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13 - Das phantastische Hypodrom

General Summary

Izcol und Eisfur erreichen den Ausgang aus Weissadern richtung Goldstadt, doch dieser wird von einer Wagenkolonne blockiert. In und um die Wagen tummeln sich viele Leute und die Stimmung ist ausgelassen. Am Eingang des ersten Wagens werden sie von einem Kassier ermuntert, das phantastische Hypodrom zu besuchen, eine Art Zirkus. Die beiden hören Konrad auf dem Pferd näherkommen und kaufen sich schleunigst ein Eintrittsticket und begeben sich in den ersten Wagen. Izcol nimmt eine menschliche Gestalt an. Kurze Zeit später erreicht Konrad das Hypodrom und fordert die Wachen auf, niemanden aus der Stadt zu lassen, bis er den Aazack und den Kenku, die ihn umbringen wollten, stellen kann. Izcol und Eisfur sind in der Falle und die Wachen und Konrad fangen an, den ersten Wagen zu durchsuchen. Die beiden begeben sich weiter in den zweiten Wagen. Dieser ist voller Rauchschwaden und bestückt mit einigen Tischen auf denen Wasserpfeifen stehen. Ein Al'Anfa bietet ihnen eine Pfeife an und Izcol kann nicht ablehnen. Der Al'Anfa erzählt ihnen, dass die Zeit in diesem Wagen viel langsamer vergeht. Er fordert die Beiden auf ihm ihre Hände zu zeigen. Sie tun dies und der Al'Anfa offenbart ihnen jeweils eine Prophezeiung daraus. Izcol interpretiert seine Prophezeiung so, dass er seinem Freund Bertulus zumindest ein ordentliches Begräbnis schuldet, und vielleicht besteht sogar noch die Hoffnung auf eine erneute Rückkehr von den Toten, wie es Bertulus schon einmal vollbracht hat. Es hatte damals irgendetwas mit der Laterne zu tun, die Gon im Dämenturm gefunden hatte. Die beiden sinnieren noch etwas über ihre Prophezeiungen nach bevor sie sich wieder den Ernst der Lage bewusst machen und sich zum dritten Wagen begeben. In diesem befinden sich mehrere Zielscheiben, auf welche die Besucher mit Pfeil und Bogen schiessen um Geld zu gewinnen. Izcol und Eisfur haben keine Zeit für sowas und gehen weiter zum nächsten Wagen. Dort sehen sie hiner einer Absperrung einige Käfige mit exotischen Tieren, unter anderem ein Quackorex, einen Eulenbär und einen Greif. Sie überlegen sich, den Greif freizulassen um eine Ablenkung zu schaffen, doch verwerfen diesen Plan sofort wieder. Mittlerweile hören sie auch von Ende der Wagenkolonne Wachen näherkommen. Sie nehmen jeden Aazack und Kenku unter die Lupe und nehmen einige gar in Gewahrsam. Sie hören Konrads erzürnte Rufe; „Ein Aazack mit Rucksack und ein Kenku im edlen Gewand, findet sie!“. Izcol steckt sich soviel Quetza wie möglich aus dem Rucksack in seine Gürteltasche und bereitet sich darauf vor, den Rucksack loszuwerden. Auf Izcols rat entledigt sich Eisfur seines edlen Gewandes und steht nun in seinem schäbigen Leinengewand da. Die Wachen kommen näher und die beiden weichen Richtung Bogenschiesswagen aus. Izcol versteckt dabei seinen Rucksack unter dem Wagen. Nun haben die Wachen die beiden erreicht und fragen Eisfur forsch wer er sei und was er hier mache. Dieser meint er sei auf der Durchreise und sein Freund (er zeigt auf Izcol) könne das bezeugen. Die Wachen stellen Izcol, der sich als Roland vorstellt, viele Fragen. „Woher kommt ihr, wo wart ihr gestern, in welchem Zimmer habt ihr übernachtet?“ Izcol erklärt, dass sie nach einer feuchtfröhlichen Nacht nach dem epischen Kampf in der Arena in der Taverne aufgewacht sind. Die Wachen sind skeptisch und nehmen Eisfur in Fesseln mit. Zwischen den Wagen reihen sie einige Kenkus auf und verhören sie. Izcol hält sich im Hintergrund. Eine weitere Wache hat Izcols Rucksack gefunden. Konrad ist nun auch vor Ort und durchsucht den Rucksack. Schäumend vor Wut keift er: „Das ist er, das ist der Rucksack der Echse! Wo ist sie?!“ Er ordnet die Wachen an, die gefangenen Kenkus auf den Wachposten zum Verhör zu bringen und geht mit einigen Wachen weiter auf die Suche nach dem Aazack. Izcol sieht zu, wie Eisfur und ein weiterer Kenku von einer Wache abgeführt werden und überlegt sich einen Plan. Er will den Verdacht von Eisfur ablenken, indem er einen Fluchtversuch mit dem anderen Kenku und seinem Rucksack vollzieht. Zu seinem Glück bricht ein kleiner Tumult aus, wobei die Wache zu Boden stürzt. Izcol nutzt die Gelegenheit und sprintet auf die Gruppe zu. Er schubst die aufstehende Wache aus dem Gleichgewicht, schnappt sich den fremden Kenku und seinen Rucksack und sprintet unter den nächsten Wagen Richtung Weissadern. Unter dem Wagen versetzt er dem Kenku einen belämmernden Schlag, lässt seinen Rucksack fallen und flüchtet weiter, doch die Wache ist ihm dicht auf den Fersen. Izcol kommt unter dem ersten Wagen der Kolonne hervor und begibt sich sofort in dessen innern, wo er sich in einen Al'Anfa verwandelt. Seine Täuschung funktioniert und er ist den Wachen entschlüpft. Izcol geht zurück zum Bogenschiesswagen, doch weder Eisfur noch die Wachen sind dort. Er geht weiter durch alle Wagen, doch er findet Eisfur nicht mehr. Im letzen Wagen trifft er auf Konrad, der gerade in Rage einen Aazack halb zu Tode prügelt. Izcol gibt die Suche nach Eisfur auf und entschliesst sich, nach Weissadern zurückzukehren, um die Leiche seines Freundes Bertulus zu bergen.
Report Date
10 Jul 2022
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