Fürstentum Epona

Westlich des Rhenars liegt ein von Wäldern, Seen und Sümpfen dominiertes Land, welches geschützt vom Mitternachtsgebirge im Süden und dem Gothagebirge im Osten und dank seiner schwierig zu durchquerenden Landschaft nie ganz vom Menschenvolk erschlossen wurde. Jegliche Eroberungszüge des Imperium Astars endeten in Epona. Nach unzähligen fehlgeschlagenen Versuchen, die letzte elfische Festung in Kaledon zu erobern, reichte Kaiser Civilis III. der herrschenden Familie Eponas, Haus Graupfad, einen Olivenzweig: akzeptiert meine Herrschaft, und werdet Lehnsmänner, und die Invasionen kommen zum Ende. Da keine Hilfe aus Eirin in Aussicht war und die letzten Truppenverbände immer tiefer vorgedrungen waren, ging Haus Graupfad auf das Angebot ein. Somit wurde aus dem letzten Königreich der Elfen das Fürstentum Epona.

Geschichte

ca. 100 ÄE - Erstnennung eines "Sumpflandes" und Siedlungen der Elfen
150-300 ÄE - zunächst Siedlungen in den Wäldern, aber auch Befestigte Wege im Sumpfland
178 ÄE - Besiedlung der Insel Ynes Mora nahe der Küste
420 ÄE - Verweise auf ein "Ephaeone" in der Staatskarte der Königreichs Asharia, ersteres scheint letzterem unterworfen worden zu sein 180 ÄM - zum ersten Mal mit seinem entgültigen Namen bezeichnet, wird das Scheitern einer menschlichen Expedition in Epona beschrieben

Demographie und Einwohner

Caerwyn ("Festung im Sturm")
Aberffos ("Deich an der Flussmündung")
Tafanrhos ("Die Taverne auf der Anhöhe")
Llyndinas ("Seestadt")
Caerhenfford ("Festung an der alten Straße")