Seelenheime
Die Seelenheime von Charakteren, mit einem ausführlichen Charakterartikel, werden im Artikel selbst beschrieben. Alle andere Seelenheime stehen in dieser Kategorie.
Ein Seelenheim ist eine (meist kleine) Welt, die dann entsteht, wenn der Körper eines Bewusstseins geboren wird. Die meisten Seelenheime charakterisieren die Persönlichkeit und das Leben der jeweiligen Person. Sollte der Körper versterben, bleiben die Seelenheime noch zeitweilig bestehen. Erst nach dieser Zeit darf das Bewusstsein seine Reise zum Meer des Bewusstseins antreten.
Nicht alle Seelenheime sind wunderschöne Orte. Manche sind versunken in tiefster Nacht, und das Bewusstsein wird oft gehindert, seine Reise antreten zu dürfen.
Das Seelenheim fügt sich mithilfe des Seelenechos zusammen.
Nur wenige Personen dürfen ein Seelenheim ohne Restriktionen betreten. Unter ihnen die Blütenheiler des Mal’Gojo und des Satirac. Die Person, der das Seelenheim „gehört“, kann unter bestimmten Voraussetzungen auch diesen Ort betreten. Dazu benötigt es einen Resonator, welcher das Seelenecho auf die Seele (aka Bewusstsein) selbst zurück reflektiert. So ein Resonator ist vorwiegend ein menschengroßer Kristall. Viele Psychotherapiepraxen besitzen einen solchen, um ihre Patienten den Zugang zu ihrem Seelenheim zu gewähren.
Träumt eine Seele, befindet sie sich am Rande ihres Seelenheims, aber nie vollständig in ihm. Stirbt ein Besucher im Seelenheim, wird dieser wieder hinausbefördert. Nur bestimmte Flüche können dafür sorgen, dass ein Besucher auch innerhalb des Seelenheims endgültig verstirbt. Unter ihnen der Fluch des Todauges.
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