Astirer
Das Astirische Volk macht einen Großteil der Bevölkerung des Imperium Astar und der menschlichen Völker im Süden Kaledons aus. Ethnisch eng verwandt mit den Begründern des Ersten Imperiums, dem Hochimperialen Volk, sehen sie sich selbst als natürliche Nachkommen dieses alten Geschlechts und leiten daraus ein gewisses Selbstbewusstsein als auserwähltes und nobelstes Menschenvolk ab.
Astirer heben sich durch ihre warmen und dunkleren Hauttöne, die zwischen oliv-, lehm- und mahagoniefarbend rangieren, von den meist eher blassen Inselbewohnern ab, ein Überbleibsel ihrer hochimperialen Gene und unterstützt von den langen Sommern im flachen Süden Kaledons.
Astria selbst ist ein Land der Gegensätze, der weiten Landschaften voller Gehöfte, Felder und Bauernhöfe, aber auch der urbanen Ballungszentren, Millionenstädten wie Themis. Zwischen Städtern und Landbewohnern liegen zum Teil Welten, doch das Selbstverständnis der meisten Astirer:innen ergibt sich aus dem Klischeebild der Stadtbewohner, der 'Zivilisten'.
Astirer heben sich durch ihre warmen und dunkleren Hauttöne, die zwischen oliv-, lehm- und mahagoniefarbend rangieren, von den meist eher blassen Inselbewohnern ab, ein Überbleibsel ihrer hochimperialen Gene und unterstützt von den langen Sommern im flachen Süden Kaledons.
Astria selbst ist ein Land der Gegensätze, der weiten Landschaften voller Gehöfte, Felder und Bauernhöfe, aber auch der urbanen Ballungszentren, Millionenstädten wie Themis. Zwischen Städtern und Landbewohnern liegen zum Teil Welten, doch das Selbstverständnis der meisten Astirer:innen ergibt sich aus dem Klischeebild der Stadtbewohner, der 'Zivilisten'.
Naming Traditions
Weibliche Namen
Anastasia, Alesandra, Athea, Caletta, Cara, Dianna, Daea, Estella, Emelia, Fresa, Francia, Hanriette, Hera, Isabeu, Jophine, Julie, Lisette, Ophelia, Therise
Männliche Namen
Andreo, Alesander, Bennett, Coric, Eúle, Duval, Etgad, Fernande, Fresois, Herculle, Harmon, Itienne, Ján, Ludovico, Mercel, Mourice, Nevell, Piere, Thibaut
Familiennamen
Die astirische Sprache mag wie eine Verballhornung des Hochimperialen klingen, doch die edle Tradition schlägt sich in astirischen Namen wieder, welche sanft von der Zunge gleiten.
Aseta, Vyno, Viron, Morian, Caesus, Primes, Alberd, Pellier, Baccas, Alastair, Boudeux, Conte, Zavier
Aseta, Vyno, Viron, Morian, Caesus, Primes, Alberd, Pellier, Baccas, Alastair, Boudeux, Conte, Zavier
Culture
Hauptsprachengruppen und Dialekte
Astirisch ist unabstreitbar die meistgesprochene Sprache des Volkes und in seinen vielen Dialekten auch weit über die Staatsgrenzen verbreitet. Wenn Astirer eine andere Sprache lernen, dann meist fresische Festlanddialekte, da sie im Handel mit dem Kontinent tätig sind, eponisches Elfisch, um als Vermittler im Kontakt mit den Elfen zu stehen, oder aber Hochimperial, die Mutter des astirischen, um historische und religiöse Texte aus der Zeit des Ersten Imperiums und der Großen Landung zu verstehen.
Ideals
Schönheitsideale
Größe und körperliche Gesundheit werden in vielen Teilen der astirischen Kultur als Schönheitsideale angesehen. Frauen und Männer werden gleichsam zum Sport angehalten und ein trainierter, wohlernährter Körper wird idealisiert. Lange, lockige Haare gelten als Symbol der Fruchtbarkeit, genau so ein möglichst aufrechter Gang.
Geschlechterideale
In der Wahrnehmung der Geschlechterrollen unterscheiden sich Land und Stadt gewaltig: eine recht starre Auslegung des Patriarchats findet sich auf den Höfen der Unfreien Landbevölkerung wieder, in der Frauen neben der Aushilfe in der Landwirtschaft besonders die Rolle der Kindererziehung und des Haushaltens zukommt. Männer, die sich häufig als Herr des Hauses oder 'Patriarch' aufspielen, nehmen die meisten öffentlichen Rollen ein - Gildenvertreter, Hausmeier, Bürgermeister, Provinzmarschall, Senator.
Im Gegensatz dazu genießen Frauen und besonders junge Mädchen in den Städten uneingeschränkte Freiheiten, sich finanziell und persönlich unabhängig von Männern zu entwickeln: sie können Betriebe führen, Lehren aufnehmen, als Klerikerinnen in der Kirche aufsteigen und politische Machtpositionen innehalten, sich Gelegenheitsfreunde suchen und alleine leben. Die Schnelllebigkeit der Städte ist ein Nebeneffekt der niedrigen Geburtenraten, hohen Einwanderung vom Lande und hohen Sterblichkeit durch Kriminalität und Krankheit.
Im Gegensatz dazu genießen Frauen und besonders junge Mädchen in den Städten uneingeschränkte Freiheiten, sich finanziell und persönlich unabhängig von Männern zu entwickeln: sie können Betriebe führen, Lehren aufnehmen, als Klerikerinnen in der Kirche aufsteigen und politische Machtpositionen innehalten, sich Gelegenheitsfreunde suchen und alleine leben. Die Schnelllebigkeit der Städte ist ein Nebeneffekt der niedrigen Geburtenraten, hohen Einwanderung vom Lande und hohen Sterblichkeit durch Kriminalität und Krankheit.
Beziehungsideale
Während die Familie und deren Erhalt besonders unter blaublütigen Astirer:innen einen hohen Stellenwert einnimmt, dienen Beziehungen besonders innerhalb der Grenzen des Imperiums vorrangig zum Erhalt oder Erreichen von Status. Selten wird aus Liebe geheiratet, und auch wenn Monogamie die Staatsräson ist und durch die unter den Astirer:innen weit verbreite Kirche des Dualismus propagiert wird, haben Männer und Frauen gleichermaßen Affären nach Belieben und auch zum Schmieden politischer Allianzen.
Besonders vor der Ehe gehen Astirer:innen häufig kurzzeitige Beziehungen und Gelegenheitsaffären ein. Rein sexuelle Beziehungen werden vielseitig gedulded, besonders in den Innenstädten und den höheren Gesellschaftsschichten. Während Polyamorie strengstens untersagt ist, sehen die Astirer:innen keinen Widerspruch im Führen mehrerer sexueller Beziehungen, sogar das Lieben mehrerer Menschen, solange mit nur einer Person die Ehe geführt wird.
Tatsächlich bevorzugen einige Astirer:innen Partner:innen mit lebhafter Vorgeschichte gegenüber weniger promiskuitiven Zeitgenoss:innen. Das führt dazu, dass manche Menschenvölker die Astirer als ungemein hedonistisch und dekadent betrachten. Es ist eine der gesellschaftlichen Widersprüche, auf die vorallen die Kirche bisher keine Antwort hat.
Besonders vor der Ehe gehen Astirer:innen häufig kurzzeitige Beziehungen und Gelegenheitsaffären ein. Rein sexuelle Beziehungen werden vielseitig gedulded, besonders in den Innenstädten und den höheren Gesellschaftsschichten. Während Polyamorie strengstens untersagt ist, sehen die Astirer:innen keinen Widerspruch im Führen mehrerer sexueller Beziehungen, sogar das Lieben mehrerer Menschen, solange mit nur einer Person die Ehe geführt wird.
Tatsächlich bevorzugen einige Astirer:innen Partner:innen mit lebhafter Vorgeschichte gegenüber weniger promiskuitiven Zeitgenoss:innen. Das führt dazu, dass manche Menschenvölker die Astirer als ungemein hedonistisch und dekadent betrachten. Es ist eine der gesellschaftlichen Widersprüche, auf die vorallen die Kirche bisher keine Antwort hat.
Encompassed species
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