Wenslaf Ölstêen
Gefürchtet und gehasst
In den Verlorenen Baronien treiben sich alle Arten von Ungeheuern herum.
Aber nicht alle haben Klauen und Reißzähne!
So mancher Schurke hat sich dort niedergelassen und der Schlimmste von Ihnen dürfte Wenslaf Varmerson sein!
Allgemeines
Wenslaf Varmerson Ölstêen ist ein teerskischer Straßenräuber der heut zutage mit seinen Untergebenen die Grenzgebiete der Verlorenen Baronien durchstreift.
Er ist bekannt dafür mit äußerster Gewalt vor zugehen und sich bei jedem Kampf dem Roten Schlaf hinzugeben.
Was bedeutet das er das Berserkerblut welches er seit Geburt besitzt kontrollieren kann.
Als wäre dies nicht genug ist er mit Lycanthropie belegt und verwandelt sich immer wieder in eine fürchterliche wolfsartige Kreatur. Diese Kombination macht ihn zu einem grausamen Gegner und schon viele mussten feststellen dass man mit konventionellen Mitteln nicht gegen ihn ankommt.
Was bedeutet das er das Berserkerblut welches er seit Geburt besitzt kontrollieren kann.
Als wäre dies nicht genug ist er mit Lycanthropie belegt und verwandelt sich immer wieder in eine fürchterliche wolfsartige Kreatur. Diese Kombination macht ihn zu einem grausamen Gegner und schon viele mussten feststellen dass man mit konventionellen Mitteln nicht gegen ihn ankommt.
Derzeit ist ein Kopfgeld von 120.000 Kupferstücken (120 Goldstücke) auf seinen Kopf ausgesetzt.
Geschichte
Wenslaf Varmerson wurde in der teerskischen Kolonie Hurounskâ in Holmerdôrf als dritter Sohn von Varmer und Juditt Ölstêen.
Sein Vater verstarb 5947 n.d.K., als Wenslaf gerade fünf Jahre alt war, auf einer Militäraktion gegen Nor-tak-Hylla. Seine Mutter raffte das Nordfieber drei jahre später, 5950 n.d.K., dahin.
Als seine beiden älteren Brüder, Alfagâs und Örich, dann im Sommer darauf zum Militär gingen schloss sich derjJunge Wenslaf dem Tross an und lebte fortan in den Zeltlagern welche den Landstreitmächten Teerskiens folgten. Es war ein hartes und entbehrungsreiches Leben welches ihn tief in die Ebenen Ruogoal führte.
Mit dreizehn wollte er sich selbst dem Militär anschließen, doch in der Nacht vor seinem Geburtstag kamen die Pferdeprinzen mit einem mächtigen Heer über das Lager.
Die Kompanie wurde vernichtet und der Tross, in welchem sich der Junge befand, versprengt. Er traf auf der Flucht einige wenige Überlebende und schlug sich mit ihnen nach Süden zum Alver-ren Massiv durch. Hier nutzten sie den Shetterpass um nach Turelium zu gelangen. Im Reich der Händlerkönige wurden sie als Teerskier jedoch nicht mit Freuden empfangen.
Von Beginn an zum Nichtsnutz und Tunichtgut abgestempelt musste sich der Junge alsbald mit illegalen Aktivitäten über Wasser halten.
Dabei merkte er das er ein Händchen für Gewalt hatte und das seine hochgewachsene nordische Statur ihm half den Mittel-Aravelliern ordentlich Respekt abzuverlangen. Mit Sechszehn gab er sich im Segenschwur Gorrosch hin und versprach ihm Blut und Gewalt über die Menschen zu bringen die ihn in dieser Welt so sehr hassten. Daraufhin sandte der Dunkle Gott einen Werwolf der mit Wenslaf rang und ihn dreimal Biss ehe der Nordmann ihm den Hals umdrehen konnte. Von diesem Tag an war der Junge ein Lycanthrop und von unbändiger Blut und Goldgier getrieben. Er begab sich in die Verlorenen Baronien und scharrte anderes Dunkles Gesindel um sich um immer wieder mit enormer Gewalt über die friedliebenden Bewohner der Nachbarländer herein zu brechen. Bis heute hat sich niemand gefunden der Wenslaf gewachsen wäre.
Sein Vater verstarb 5947 n.d.K., als Wenslaf gerade fünf Jahre alt war, auf einer Militäraktion gegen Nor-tak-Hylla. Seine Mutter raffte das Nordfieber drei jahre später, 5950 n.d.K., dahin.
Als seine beiden älteren Brüder, Alfagâs und Örich, dann im Sommer darauf zum Militär gingen schloss sich derjJunge Wenslaf dem Tross an und lebte fortan in den Zeltlagern welche den Landstreitmächten Teerskiens folgten. Es war ein hartes und entbehrungsreiches Leben welches ihn tief in die Ebenen Ruogoal führte.
Mit dreizehn wollte er sich selbst dem Militär anschließen, doch in der Nacht vor seinem Geburtstag kamen die Pferdeprinzen mit einem mächtigen Heer über das Lager.
Die Kompanie wurde vernichtet und der Tross, in welchem sich der Junge befand, versprengt. Er traf auf der Flucht einige wenige Überlebende und schlug sich mit ihnen nach Süden zum Alver-ren Massiv durch. Hier nutzten sie den Shetterpass um nach Turelium zu gelangen. Im Reich der Händlerkönige wurden sie als Teerskier jedoch nicht mit Freuden empfangen.
Von Beginn an zum Nichtsnutz und Tunichtgut abgestempelt musste sich der Junge alsbald mit illegalen Aktivitäten über Wasser halten.
Dabei merkte er das er ein Händchen für Gewalt hatte und das seine hochgewachsene nordische Statur ihm half den Mittel-Aravelliern ordentlich Respekt abzuverlangen. Mit Sechszehn gab er sich im Segenschwur Gorrosch hin und versprach ihm Blut und Gewalt über die Menschen zu bringen die ihn in dieser Welt so sehr hassten. Daraufhin sandte der Dunkle Gott einen Werwolf der mit Wenslaf rang und ihn dreimal Biss ehe der Nordmann ihm den Hals umdrehen konnte. Von diesem Tag an war der Junge ein Lycanthrop und von unbändiger Blut und Goldgier getrieben. Er begab sich in die Verlorenen Baronien und scharrte anderes Dunkles Gesindel um sich um immer wieder mit enormer Gewalt über die friedliebenden Bewohner der Nachbarländer herein zu brechen. Bis heute hat sich niemand gefunden der Wenslaf gewachsen wäre.
Eckdaten
120 Goldstücke nur?
Wollen die Marenreicher mich beleidigen?
Ich gebe nicht eher Ruhe als das es nicht mindestens 1000 sind!
Kommentare