Mondbarde
Mondbarden sind, wie Celestare, Blütenheiler, Eskaminare, etc. eine übernatürliche Klasse in Iranthi. Anders als die meisten Klassen, spezifizieren sie sich nicht auf einen Mond, bzw. Mondregressor, sondern bekleiden eine Balance aller acht Monde. So gehört es zur Normalität, dass ein Mondbarde den gleichen Wert für alle Mondregressorwerte in sich trägt. Wie alle anderen übernatürlichen Klassen sind Mondbarden relativ selten, und eine Großstadt kann sich glücklich schätzen, wenn eine Handvoll dieser Barden dort ihren künstlerischen Beitrag leisten.
Nahezu alle Mondbarden widmen sich der ephemeren Kunst, wie etwa das Musizieren (was der Name auch suggeriert), aber auch generell die Medienkunst, Tanz, Theater, Konzeptkunst, etc., meist jedoch Formen, die den Mondbarden als treibende Kraft impliziert.
Doch die wahre Macht des Mondbarden geht von seiner Fähigkeit aus, die Kunst mit dem Übernatürlichen zu verbinden und somit eine Wirkung zu entfalten, die gewiss als magisch beschrieben werden kann. Da, wo eine normale Performance, hauptsächlich im musikalischen Bereich, schon eine emotionale Wirkung auf die Perzipienten sich eröffnet, können die zusätzlichen magischen Strömungen diese noch um ein Vielfaches steigern. Allen voran wird das „Lied der Freude“ von den meisten Mondbarden eingesetzt, um andere Personen eben jene Emotion angedeihen zu lassen; das Lied ist höchst individuell und jeder Mondbarde kann sogar mit mehr als nur einem aufwarten.
Aber auch andere Wirkungen können erzielt werden, von denen manche nicht mal irgendwelche Personen oder Lebewesen betreffen: Mondbarden sind fähig, alles äußerlich Wahrgenommene zu speichern, in diversen Gegenständen. Münzen werden für eine auditorische Aufnahme gerne verwendet, und auf Leinwänden wird auch das Gesehene projiziert. In Iranthi hat jeder wohlhabende Haushalt, so was wie eine Musiksammlung bestehend aus diversen Münzen.
Mondbarden sind auch auf dem Schlachtfeld durchaus üblich, und ihr Kampfstil gleich vielmehr einem Tanz mit denen sie ihre Gegner entwaffnen, desorientieren, zum Schlafen bringen, auf ihre Seite ziehen, etc. – ein durchaus ernst zu nehmender Gegner, wenn auch die größte Stärke in der Moralisierung der Kameraden liegt.
Neben seiner Gabe, die Kunst mit dem Übernatürlichen zu verbinden, kann der Mondbarde noch mit diversen anderen Fähigkeiten und Fertigkeiten aufwarten: Die wohl bekannteste ist sein diplomatisches Geschick, gefolgt von seinem außerordentlichen Gespür, mit Lebewesen aller Art umzugehen, bis hin zu einer sehr akrobatischen Körperform.
Nahezu alle Mondbarden widmen sich der ephemeren Kunst, wie etwa das Musizieren (was der Name auch suggeriert), aber auch generell die Medienkunst, Tanz, Theater, Konzeptkunst, etc., meist jedoch Formen, die den Mondbarden als treibende Kraft impliziert.
Doch die wahre Macht des Mondbarden geht von seiner Fähigkeit aus, die Kunst mit dem Übernatürlichen zu verbinden und somit eine Wirkung zu entfalten, die gewiss als magisch beschrieben werden kann. Da, wo eine normale Performance, hauptsächlich im musikalischen Bereich, schon eine emotionale Wirkung auf die Perzipienten sich eröffnet, können die zusätzlichen magischen Strömungen diese noch um ein Vielfaches steigern. Allen voran wird das „Lied der Freude“ von den meisten Mondbarden eingesetzt, um andere Personen eben jene Emotion angedeihen zu lassen; das Lied ist höchst individuell und jeder Mondbarde kann sogar mit mehr als nur einem aufwarten.
Aber auch andere Wirkungen können erzielt werden, von denen manche nicht mal irgendwelche Personen oder Lebewesen betreffen: Mondbarden sind fähig, alles äußerlich Wahrgenommene zu speichern, in diversen Gegenständen. Münzen werden für eine auditorische Aufnahme gerne verwendet, und auf Leinwänden wird auch das Gesehene projiziert. In Iranthi hat jeder wohlhabende Haushalt, so was wie eine Musiksammlung bestehend aus diversen Münzen.
Mondbarden sind auch auf dem Schlachtfeld durchaus üblich, und ihr Kampfstil gleich vielmehr einem Tanz mit denen sie ihre Gegner entwaffnen, desorientieren, zum Schlafen bringen, auf ihre Seite ziehen, etc. – ein durchaus ernst zu nehmender Gegner, wenn auch die größte Stärke in der Moralisierung der Kameraden liegt.
Neben seiner Gabe, die Kunst mit dem Übernatürlichen zu verbinden, kann der Mondbarde noch mit diversen anderen Fähigkeiten und Fertigkeiten aufwarten: Die wohl bekannteste ist sein diplomatisches Geschick, gefolgt von seinem außerordentlichen Gespür, mit Lebewesen aller Art umzugehen, bis hin zu einer sehr akrobatischen Körperform.
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