe und teils auch die Gesichtszüge: Diese werden durch den Stand der Monde, Adra und Othoa während der Konzeption des jeweiligen Menschen bestimmt. So können z. B. Eltern, welche sehr stark pigmentiert sind, ein Kind zur Welt bringen, dass minimal (nicht Albino) pigmentiert ist, und vice versa. Der Habitus (im Speziellen das Aussehen) ist im Groben also nicht erbbedingt. Dies schlägt sich jedoch nicht nieder auf das Geschlecht.
Psychosoziale Geschlechterunterschiede zeigen sich in Iranthi genauso wie in der irdischen Welt, mit dem Unterschied, dass ausgefallene individualistische Persönlichkeiten vollends toleriert („Es ist O. K., wenn du Mann/Frau dich wie eine Frau/Mann verhältst“ etc. pp.) werden als hierzuwelten. Diese in Bausch und Bogen befindliche Toleranz hat womöglich ihren Ursprung im Einfluss der Monde auf die emotionale, wenn nicht gar seelische und wahrnehmende Welt der Bewohner von Iranthi – man ist ja sattsam bekannt.

Fähigkeiten

Im Gegensatz zu den irdischen Menschen besitzen die Menschen Iranthis einige übernatürliche Fähigkeiten, wie die Alltagsmagie.
Regulierung der Emotion (Mondregressor) Je nach Mondregressor kann ein Mensch die jeweilige Emotion und Gegenemotion besser regulieren als die der anderen Mondregressoren. Z. B. kann ein Mensch mit dem Hauptmondregressor des Akabels viel einfacher seine Angst und Wut regulieren.
Wahrnehmungserkennung
Jeder Mensch kann nur eine der folgenden Erkennungen habhaft werden. Diese werden bei der Konzeption vergeben.
Auditorische Erkennung
Menschen können heraushören, was eine oder zwei Personen unter vielen sagt. Nozizeptive Erkennung
Menschen können den Schmerzensgrad anderer Lebewesen erkennen. Visuelle Erkennung
Menschen können erkennen, ob jemand sie erblickt, sofern das Gegenüber sichtbar für sie ist.

Civilization and Culture

Wichtigste Gruppen

Kleidungsstil

In allen menschlichen Kulturen, bis auf jene von Agrios (Kontinent), ist es Sitte, seinen Intimbereich zu bedecken. Auch wenn die Satiracaner, nicht zu den Menschen gezählt werden, ist es dennoch erwähnenswert, dass sie in dieser Hinsicht genauso offen sind wie die Menschen aus Agrios.
Genetische Nachfahren
Wissenschaftlicher Name
Homo sapiens
Herkunft/Abstammung
Agrios, Epoyan, Grumandan, Iazetan, Izari, Traqish, Upaitan
Geographic Distribution

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