Schwammerl-Pilze
Tödliche Sporen
Ich habs schon gesehen und es ist nicht schön!
Gar widerlich ist es anzuschauen, wenn sich die Haut aufbläht und porös zu werden scheint. Noch widerlicher wenn aus Ohren und Nase kleinen Pilzen gleich Kappen entwachsen. Doch am übelsten ist es wenn die Augen sich grünlich färben und aus den Schädel zu quellen drohen!
Übertragung & Vektoren
Pilzsporen des Toten-Schwammerls die durch einatmen in die Lunge gelangen.
Ursachen
In Sümpfen und an Orten an denen enorme Menge Blut vergossen wurden gedeihen die Toten-Schwammerl.
Diese kleine 10 cm hohe Pilze mit einer abgeflachten matschbraunen Kappe geben bei leichten Erschütterungen ihre Sporen in die Luft ab.
Atmet eine der gefährdeten Rassen diese dann ein können sich die Sporen in der Lunge festsetzen und ernähren sich vom Blut des Wirtes, dabei Pumpen sie unablässig weitere Sporen in den Körper und infizieren so jegliches Weichgewebe und entstellt das Opfer, falls es überlebt, dauerhaft.
Diese kleine 10 cm hohe Pilze mit einer abgeflachten matschbraunen Kappe geben bei leichten Erschütterungen ihre Sporen in die Luft ab.
Atmet eine der gefährdeten Rassen diese dann ein können sich die Sporen in der Lunge festsetzen und ernähren sich vom Blut des Wirtes, dabei Pumpen sie unablässig weitere Sporen in den Körper und infizieren so jegliches Weichgewebe und entstellt das Opfer, falls es überlebt, dauerhaft.
Symptome
- Die ersten 3 Tage nach dem die Sporen eingeatmet wurden ist der Infizierte frei von Symptomen.
- Vom vierten Tage an wird der Betroffene über Kurzatmigkeit bis hin zur Atemnot klagen und immer lethargischer zu werden.
- Nach ungefähr einer bis eineinhalb Wochen beginnt sich das Augenweiß grünlich zu färben und die Haut beginnt aufzuquellen wie ein Schwamm.
- Am Ende der Zweiten Woche wachsen kleine Toten-Schwammerl aus sämtlichen Körperöffnungen und Hinter den Augen.
- Nach zwei Tagen in diesem Zustand verstirbt das Opfer in dem es an Pilzen und Blut erstickt.
Behandlung
Nach dem die Pilzerkrankung lange als Unheilbar galt, fand vor kurzem ein Halbling-Alchimist durch Zufall ein Gegenmittel.
Da Halblinge und Gnome schon seit jeher immun gegen die Pilze zu sein scheinen (ja diese sogar verspeisen können) erkannte der Alchimist das etwas im Blut dieser Rassen den Pilz nicht nur Paroli bietet sondern ihn auch abtötet. Eine besondere Tinktur welches unter anderem das Blut einer der beiden Rassen (niemals Beider!) enthält kann dem infizierten gegeben werden. Die Wirksamkeit ist bisher auf bis zum 15 Tage (eineinhalb Wochen) nach der Infektion Bestätigt.
Zwar kann so der Pilz Abgetötet werden, jedoch bleiben eventuelle Deformationen weiterhin bestehen. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr ist zusätzlich eine strenge Quarantäne ein absolutes muss!
Da Halblinge und Gnome schon seit jeher immun gegen die Pilze zu sein scheinen (ja diese sogar verspeisen können) erkannte der Alchimist das etwas im Blut dieser Rassen den Pilz nicht nur Paroli bietet sondern ihn auch abtötet. Eine besondere Tinktur welches unter anderem das Blut einer der beiden Rassen (niemals Beider!) enthält kann dem infizierten gegeben werden. Die Wirksamkeit ist bisher auf bis zum 15 Tage (eineinhalb Wochen) nach der Infektion Bestätigt.
Zwar kann so der Pilz Abgetötet werden, jedoch bleiben eventuelle Deformationen weiterhin bestehen. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr ist zusätzlich eine strenge Quarantäne ein absolutes muss!
Epidemiologie
Die Pilze können sich dank ihrer schnellen Wachstumsrate unglaublich schnell in einer Bevölkerung ausdehnen.
Sobald der sich der Patient über Atemnot beschwert, beginnt er selber kleine Sporenpakete aus zu atmen welche dann den nächsten Wirt befallen.
Sollten die Betroffen sich nicht selbst Isolieren droht äußerst schnell eine wahre Pandemie auszubrechen.
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