Imperium Astar
Keins der Länder Kaledons ist größer, diverser oder heterogener als der breite südliche Part, bekannt als Astria. Das Imperium Astar, entstanden aus dem Großen Ersten Imperium, welches einst über einen Großteil Kaledons herrschte, ist die einzige Macht, die über dieses Land herrscht.
Momentan befindet sich das einst mächtige Reich jedoch in einem dunklen Zeitalter - zunächst durch das Erscheinen magischer Wesen vor 1414 Jahren , dann durch politische, religiöse und ökonomische Krisen in den letzten drei Jahrhunderten gebeutelt, hat sich die Lage mit dem Wegbrechen der Fürstentümer in den Midlands verschärft. Die aufstrebende Sekte des Dualismus, welche den Glauben an einen einzigen Gott mit zwei gegensätzlichen Aspekten predigt, schickt sich an, Staatsreligion zu werden. Währenddessen predigen Senatoren Hass gegenüber den Nichtmenschen und magisch begabten Personen, welche nicht im Dienste des Staates stehen. Zudem ist der Kaiser, Tomien III., seit über einem Jahrzehnt spurlos verschwunden und Intrigen und persönlicher Groll verhindern die Ernennung eines Thronfolgers - oder nur eines kompetenten Truchsesses.
Sollte der Kaiser nicht bald zurückkehren, könnte das Imperium entgültig zusammenbrechen.
Allerdings zeichnet sich Astar auch durch eine unvergleichliche Armee aus, der es nur an guter Führung mangelt, und durch einen technologischen Vorsprung vor seinen nördlichen Nachbarn. Die Alchemisten Astrias haben ein begabtes Händchen für den Umgang mit Schießpulver, und im Arsenal des Senats befinden sich Kanonen, Hakenbüchsen und ausreichend Kriegsgerät, um jede größere Stadt erfolgreich zu belagern.
Momentan befindet sich das einst mächtige Reich jedoch in einem dunklen Zeitalter - zunächst durch das Erscheinen magischer Wesen vor 1414 Jahren , dann durch politische, religiöse und ökonomische Krisen in den letzten drei Jahrhunderten gebeutelt, hat sich die Lage mit dem Wegbrechen der Fürstentümer in den Midlands verschärft. Die aufstrebende Sekte des Dualismus, welche den Glauben an einen einzigen Gott mit zwei gegensätzlichen Aspekten predigt, schickt sich an, Staatsreligion zu werden. Währenddessen predigen Senatoren Hass gegenüber den Nichtmenschen und magisch begabten Personen, welche nicht im Dienste des Staates stehen. Zudem ist der Kaiser, Tomien III., seit über einem Jahrzehnt spurlos verschwunden und Intrigen und persönlicher Groll verhindern die Ernennung eines Thronfolgers - oder nur eines kompetenten Truchsesses.
Sollte der Kaiser nicht bald zurückkehren, könnte das Imperium entgültig zusammenbrechen.
Allerdings zeichnet sich Astar auch durch eine unvergleichliche Armee aus, der es nur an guter Führung mangelt, und durch einen technologischen Vorsprung vor seinen nördlichen Nachbarn. Die Alchemisten Astrias haben ein begabtes Händchen für den Umgang mit Schießpulver, und im Arsenal des Senats befinden sich Kanonen, Hakenbüchsen und ausreichend Kriegsgerät, um jede größere Stadt erfolgreich zu belagern.
Struktur
Der Hohe Rat - das zentrale exekutive und legislative Verwaltungsorgan setzt sich aus gewählten, reichen Patriziern zusammen
Das Hohe Gericht - die einstigen Adligen des Südens verrichten nun ihre Pflicht als Richter
Der Kaiser - Vorsitzender des Hohen Rates, eine gewählte, rein zeremonielle Position
Das Hohe Gericht - die einstigen Adligen des Südens verrichten nun ihre Pflicht als Richter
Der Kaiser - Vorsitzender des Hohen Rates, eine gewählte, rein zeremonielle Position
Geschichte
* 159 ÄM: Frühe Stammesgesellschaften auf Kaledon erheben sich gegen die Herrschaft der Elfen. Die so geschaffene Föderation tauft sich selbst das Große Imperium Astria
~ 210 ÄM: Die einstigen elfischen Herrscher des Landes ziehen ihre Truppen ab. Das Land Astria fällt vollkommen in Menschenhand - andere Völker verbleiben friedlich.
- 450 ÄM: Angelockt vom Machtvakuum nach dem Abzug der Elfen überfallen Seefahrende Völker vom nahen Kontinent Fresia Kaledon und lassen sich in den heutigen Midlands und in Scitia nieder. Das Königreich Scithia entsteht und wird zum langjährigen Konkurrenten Astrias.
- 510 ÄM: Das Erscheinen von Drachen während einer entscheidenden Schlacht führt zum Niedergang des Großen Imperiums. Die Überbleibsel, regiert aus Themis heraus, werden fortan als das Imperium Astar fortgeführt.
~ 210 ÄM: Die einstigen elfischen Herrscher des Landes ziehen ihre Truppen ab. Das Land Astria fällt vollkommen in Menschenhand - andere Völker verbleiben friedlich.
- 450 ÄM: Angelockt vom Machtvakuum nach dem Abzug der Elfen überfallen Seefahrende Völker vom nahen Kontinent Fresia Kaledon und lassen sich in den heutigen Midlands und in Scitia nieder. Das Königreich Scithia entsteht und wird zum langjährigen Konkurrenten Astrias.
- 510 ÄM: Das Erscheinen von Drachen während einer entscheidenden Schlacht führt zum Niedergang des Großen Imperiums. Die Überbleibsel, regiert aus Themis heraus, werden fortan als das Imperium Astar fortgeführt.
Demographie und Einwohner
Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung des Imperiums sind Menschen, genauer der Volksstamm der Astirer. Sie sind die Abkömmlinge südfresischer Siedler und haben an vielen der Traditionen des alten Kontinents festgehalten, so dem Weinbau, der stratifizierten Gesellschaft und einem gewissen laissez-faire-Lebenstil. Unterschiede existieren hier besonders zwischen der traditionelleren Landbevölkerung und den schnelllebigen Städten und urbanen Ballungszentren. Unter den Menschen des Imperiums ist der Dualismus die weitverbreiteste Religion, auch wenn besonders gen Norden und im Nordwesten noch einige pantheistische Glaubenszentren und Mysterienkulte existieren und zum Teil mit dem dualistischen Glauben verschmelzen.
In der westastirischen Dunnland-Region leben zudem Halblingstämme, die sich mit der menschlichen Vorherrschaft arrangiert haben und ein sehr ruhiges und unbeschwertes Dasein führen. Die Regionen der Lé Comté und Dûnnland-Nord sind ein von Auen und Hügeln durchzogenes Paradies auf Erden und Halblinge von hier verlassen nur selten ihre Heimat - warum sollten sie auch?
Nebst anderen nichtmenschlichen Völkern, die in unterschiedlichen Stadien der Akzeptanz existieren, sei besonders die elfische Bevölkerung hervorgehoben, die wohl mehr als jede andere Ethnie diskriminiert und mit Argwohn betrachtet wird. Südkaledon war schließlich einst Machtzentrum eines mächtigen elfischen Königreiches, dessen Paläste von den Eroberern abgefackelt und als Fundamente neuer Siedlungen genutzt wurden.
Wenige Ruinen verbleiben, und noch weniger bewohnte Siedlungen, deren Bevölkerung auf diese vormenschliche Zeit zurückgeht. Caer Liseux, östlich der Hauptstadt Themis im Schatten der Montanberge stehend, ist eine dieser mehrheitlich elfischen Dörfer. Hen Werin in der Hautê-Superior ist das verfallene Skelett einer einst prächtigen Festungsstadt. Und in den südlichen Ausläufern der Mediodiagebirgskette ruht Caer Mineíd, die letzte wahrlich elfische Stadt Astirs in dem Reservat Franch-Albeon, "Frei-Elfenland".
In der westastirischen Dunnland-Region leben zudem Halblingstämme, die sich mit der menschlichen Vorherrschaft arrangiert haben und ein sehr ruhiges und unbeschwertes Dasein führen. Die Regionen der Lé Comté und Dûnnland-Nord sind ein von Auen und Hügeln durchzogenes Paradies auf Erden und Halblinge von hier verlassen nur selten ihre Heimat - warum sollten sie auch?
Nebst anderen nichtmenschlichen Völkern, die in unterschiedlichen Stadien der Akzeptanz existieren, sei besonders die elfische Bevölkerung hervorgehoben, die wohl mehr als jede andere Ethnie diskriminiert und mit Argwohn betrachtet wird. Südkaledon war schließlich einst Machtzentrum eines mächtigen elfischen Königreiches, dessen Paläste von den Eroberern abgefackelt und als Fundamente neuer Siedlungen genutzt wurden.
Wenige Ruinen verbleiben, und noch weniger bewohnte Siedlungen, deren Bevölkerung auf diese vormenschliche Zeit zurückgeht. Caer Liseux, östlich der Hauptstadt Themis im Schatten der Montanberge stehend, ist eine dieser mehrheitlich elfischen Dörfer. Hen Werin in der Hautê-Superior ist das verfallene Skelett einer einst prächtigen Festungsstadt. Und in den südlichen Ausläufern der Mediodiagebirgskette ruht Caer Mineíd, die letzte wahrlich elfische Stadt Astirs in dem Reservat Franch-Albeon, "Frei-Elfenland".
Außenpolitische Beziehungen
Diplomacy Diagram not available
Das Imperium herrschte vor langer Zeit einst über große Teile der Midlands. Dies hat sich in den letzten Jahrhunderten stückweise geändert - so erlangten die mächtigen Handelsstädte der ostkaledonischen Unterlande im Jahr 1272 nominelle Unabhängigkeit als Lentische Hansestädte. Auch das Fürstentum Epona, welches eine Sonderposition einnimmt und dessen Fürstin Lia Graupfad dem Kaiser in Themis Treue schwören soll, hat sich besonders seit dem Verschwinden von Tomien III. immer unabhängiger gemacht.
Zu den größten außenpolitischen Niederlagen des 14ten Jahrhunderts zählt zudem der Verlust der Comté Flusskreuz und Rhenargat, welche sich seitdem in das Fürstentum Rhen und Freistaat Rivborn aufgespalten haben. Entsprechend frostig ist das diplomatische Klima zwischen den beiden Staaten.
Das Imperium herrschte vor langer Zeit einst über große Teile der Midlands. Dies hat sich in den letzten Jahrhunderten stückweise geändert - so erlangten die mächtigen Handelsstädte der ostkaledonischen Unterlande im Jahr 1272 nominelle Unabhängigkeit als Lentische Hansestädte. Auch das Fürstentum Epona, welches eine Sonderposition einnimmt und dessen Fürstin Lia Graupfad dem Kaiser in Themis Treue schwören soll, hat sich besonders seit dem Verschwinden von Tomien III. immer unabhängiger gemacht.
Zu den größten außenpolitischen Niederlagen des 14ten Jahrhunderts zählt zudem der Verlust der Comté Flusskreuz und Rhenargat, welche sich seitdem in das Fürstentum Rhen und Freistaat Rivborn aufgespalten haben. Entsprechend frostig ist das diplomatische Klima zwischen den beiden Staaten.
Aus vielem Einigkeit
Maps
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Astir - Provinzen und Fürstentümer
Die zahlreichen Provinzen, Baronien und Fürstentümer des Imperium Astars. -
Astir - Detail
Die vom Imperium Astar beherrschten Gebiete Kaledons.
Typ
Geopolitical, Empire
Hauptstadt
Anhängerbezeichnung
Astrier
Staatsoberhaupt
Regierungsoberhaupt
Regierungsform
Monarchy, Constitutional
Staatsform
Feudal state
Währung
Tenet - ein Tenet entspricht einer Goldmünze. Diese lässt sich in zehn Silven aufteilen, diese wiederum in zehn Coppers.
Offizielle Staatsreligion
Untergeordnete Organisation
Deities
Amtssprachen
Zugehörige Ränge & Titel
Kontrollierte Gebiete
Nachbarstaaten
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