Der hohe Verat Myth in Irda | World Anvil

Der hohe Verat

Der Verat an Keltros

In Finsternis geschmiedet, ward der Unheil Drei!
Der Sohn des Meeres erzürnt über des Windes Schönheit, wendet sich der Betrügerin zu.
Voll Gier und Neide der Priester des Sohnes ihn darin bestärkt.   Des Windes Liebling, die Holde Herrscherin in hoher Feste,
Ahnt nichts von dem Verrat und der Tücke,
Erkennt nicht die Gefahr die sie umgibt!   Die Betrügerin gibt dem Sohne Macht und zieht ihn ab von seiner Mutter, Sie akzeptiert ihn nun an Sohnes statt und mit ihm seine Priester. In dunklem Gewölbe planen sie gar garstigen Bruch, das königliche Haus zu entzweien.   Auf schnellem Ritt, die Herrscherin mit all ihrem Gefolge, auf Jagd, zur Freude,
Entgeht dem Schicksal nur knapp da die Finsteren sie wähnten im Schlosse.
Doch ach und weh, das Land es schreit, als Schmerzlich es der Zauber entzweit!   Aus Eins wird Zwei,
Aus Land wird Wasser,
Es entschwindet die Feste,
Was bleibt sind Wellen.   Die Winde erzürnt versprechen Beistand,
Doch die Gier sich nach dem Lichte reckt.
Ihre neuen Priester die Herrscherin bekriegen,
Am Ende konnte die Finsternis siegen.
— Geschichte der Königinnen-Wächter, die Verbal weitergegeben wird

Zusammenfassung

Diese Geschichte erzählt von der Intrige die der Hohe Priester des Tellanim mit den Finsteren Göttern schloss um das Königinnenhaus zu stürzen.   Die Figuren der Geschichte sind
Der Sohn des Meeres: Tellanim
Sein Priester: Der damalige Hohe Priester
Seine Mutter: Nespô-tía
Die Betrügerin: Torras-Thoiel
Der Wind: Lam‘oreth
Die Herrscherin: Die Königin von Keltros   Die Geschichte wird, unter den Königinnen-Wächtern, erzählt um die Vorgänge des Keltrosbruch zu erklären.
Damals zerbrach die Keltros Insel in zwei Hälften und die Hohe Feste Regonós versank in den dabei entstandenen Fluten .

Historische Grundlage

Der Keltrosbruch selbst ist unbestreitbar passiert und mit ihm ist die Feste der Königin verschwunden.
Daraufhin begannen die Priester einen fürchterlichen Krieg, der 2000 Jahre dauern sollte, gegen die Reste der Monarchie zu führen.
Diese Tatsachen sind belegt, das der Hohe Priester des Tellanim und sein Gott der Dunkelheit anheim gefallen sind, glauben normale Bürger nicht, auch wenn einige Rituale und Praktiken für den Schutzherrn der Inseln eine Gewisse Blutdurst nicht verhelen können.

Varianten & Abwandlungen

Diese Geschichte wird nur von den Königinnen-Wächter erzählt somit entfallen Variationen.

In der Literatur

Es gibt keine niedergeschriebene Version dieser Geschichte.
Datum der ersten Erwähnung
ca. 2300 n.d.K.
Datum der Ereignisse
453 n.d.K.
Zugehörige Ethnien
Zugehörige Spezies
Zugehörige Gruppen
Zugehörige Gegenstände

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