Kathedrale von Dagann
Nur wenige Gebäude auf ganz Neutis rufen so viel Staunen und auch Traurigkeit zugleich hervor, wie diese Kathedrale. Sie ist im gesamten Multiversum die größte Stätte jener, die von uns gegangen sind, und hat eine besondere Verbindung zum Reich der Stille sowie der Straße der Calatai. Anders als in anderen Grabstätten, befinden sich in ihr nicht die körperlichen Überreste der Verstorbenen, sondern die Abbilder ihrer Geschichten.
Um die Geschichten wahrnehmen zu können, bedarf es einer ganz speziellen Gabe, die nicht jedem Individuum zuteilwird. Es ist die Straße der Calatai, welche ein Individuum zu dieser Gabe befähigt, und besteht aus dem Spracherwerb der Sprache der Chronisten: Akashic.
Die Geschichte eines Individuums wird als lesbares Buch präsentiert. Doch wird so ein Buch nicht einfach nur gelesen, sondern der Leser taucht wahrhaftig in die gelebte Geschichte ein.
Verständlicherweise wirft das Fragen bezüglich der Privatsphäre des Verstorbenen, als auch etwaige Angehörige, auf. Aus diesem Grund wählt die Straße der Calatai auch jene aus, die vollkommen frei von Verurteilungen sind. Auch in Iranthi ist Wissen Macht, und nicht selten werden Leser dazu gezwungen, bestimmte Informationen preiszugeben. Auch wenn die Bücher in Akashic verfasst sind, so können einige Fragmente der Geschichten auch von jenen wahrgenommen werden, die dieser Sprache nicht mächtig sind.
Neben dem Infentiumkriegen ist die Kathedrale von Dagann eines der Hauptkonfliktpunkte zwischen Epoya und Iazetan. Und trozt des vorherrschenden Krieges, gewährt Epoya der Botschaft Iazetans Zugang zu dieser Kathedrale.
Um die Geschichten wahrnehmen zu können, bedarf es einer ganz speziellen Gabe, die nicht jedem Individuum zuteilwird. Es ist die Straße der Calatai, welche ein Individuum zu dieser Gabe befähigt, und besteht aus dem Spracherwerb der Sprache der Chronisten: Akashic.
Die Geschichte eines Individuums wird als lesbares Buch präsentiert. Doch wird so ein Buch nicht einfach nur gelesen, sondern der Leser taucht wahrhaftig in die gelebte Geschichte ein.
Verständlicherweise wirft das Fragen bezüglich der Privatsphäre des Verstorbenen, als auch etwaige Angehörige, auf. Aus diesem Grund wählt die Straße der Calatai auch jene aus, die vollkommen frei von Verurteilungen sind. Auch in Iranthi ist Wissen Macht, und nicht selten werden Leser dazu gezwungen, bestimmte Informationen preiszugeben. Auch wenn die Bücher in Akashic verfasst sind, so können einige Fragmente der Geschichten auch von jenen wahrgenommen werden, die dieser Sprache nicht mächtig sind.
Neben dem Infentiumkriegen ist die Kathedrale von Dagann eines der Hauptkonfliktpunkte zwischen Epoya und Iazetan. Und trozt des vorherrschenden Krieges, gewährt Epoya der Botschaft Iazetans Zugang zu dieser Kathedrale.
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