Misa
Die Misa ist ein Fluss in Nordostaventurien, der den Drachensteinen entspringt und bei Vallusa ins Perlenmeer mündet. Fast auf seiner gesamten Länge durchfließt der Fluss die sumpfige Landschaft der Misa-Auen. Im küstennahen Teil der Auen liegen die Vallusanischen Weiden.
Die Misa ist nach der Admiralin Misa von Rulkadu benannt, die den Fluss im Jahre 9 BF entdeckte. Auf seiner gesamten Länge bildet er die Grenze zwischen dem Bornland und dem Herzogtum Tobrien.
Im Bornland wird der 85 Meilen lange Teil des Flusses von der Quelle bis zum Zufluss der Usna auch Goblinka genannt, erst ab Usnadamm spricht man hier von der Misa. Die Sümpfe im Norden der Misa werden vom fremdartigen Volk der Molochen bewohnt.
Die Misa ist nach der Admiralin Misa von Rulkadu benannt, die den Fluss im Jahre 9 BF entdeckte. Auf seiner gesamten Länge bildet er die Grenze zwischen dem Bornland und dem Herzogtum Tobrien.
Im Bornland wird der 85 Meilen lange Teil des Flusses von der Quelle bis zum Zufluss der Usna auch Goblinka genannt, erst ab Usnadamm spricht man hier von der Misa. Die Sümpfe im Norden der Misa werden vom fremdartigen Volk der Molochen bewohnt.
Art
River
Übergeordneter Ort
Zugehörige Berichte (primär)
Kommentare