Ballade von der Silberelfe

Liebe aus alter Zeit

Written by Nightone

Die Ballade von der Silberelfe, dürfte das meist gespielte Liebesstück in ganz Aravellien sein.   Sie handelt von ihrer Liebe zu Fárdôn dem Raben, seinem neidenden Bruder und verrückten Vater sowie dem tragischem Ende der Beziehung, durch vielfache Intrigen und Tod.   Naja, aufgrund der Länge des gesamten Stückes, wird die Ballade eigentlich immer nur teilweise vorgetragen - abgesehen von den Elfen hat das Publikum nur selten genügend Zeit und Geduld vier Stunden am Stück einem Lied zu lauschen.   Auch wenn sie in viele Sprachen übersetzt wurde und jedes Mal noch als wunderschön gilt, geht leider dennoch eine Menge an Gefühl verloren, wenn sie in einer anderen Sprache als dem Eldán'îny'thál vorgetragen wird.

— Der Barde Rodrigo der Fantastische laut der "Saga di Fantastico"

Allgemeines

Der vollständige Titel lautet "Die Ballade von der unsterblichen Liebe von Lillîyán der Silberelfe zu Fárdôn dem Raben, aus dem Hause Thrémâl", aber außer den Hochelfen aus Belhérrâs und Fîrn'tha-laeis wird dieser heute von niemand verwendet.   Stattdessen werden die Titel "Ballade von der Silberelfe", "Silberelfen-Ballade“ oder „Lillîyán und Fárdôn“ genutzt.   Die Geschehnisse der Ballade datieren bis in die Anfänge des Zeitalter des Dunklen Jahrtausends zurück, es gibt einen als echt bestätigten Beleg, welcher das Lebensende der vermutlich besungenen Elfe Lillîyán’Sylphaes, auf 201 ndK datiert.   In dem Dokument - ein einfacher Militärbericht über die Gefallenen einer Schlacht, wird die Elfe mit dem Titel „Zähmerin des Raben“ bezeichnet und die Vermutungen sie bezüglich unterstreichen.
Die ursprünglichste Version der Ballade wurde damals nur mündlich weitergegeben und erst später im Zeitalter des Erwachens niedergeschrieben.   Zu dieser Zeit hatte die Ballade bereits mehrere Interpretationen durchlaufen und kann davon ausgehen das sich im Laufe der Jahrtausende eine Menge an Veränderungen durch die verschiedensten Elfen-, Menschen- und Halblings Barden vorgenommen wurden.   Die älteste noch vorhandenen Niederschrift der Ballade stammt aus der Feder des Ehlûníarin Barden Márcél'Inisol und wird auf 3303 ndK datiert.   Sie befand sich im Nachlass des großen Barden Rodrigo der Fantastische und wird heute in der Bibliothek von Tilun'iv-eral, nachdem es zuvor lange Zeit im Volkskunde Museum in Oppersburg mit dem Rest aus dem Nachlass des Barden aufbewahrt wurde.

Wahrlich lasst mich euch sagen:
Da ist nichts so mächtig wie die Liebe unter Herrons brennenden Blick hier nieder auf Irda und zu gleich nichts das so sehr Leid auf uns herab zu rufen Vermag!   Was? Ihr glaubet mir nicht? Dann lauschet nun gut, wenn ich euch erzähl; Eine Geschichte aus lang vergessener Zeit, Von Liebe und Leid zwischen dem was eigentlich sein sollte ewig Feind!   Höret die Ballade von "Lillîyán und Fárdôn"
— Auftakt der Ballade nach Galantro dem Berben-Barden
 
Eckdaten
Art
Liebesgeschichte
Ballade
Entstehung
ca. 200 ndK
Älteste existierende Niederschrift
3303 ndK von Márcél'Inisol
Behandelter Zeitraum
Zeitalter des Dunklen Jahrtausends
Auftrettende Personen
Lillîyán‘Sylphaes die Silberelfe
Fárdôn'Thrémâl
Fúdrâmon'Thrémâl
König Thrémâl
Betroffene Völker
Alben
Elfen (Vornehmlich Ehlûníarin)
Ursprung
Scheint auf dem Leben der Lillîyán’Sylphaes zu basieren








 

Aufbau und Inhalt

Die Ballade ist in fünf Teile gegliedert:

1. Die Silberelfe
Hier erfolgt die Beschreibung von Lillîyán, die wegen ihrer überirdischen Eleganz und Schönheit, den Beinamen die Silberne erhielt.

Es wird von ihrem Leben und einigen ihrer Taten berichtet, welche sie in den finsteren Zeiten für die Völker des Lichtes vollbrachte.

Dabei ist in einige Versionen eine mächtige Magierin, eine kraftvolle Kriegerin oder eine weise Anführerin im Kampf gegen die Alben.

Es gibt aber auch Versionen in denen sie eine Tänzerin, eine Wandersfrau oder selbst eine Bardin ist.

In der längsten Fassung ist sie alles zugleich bzw. nacheinander.

Jede Version endet jedoch auf einer düsteren Note, den sie wird von den Alben des Hauses Thrémâl gefangen genommen und von nun an als Sklavin gehalten.
 
2. Der Rabe
In diesem Teil konzentriert sich die Handlung auf den baldigen Liebhaber, Fárdôn'Thrémâl.

Die Quellen sind sich nicht einige, ob es sich bei Ihm um einen Albae, einen Finsterelf oder gar um einen akzeptierten Alfling handelt.

Er ist geübt in vielen Künsten, sowohl als Krieger, wie auch als Magier stand mehr als einmal auf dem Schlachtfeld.

Angeblich konnte er sich in einen großen Raben verwandeln.
Auch wird von seinem Bruder Fúdrâmon berichtet, welcher stets von Neid auf den erfolgreichen Bruder erfüllt war.

Je nach Version ist es mal Fárdôn und mal Fúdrâmon der die liebliche Lillîyán gefangen nimmt.
 
3. Die verbotene Liebe
Dies ist der Teil der zu meist auf den Bühnen Aravelliens zum Besten gegeben wird.

Die gefangene Lillîyán muss in der finsteren Festung der Alben zum Vergnügen ihrer Herren unter Hohn und Spott leiden.

Doch egal wie sehr sie auch im Dreck versinkt, ihre Schönheit und Anmut bleiben stets bestehen. Sowohl Fárdôn als auch Fúdrâmon entbrennen in unerwarteter Leidenschaft zur Elfe.

Doch während Fárdôn von ungeahnter Liebe erfüllt, versucht der schönen Dame zu helfen und ihr Respektvoll gegenüber auftritt, ist sein Bruder nur von lüsternerer Begierde und dem Verlangen die Dame zu besitzen erfüllt.

Sie beide treten vor ihren Vater und plädieren die Elfe sich zu bekommen.

Doch der Herr es Alben Hauses ist selbst nicht bereit die Schönheit abzugeben.

In einigen Versionen wird impliziert, dass er sich die Elfensklavin aufs Lager holte und dieses Vergnügen nicht an seine Söhne abtretten wollte.

Während Fúdrâmon beginnt Pläne zu schmieden, um sich seines Bruders und seines Vaters zu entledigen umso die Dame für sich zu bekommen, macht die Liebe Fárdon blind für die Intrigen seines Bruders.

Er beginnt die Elfe zu umwerben, wann immer er die Möglichkeit hat.

Die Avancen werden immer häufiger und, sehr zum Missfallen des Vaters, auch immer öffentlicher.

Darum schickt der Vater die Brüder immer häufiger auf längere Feldzüge, in der Hoffnung Beide so endgültig loszuwerden.

Doch immer kehren sie siegreich zurück.

Lillîyán beginnt bald sich von den Bemühungen des Alben angezogen zu fühlen.

Die meisten Geschichtshistoriker schließen hier aus das sie zu diesem Zeitpunkt wohl an dem Freind-Syndrom litt.

Beide stehlen sich Augenblicke der Zweisamkeit, auch wenn diese nur selten länger als wenige Minuten dauern.

Dennoch blüht die Liebe zwischen ihnen immer mehr auf.
Zeitgleich vertieft sich jedoch das Verlangen und der Neid des Bruders und der Argwohn des Vaters.

Dieser Teil endet damit, dass der Vater und der Bruder Pläne ersinnen, wie sie einander und Fárdôn loswerden können.

Dieser hingegen ersinnt einen Plan seine Angebetete zu befreien und mit ihr zu fliehen.
4. Der Konflikt
Alle Parteien beginnen ihre Züge, die Brüder erwehren sich mehrerer Mordversuche durch Assassinen des Vaters, welche jedes Mal so wirken als hätte der jeweils andere sie geschickt.

Es kommt zu drei Duellen zwischen den Brüdern, zwei Mal im geheimen, wobei sie jedes Mal von Wachen gestört werden und das dritte Mal vor dem Thron des Vaters.

Bei diesem Letzten kommt es zum Höhepunkt der Geschichte.

Es scheint das der Vater den ewigen Streit der Brüder satt hat und verspricht dem Sieger des Duells die schöne Elfin zum Geschenk, da sie ihn eh langweilen würde.

Während alle Protagonisten im Thronsaal sind, bezwingt Fárdôn seinen Bruder, verschont diesen jedoch um sein neues Leben mit der Angebeteten nicht mit einer Bluttat zu beginnen.

Doch der heimtückische Vater reicht ihm sodann einen Kelch mit vergiftetem Wein.

Der eben noch siegreiche Duellant strauchelt und fällt dann sterbend in die Arme seiner Geliebten.

Der hinterhältige Fúdrâmon nutzt nun, da sein Vater vor Freude abgelenkt ist, die Gunst der Stunde und springt ihn, ein vergiftetes Messer zückend, an.

Während der Vater vergeht, will sich der Überlebende seinen Preis schnappen.

Doch kaum hat er das Handgelenk der Maid ergriffen, da hebt der sterbende Fárdôn plötzlich und mit letzter Kraft seine schlanke Klinge und stößt sie seinem vorgebeugten Bruder ins Herz.

In einigen Versionen ist es die Silberne selbst die die Waffe des Geliebten zu packen bekommt und ihren Angreifer damit niederstreckt.
 
5. Die Erlösung
Mit dem Tod des Herrschers fällt der Bann von den Ketten der Elfe und diese kann endlich nach langer Zeit fliehen.

Wie dies gelingt, unterscheidet sich wiederum von Version zu Version.

Mal nutzt sie die Schwerter der Brüder und streckt jeden Alben nieder der sich ihr in den Weg stellt, anderswo heißt es das sie nun, da sie frei vom Bann war, wieder mächtige Zauber wirken konnte, oder auch, dass sie geschickt und leichtfüßig durch die geheimen Gänge der Dienstboten entschwinden konnte.

Welche Version auch immer wahr ist, sie kann entkommen und kehrt zu ihrer Sippe zurück.

Mit einer Streitmacht der Elfen kehrt sie zurück um das geschwächte Haus Thrémâl niederzuringen und auszulöschen.

Als dies vollbracht ist, stirbt sie.

Die Todesursache variiert je nach Geschichte, mal hört ihr Herz einfach vor Trauer auf zu schlagen, als die letzte Erinnerung an ihren Geliebten schwindet.

Ein anderes Mal stürzt sie sich von der Zinne der eroberten Festung, als ihr klar wird das dieser Sieg unbedeutend ist, die Welt weiterhin im Schatten liegt und ihre Liebe entschwunden bleibt.

Alternativ wird sie im Kampf tödlich verwundet.

In jeder Version nimmt sie den Tod und die damit einher gehende Erlösung freudig an.

In manchmal gibt es noch einen Epilog, welcher beschreibt wie jenseits der Harg-Gwenay, den Totenbergen, in Arnardgwann Fárdôn auf sie wartete und sie gemeinsam in das Reich der Toten eingehen.

Was bleibt

Die Ballade wird heute in ganz Aravellien, meist auszugsweise, in verschiedenen Versionen vorgetragen. Sowohl in tavernen und auf Markplätzen, in längeren Versionen auch in Opernhäusern und Konzerthallen.
Es gibt ein beliebtes Theaterstück, welches um 5003 ndK geschrieben wurde und eine verdichtet Version der Geschichte erzählt. Diese wird häufig in den Theatergruppen der Universitäten Mittel-.Aravelliens thematisiert.
Der Poitkens Verlag hat 5975 ndK einen Roman über die Liebesgeschichte in Auftrag gegeben, welcher in drei Teilen als "Die Silberelfen Saga" erschien:

  1. Beim Morgendunst
  2. In der Mittagshitze
  3. Durch den Abendschleier
Das Belegdokument das es die Silberne wirklich gab wird mit samt der ältesten Abschrift der Ballade von in einem magisch gesicherten Schaukasten in Tilun'iv-eral ausgestellt, direkt daneben befindet sich ein Regal mit mehreren modernen Interpretationen der Ballade, Analysen und Geschichtsbezüge zu den Vorgängen.

Vergleich von Abschriften

Auszug aus I.I der Auftakt

Nach Rodrigo dem Fantastischem in Mittara aus der “Saga di Fantastico“

Oh Lillîyán, die schönste Maid,
Sie war weit und breit,
Silbern ihr Haar vom Haupte floss,
liebliche Stimme sich aus dem Munde ergoss.

Augen so klar wie Diamant,
Strahlend hell im nächtlichen Land,
Ihr Blick durchdringt die Dunkelheit weit,
In ihm spiegelt sich die Ewigkeit.

Geschickt mit Bogen, Zauber und Schwert,
Sie den Feinden das Fürchten lehrt,
Doch ihr reines Herz ward nie erobert,
bis das ein Rabe, für sich, sie hat gefordert.

Diese Geschicht‘ ihre ewig‘ Liebe bezeugt,
Erzählt wie Herzen vereint, den Tod überwinden,
Und immer wieder zusammenfinden.
Damit heut auch ihr seid erfreut!

 

Aussprache einzelner Laute in Eldán'thále

é, á, ú, ó, í = langezogener Ton aaa, eee, iii, ooo, uuu
â, ê, î, ô, û = kurzer harter Ton
th = weiches Englisches "th";
th = hartes "th" wenn nach einem kurzen ton "â"
" ' " = Trennung, Luftholton
Dieselbe Stelle vorgetragen in Eldán'thále in der Version Náhl'thál

Fên niómí’Mênthéath‘amêa-lârnet un te Irdâne,
An niómí’Quna´elan ant sîlvynis’Duín‘dûinanet,
Nióliniáye'Láleth‘élan’êrinanet an Epíl‘élan’ulthârethanet,
Lillîyán oh sîlvynis!

Ulthmedai‘Ethíle qel Brythánian alé Fûrrakhâl’cométhanet-lâre,
Amêa-lâre qel ant Límaneas’Límus‘límusa un Fûrrakhâlis‘Gûrath’Néthîmal,
Sîlvynis’Vefûríasere‘qinnatha fênem Zaêon,
Lillîyán oh sîlvynis!

Pristâe‘élan imi Wrîth en Kinné en Thâumataán noûg Fogâthy‘dûrimanet,
Îny'Quávêl’élan fûrr vael-kóthnârbeyanet bisa fên fynis dargh’Rûvíen’kollanet,
Lillîyán oh sîlvynis, fardina-lâr fênem Rûvíen un te Aêon!,

Fên Pánalé Vespiáye’élares an Éthgo’Ulité,
An Quávêle’zuiflámtehey‘vael-fyndanet pîr Zaêon,
Lillîyán oh sîlvynis en Rûvíen oh darghis, Vespiáye pîr te Zaêon!
Wörtliche Übersetzung (Grammatikalisch bereinigt):

Die schönste Maid in der ganzen Welt war sie,
Von ihrem schönen Haupt ein silberner Fluss floss,
Lieblich ihre Stimme klang, die von ihren Lippen quoll (entsprang),
Lillîyán, oh Silberne!

Klare Augen wie Diamanten, welche das Dunkel durchschauen,
Sie sind wie ein hell leuchtendes Licht, in der Feinde dunklem Reich,
Silbern spiegelnde Symbole der Ewigkeit,
Lillîyán, oh Silberne!

Ihrem Geschick mit Bogen, Klinge und Zauber, hielt kein Böses stand,
Ihr reines Herz nicht errungen wurde, bis ein schwarzer Rabe fliegend kam
Lillîyán, oh Silberne, gehört nun dem Raben für alle Zeit!

Die Legende ihrer Liebe von der Überwindung des Todes,
Von Herzen die für die Ewigkeit zusammengefunden haben,
Lillîyán, oh Silberne und Rabe, oh schwarzer, Liebe für alle Ewigkeit!



Cover image: Old Books by StockSnap

Kommentare

Author's Notes


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Apr 16, 2024 18:39

Aww ist das eine schöne Geschichte. Ich könnte mir vorstellen, dass meine Feenelfen das gerne in ihrem Schwarzlichttheater aufführen würden, aber natürlich die gekürzte Fassung. Ich hoffe, du fügst in den einzelnen Teilen noch etwas mehr Prosa ein, ich würde sehr gern hören, wie es klingt - vielleicht auch in der Elfensprache? Auf alle Fälle super Idee. Warum fällt mir immer sowas nicht ein?

Stay imaginative and discover Blue´s Worlds, Elaqitan and Naharin.
Apr 18, 2024 12:05

Fândré en Méanwey Feney lâmal‘Færy (Tsêtij’Nên), pîr niám’Thálûm’scirphetâma-elé. Gânge pîr éla Scirphetâm fênar Pánalé an Náhl’thál!
Hallo und danke Freund(in) Blaue Fee (74), für deine nett geschriebenen Worte. Hier für dich das Schriftstück der Legende auf Waldelfisch!
  So es hat mich 2 Tage gekostet, ich musste die Vergangenheitsformen I und II bestimmen und die Steigerungsform fürs elfische ausarbeiten und mein Wörterkatalog ist nebenher um über 50 Wörter angewachsen, aber nun freut es mich sagen zu können: Dein Wunsch sei hiermit erfüllt! ;)
(Ok ist zwar nur das einfachere Nàhl'thál - Hochelfisch (bzw. die ganzen höflichkeits formen und sonder aneinanderreichungen von Wörtern) fast komplett neu zu entwickeln hätte dann doch den Rahmen gesprenkt ^^")

Und sollten die Ideen und Gefühle über Raum und Zeit hinweg wehen und andere Welten erreichen, würde sich so mancher Barde und Author geehrt fühlen, wenn seine Variante auf den Bühnen des Anvil-Multiversum aufgeführt werden ^^

Nochmals danke für die Ermunterung zu dieser Erweiterung - Hoffe sie gefällt dir.

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Apr 18, 2024 13:51

Wow! Die zwei Tage haben sich wirklich gelohnt und ich liebe es. Fândré en Méanwey Feney! Ich hoffe, das was richtig ;).

Stay imaginative and discover Blue´s Worlds, Elaqitan and Naharin.
Apr 16, 2024 22:59 by Secere Laetes

Wow, das ist wirklich echt gut geworden. Aber okay, ich mag es ja eh, wenn das end nicht so happy ist. Vor allem finde ich den Aufbau gut, die erwähnten unterschiedlichen Varianten und die Idee zum Ursprung. Und dass viele große Lieder ja ähnlich "gestrickt" sind, das Nibelungenlied geht ja auch nicht gerade gut aus. Das macht eine Überlieferung erst richtig rund. In dem Sinne freut es mich, dass es diese Challenge gibt ^^.

Apr 18, 2024 12:14

Fândré en Méanwey Feney pîr niám’Thálûme!
Hallo und Danke Freund(in) für die netten Worte!

Ja, nicht jede gute Geschichte braucht ein Happy end, und gerade Dramen (und Horror Geschichten), können gut mit dem Gegenteil leben.

Schön das es mit den Varianten gut rüberkommt - hatte fast Angst es zu übertreiben...
Ich gebe zu das was den Inhalt betrifft die größte Inspirationen neben dem "Niebelungen-Lied", "Romeo & Julia", "Hamlet", sowie Tolkiens "Beren í Luthien" waren.
Freue mich auch das mich die challenge aus meiner Komfortzone raus gelockt hat ^^"

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May 1, 2024 22:35 by Secere Laetes

Wow, Respekt zum Update. Ich erfinde ja auch gerne Sprachen, aber das ist meistens nicht mehr als ein Wörterbuch und Wortbildungen. Das hat wirklich was von einer konstruierten Sprache/Conlang.

May 5, 2024 22:07

Danke dir, ich bin selbst erstaunt, wie viel Form die Sprache im Laufe der Zeit annimmt... bin mal gespannt wo ich sie noch nutzen kann ^^ und über welches fehlende Glied dabei noch stollpere und wo ich mir dann noch gedanken machen muss... wie z.b. das Futur...

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