Komstein
Komsteine sind das iranthische Pendant zu den irdischen Smartphones. Anstelle eines Bildschirmes projizieren diese jedoch ein Hologramm. Des Weiteren ist eine auditorische und olfaktorische Übertragung bzw. Darstellung möglich. Die Lautstärke eines normalen Komsteins entspricht die eines Smartphones bzw. einer sprechenden Person und ist auch regelbar.
Das Material Infentium ist ausschlaggebend für alle Funktionen, und ebenso die dazu benötigte Expertise, dieses in einen Komstein zu integrieren.
Erfinder ist die Ingenieurin Leonora Komavar, von dessen Nachnahmen sich dieser Stein ableitet (Nicht KOMmunikation!) Die Ingenieurin arbeitete seit 1988 an den Komsteinen und seit 1998 ist dieser marktreif geworden.
Ein Komstein bezieht seine Wechselwirkungen zu anderen Komsteinen über die Ätherebene. Diese ist nicht vergleichbar mit den irdischen elektromagnetischen Wellen. Auf der Ätherebene befinden sich auch verschiedene Bewusstseine, die keinen Körper haben (Geister & Co.). Gelegentlich kommt es dadurch zur Interferenz, und man kann die Kommunikation dieser Bewusstseine wahrnehmen. An einem Schutz wird momentan (1998) noch gearbeitet.
Ein Komstein kann die Kennung anderer Komsteine speichern.
Der Komstein, welcher auf den Anwender eingestimmt sein muss, kann Kleidersets in sich aufnehmen und den Anwender auch entsprechend ankleiden in weniger als einer Sekunde. Dazu benötigt der Komstein eine übernatürliche Fähigkeit, die nur Blütenheiler besitzen. Folglich muss ein Blütenheiler, beim Upgrade mitwirken.
Kosten: 1 GM je Kleidungsstück oder Accessoire (Socken zählen nicht doppelt). Oft bieten auch Kleidergeschäfte per Versand über den Äther ihre Kleidung an.
Kleidung kann auch auf diese Weise dupliziert werden – was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Konferenzen sind möglich.
Mit einem Komstein kann auditorisch und, wenn erwünscht, auch visuell kommuniziert werden. Hierbei können sich zwei Komsteine auf einer beliebig weiten Strecke verbinden.
Zwar ein profanes Ausstattungsmerkmal, doch in gegebenen Moment sehr praktisch.
Der Komstein kann auch auditorische und visuelle Medien wiedergeben.
Ein Komstein kann, sofern es der Anwender aktiviert hat, von anderen Komsteinanwendern geortet werden. Hierbei kann der Anwender entscheiden, wen er zur Ortung freischaltet. Für gewöhnlich werden neue Komstein so eingestellt, dass Rettungsdienste diesen verorten können.
Das Material Infentium ist ausschlaggebend für alle Funktionen, und ebenso die dazu benötigte Expertise, dieses in einen Komstein zu integrieren.
Erfinder ist die Ingenieurin Leonora Komavar, von dessen Nachnahmen sich dieser Stein ableitet (Nicht KOMmunikation!) Die Ingenieurin arbeitete seit 1988 an den Komsteinen und seit 1998 ist dieser marktreif geworden.
Ein Komstein bezieht seine Wechselwirkungen zu anderen Komsteinen über die Ätherebene. Diese ist nicht vergleichbar mit den irdischen elektromagnetischen Wellen. Auf der Ätherebene befinden sich auch verschiedene Bewusstseine, die keinen Körper haben (Geister & Co.). Gelegentlich kommt es dadurch zur Interferenz, und man kann die Kommunikation dieser Bewusstseine wahrnehmen. An einem Schutz wird momentan (1998) noch gearbeitet.
Benutzerprofil
Hauptaugenmerk des Komsteins liegt auf humanoide Wesen. Mittlerweile (2000) existieren jedoch Varianten, die es ermöglichen z. B. Haustiere mithilfe des Komsteins zu orten.Benutzung
Der Komstein wird in die geschlossene Hand platziert und zum Ohr geführt. Dann erscheint eine Art geistiges Menü, wo sich der Anwender mental durchwählen kann. Für Anwender mit körperlichen Beeinträchtigungen kann der Komstein auch als Stirnband getragen werden. Ist die geistige Verbindung aufgebaut, kann der Komstein auch bis zu zwanzig Meter vom Anwender abgelegt werden.Funktionalitäten
Adressbuch
Ab 1998.Ein Komstein kann die Kennung anderer Komsteine speichern.
Kleiderwechsel
Ab 2002.Der Komstein, welcher auf den Anwender eingestimmt sein muss, kann Kleidersets in sich aufnehmen und den Anwender auch entsprechend ankleiden in weniger als einer Sekunde. Dazu benötigt der Komstein eine übernatürliche Fähigkeit, die nur Blütenheiler besitzen. Folglich muss ein Blütenheiler, beim Upgrade mitwirken.
Kosten: 1 GM je Kleidungsstück oder Accessoire (Socken zählen nicht doppelt). Oft bieten auch Kleidergeschäfte per Versand über den Äther ihre Kleidung an.
Kleidung kann auch auf diese Weise dupliziert werden – was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Konferenz
Ab 1999.Konferenzen sind möglich.
Kommunikation
Ab 1998.Mit einem Komstein kann auditorisch und, wenn erwünscht, auch visuell kommuniziert werden. Hierbei können sich zwei Komsteine auf einer beliebig weiten Strecke verbinden.
Lichtquelle
Ab 1998.Zwar ein profanes Ausstattungsmerkmal, doch in gegebenen Moment sehr praktisch.
Medien
Ab 2002.Der Komstein kann auch auditorische und visuelle Medien wiedergeben.
Ortung
Ab 2000.Ein Komstein kann, sofern es der Anwender aktiviert hat, von anderen Komsteinanwendern geortet werden. Hierbei kann der Anwender entscheiden, wen er zur Ortung freischaltet. Für gewöhnlich werden neue Komstein so eingestellt, dass Rettungsdienste diesen verorten können.
In der Forschung
Totenkommunikation
Wenn ein Lebewesen verstirbt, verweilt dessen Bewusstsein noch für einige Tage in der Ätherebene. Mithilfe des Komsteins könnte man mit einem solchen Bewusstsein kommunizieren, auch wenn dieses keinen Komstein besitzt.
Gegenstandsart
Communication
Creation Date
20.01.1998
Hersteller
Creator
Seltenheit
Laut Statistik besitzt im Jahr 2000 jede zwangigste Person in der Bundesrepublik Epoya einen Komstein.
Gewicht
10-50 g
Maße
Achtseitiger Würfel mit einer Kantenlänge von 2-5cm
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