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05 - Toplas' Badehaus

General Summary

Ash'q'tar, Bertulus und Don Peshek sind unterwegs nach Van Mjoldir. Beim Feuerholz sammeln fürs Nachtlager entdeckt Bertulus einen Kenku und einen Zwerg und entschliesst sich, ihnen unerkannt zu folgen und sie zu belauschen. Sie treffen sich bei zwei Grabsteinen und wickeln irgend einen Zwielichtigen Handel ab. Am nächsten Morgen erzählt Bertulus der Gruppe von dieser Begebenheit. Als er erwähnt, dass er den Namen des Kenkus überhört hatte, Kronos, wird Don Peshek nervös. Er kennt diesen Kenku, er war in seiner Vergangenheit als „Postbote“ mal bei ihm ins Haus eingebrochen, als sie von ihm erwischt wurden, und Don Pesheks Freund von einem Schattenmonster verschlungen wurde. Die drei erkunden am morgen nochmals den Ort des Treffens mit den 2 Grabsteinen. Nur auf einem der Grabsteine war die Beschriftung noch lesbar, anscheinend handelt es sich um das Grab von Garvar/Konrad dem Kenku der vor langer Zeit den Pakt mit einem Dämon schloss und von diesem betrogen wurde. Aufgrund dieses fehlgeschlagenen Pakts verloren die Kenkus ihre Flugfähigkeit. Don Peshek mein dies sei ein äusserst heiliger Ort und fängt an zu beten. Sie schauen sich noch etwas in der Gegend um, Ash'q'tar findet Spuren eines Kampfes, doch dann verliert sich die Spur und die Gruppe macht sich weiter auf den Weg nach Van Mjoldir. Etwas später treffen Sie auf Toplas, ein begabter Bierbrauer und Freund von Bertulus. Er plant an diesem Weg ein Gasthaus zu eröffnen und hat schon mit den Bauarbeiten begonnen. Er erzählt von seinen Plänen, unter anderem vom Bau eines Badehauses und eines Turmes. Ash'q'tar ist begeistert von Toplas' Ideen und will sich beteiligen. Er übernimmt mit 5 Goldstücken die Finanzierung des Badehauses und erhält dafür 50% der Gewinne des Badehauses sowie ein Lebenslanges Logierrecht im Gasthaus. Die Gruppe bleibt über Nacht und übernimmt die Wache. Doch statt sich abzuwechseln zecht Gon in der ersten Wachschicht die ganze Nacht durch. Der betrunkene und übermüdete Gon kommt am nächsten Tag kaum vorwärts, worauf Ash'q'tar ihn Huckepack nimmt, um die Reise zu beschleunigen. Die Gruppe erreicht am Abend den Handelsposten Vil Tarum, wo sich Ash'q'tar als erstes mit Quetza eindeckt. Er erwirbt 20 Portionen für je 4 Bronze. Es stellt sich heraus, dass Kaar und Tabul mit einer Leibwache in Vil Tarum sind. Bertulus geht auf sie zu um sie abzulenken, während Ash'q'tar und Gon sich ins Gasthaus begeben. Als Bertulus und die Al'Anfa sich ebenfalls Richtung Gasthaus bewegen, verändert Ash'q'tar mittels Magie sein Aussehen zu dem eines Menschen. Er ruft Bertulus und die Al'Anfa zu sich und Gon an den Tisch. Gon wirkt sehr paranoid. Die Gesellschaft unterhält sich, Tabul und Kaar sind auf der Suche nach Izcol, aus geschäftlichen Gründen wie sie sagen. Kaar scheint Izcol immer noch sehr wohlgesinnt zu sein, er redet nach wie vor von seinem Freund, dem Aazack. Ash'q'tar überlegt sich, seine Identität preiszugeben, entschliesst sich schlussendlich jedoch, dieses Risiko nicht einzugehen. Gon erzählt, er habe mal ein Einhorn gesehen, worauf die Al'Anfa ungläubig und erstaunt reagieren. Bertulus erzählt, dass er zur Rettung seines Vaters Einhornblut bracht, und bittet die Al'Anfa um Hilfe bei diesem Vorhaben. Diese sind entsetzt ab der Vorstellung, ein so heiliges Geschöpf für dessen Blut zu ermorden, sofern es den überhaupt existiere. Ash'q'tar verabschiedet sich mit dem Vorwand, noch Dinge kaufen zu müssen. Bertulus schreibt ihm eine „Einkaufsliste“, auf der jedoch steht, dass sie sich ein paar Kilometer Nördlich von Vil Tarum wieder treffen würden. Der Leibwächter der Al'Anfa scheint diese Nachricht gesehen zu haben, reagiert aber nur verhalten darauf. Ash'q'tar wartet neben dem Gasthof auf seine zwei Freunde, und als die Al'Anfa sich in ihr Zimmer verzogen haben, beschliesst die Gruppe, die Nacht ebenfalls im Gasthaus zu verbringen. Am nächsten morgen verlässt Ash'q'tar, wieder in einer Menschengestalt, das Gasthaus, kehrt jedoch kurz darauf zurück, um Proviant zu kaufen. Durch ein Missverständis bei diesem Geschäft bricht ein streit zwischen ihm und dem Wirt aus. Ash'q'tar fordert den Wirt heraus, den Streit vor der Tür auszutragen. Der Wirt nimmt die Herausforderung an, doch vor der Tür angekommen, steigt in Ash'q'tar das Trauma seines verlorenen Zweikampfes auf dem Schiff auf, worauf er wegrennt, bis er nicht mehr weiter kann.
Report Date
10 Jul 2022
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