Die Niederen Götter
Die Hohen Göttern brachten dann die Niederen Götter, hervor welche zahlreich sind.
Wir unterscheiden dabei zwischen Niederen Aspekt Göttern und Schutzgöttern.
Alle niederen Götter können ohne Probleme verschleiert auf Irda wandeln und als einzige unter den Göttern können sie mit den Sterblichen verkehr haben und Halbgötter zeugen.
Ein Umstand, den einige genießen während andere dankend verzichten.
Nieder Aspekte
Als Aspekt Götter versteht man die Niederen Götter, welche sich nur auf einen Aspekt oder ein kleines Aspekt Spektrum als Domäne verstehen.
Als Gottheiten stehen sie in der Hierarchie über den Schutzgöttern.
Beispiele sind
Beorân als Herr der Tiere und der Jagdt oder
Dhurr'eth der Herr der Blitze und des Kampfes.
Aber auch
Laneátiâ die Göttin des Glücks oder
Teelâia als Herrin der Flüsse und Gewässer.
Schutzgötter
Schutzgötter konzentrieren sich stattdessen auf ein bestimmtes Gebiet, eine Personen- oder Kreaturen Gruppe.
Handeln sie innerhalb ihres Schutzgebietes, können Sie Taten vollbringen, die schon fast an die Macht der Hohen Götter grenzen.
Dafür sind ihnen harte Grenzen gesetzt. Sie haben keinerlei Einfluss auf alle Dinge, die sich außerhalb ihrer Zuständigkeit befindet.
Beispiele für Schutzgötter sind
Tellanim, welcher über die
Keltros Inseln wacht und
Héstwyn die die Pferde in den Hésteben von
Ruogoal und die Steppen am
Dilúun behütet.
Halbgötter
Halbgötter sind von Niederen Göttern gezeugte Sterbliche.
In der Hierarchie der Götter bilden die Halbgötter in gewisser Weise das Schlusslicht.
Denn sie haben zwar das Potenzial zur Göttlichkeit sind aber sterblich, wenn auch ungemein mächtiger als alle anderen sterblichen.
Ein Halbgott kann zu einem Niederen Gott aufsteigen, sofern er sich seiner Göttlichkeit als würdig erweist und mindestens ein hoher und ein Niederer Gott bereit sind ihn aufsteigen zu lassen.
In den seltenen Fällen da dies geschieht, werden sie meist zu Schutzgöttern und zahlen für die Unsterblichkeit mit allem, was sie sterblich machte, außerdem passen sie sich ihrer Domäne sehr stark an.
Als Beispiel kann hier
Ominaz angeführt werden, welche zur Schutzgöttin des Dschungels wurde, sich nun nur in ihm Bewegen kann und ihre Stimme verlor, da sie mehr bestialische Merkmale annahm.
Durch die Zusätzlichen Einschränkungen gelten diese aufgestiegenen Götter als weniger mächtig als wie alle anderen.
Dafür verweilen sie aufgrund ihrer Verbindung nach Irda, die längste Zeit in der sterblichen Welt.
Toller ausführlicher Artikel über die Götter und ihre Entstehung. Mir gefällt, dass die beiden Götter-Vater von den Göttern der Balance "geerdet" werden bzw. finde es eine sehr schöne Vorstellung, dass es Götter der Balance gibt. Auch der Stammbaum - großartig.
Danke dir vielmals.
Freut mich wenn es verständlich rüber kam. In Welten mit aktiven Göttern braucht man einfach Gründe warum die nicht die ganze Zeit auf der Welt super aktiv sind
Und diese beiden besonderen Streithähne hier brauchen definitiv die Götter der Balance als Puffer und Wächter.
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