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07 - Der Schleier

General Summary

Die Gruppe wird aufgeboten um an der Gerichtsverhandlung von Spitzcol teilzunehmen. Als erstes wird Gon Peshek in den Zeugenstand berufen. Er erzählt, wie er von Spitzcol ins Haus gelockt und ins Fass gesteckt wurde, gibt aber zu, unter dem Einfluss starker Medikamente gestanden zu haben. Der Verteidiger von Spitzcol argumentiert, dass man Gon als Kenku nichts glauben könne.
  Als nächstes wird Ash'q'tar aufgerufen. Er begibt sich noch mit dem Bierhumpen in der Hand in den Zeugenstand. Als man ihn auf das Bier anspricht beordert er seiner Meinung nach einen Pagen (der sich als Spitzcols Vater herausstellt) ihm das Getränk abzunehmen. Ash'q'tar erklärt, dass er mit seinen Verhörmethoden bereits ein Geständnis von Spitzcol erwirkt hat. Die Verteidigung unterstellt ihm, unter Androhung von Gewalt ein falsches Geständnis erzwungen zu haben. Ash'q'tar verweist darauf, dass sich alles zeigen werde, wenn man Balthor festnehmen kann. Sowohl Gon als auch Ash'q'tar machen keinen besonders guten Eindruck vor Gericht. Bertulus hält sich besser, doch auch ihm schenkt man nur wenig glauben. Das Gericht eintscheidet, die Verhandlung in 2 Wochen fortzusetzen, wenn sich zeigen wird, ob Balthor auftaucht, um eine weitere Lieferung in Empfang zu nehmen. Spitzcol verweilt bis dahin weiter in Haft.
  Zuletzt erscheint noch Anton vor Gericht, und Bertulus wird gefragt, ob Glar eine gute Führungspersönlichkeit sei. Bertulus will seinen Namen nicht schlecht machen und bejaht. Der Richter verkündet, dass Antons Antrag auf eine Beförderung abeglehnt wird. Ash'q'tar beschuldigt ihn der List, er hatte vergessen, dass sie dies auf ihrer Reise in ihrer Verärgerung über Glars Inkompetenz so abgemacht hatten. Anton verschwindet verärgert.
  Die drei Abenteurer entschliessen sich, nicht weiter zu warten und sich nach Goldstadt zu begeben, um herauszufinden, wie sie Ardo retten können. Doch Ash'q'tar muss vorher noch Quetza kaufen. Bertulus führt in in einen Zwielichtigen Stadtteil bei den Eisenzwergen, wo er Fasar Eisenhand vermutet. Ash'q'tar erblickt Fasar in der Schenke „Eiserner Hammer“. Bertulus wartet draussen. Ash'q'tar und Gon setzen sich zu Fasar. Plötzlich entbricht ein Streit zwischen Fasar und Gon, der sich rasant von einem Handgemenge zu einer waschechten Barschlägerei entwickelt. Die Tür zu einem Hinterzimmer öffnet sich und zwei Zwerge treten heraus und stürzen sich ebenfalls ins Getümmel. Im Hinterzimmer entdeckt Ash'q'tar einen Riesenhaufen Quetza auf dem Tisch. Doch er muss sich zuerst mit einigen Zwergen prügeln, die ihn angreifen. Der Tumult wird unterbrochen, als plötzlich Bertulus mit einer Kerze über dem Haufen Quetza steht und droht, ihn anzuzünden. Ash'q'tar und ein Zwerg rennen sofort zum Hinterzimmer, doch Bertulus hat den Haufen schon in Brand gesetzt. Ash'q'tar kann jedoch noch einige Portionen Quetza vor dem Feuer retten. Mittlerweile ist jedoch die Stadtwache eingetroffen und nimmt alle fest. Gon und Bertulus rennen davon, Ash'q'tar springt aus dem Fenster, doch der Fall ist höher als gedacht und er bricht sich das Bein. Der Eiserne Hammer brennt fast vollständig ab.
  Er wird mit allen anderen an der Schägerei Beteiligten in eine Massenzelle gesperrt. Dort trifft er wieder Fasar, doch der gesteht ihm, nicht Fasar zu sein sondern Blaubi. Er erklärt, dass sie nur eine kurze Weile hier festgehalten und bald wieder freigelassen werden. Unter den Insassen befindet sich auch ein Al'Anfa, der nicht in der Schenke war. Blaubi meint er sei ein Spinner. Ash'q'tar spricht ihn auf Alfanisch an und unterhält sich mit ihm. Er kann sich nicht mehr an seinen Namen erinnern, der er hat einen Pakt mit einem Dämon geschlossen, doch dieser hat ihn betrogen. Er erzählt Ash'q'tar von seinen Visionen von geöffneten Dämonentoren überall in der Welt und spricht von einer Dämoneninvasion. Ash'q'tar erzählt ihm von Ardo und dem Dämonentor. Er fragt wie man Ardo retten kann. Der Al'Anfa meint, Ardo hätte nicht mehr viel Zeit, ehe er selbst zum Dämon wird. Er meint, er könne Ardo aus der Dämonenwelt zurückbeschwören. Er brauche dazu Schwefel und einen Dämonenkreis. Ash'q'tar erzählt ihm von den Unterlagen im Dämonenturm, in denen auch von Schwefel und einem Dämonenkreis die Rede war. Der Al'Anfa willigt ein, im Tausch für die Unterlagen des Turms Ardo zurückzuholen. Er brauche dazu einen Gegenstand von Ardo, Ash'q'tar denkt dabei an den Dolch, den Ardo Gon Peshek geschenkt hat.
  Als sie freigelassen werden warten Bertulus und Gon Peshek schon auf Ash'q'tar. Dieser zischt Bertulus sogleich an sich bedeckt zu halten. Er habe sich mit seiner Brandstiftung viele Feinde gemacht. Er erklärt der Gruppe vom Plan des Al'Anfa. Dieser meint, ein heiliger Ort wäre für das Ritual von Vorteil. Bertulus schlägt das Kenkugrab vor, doch Gon lehnt dies strikt ab. Bertulus schlägt daraufhin einen Heiligen Ort in den umliegenden Bergen vor, von dem Gon bereits Visionen eines Brunnens hatte. Doch sie wissen nicht genau wo dieser Ort ist. Sie begeben sich zurück in den Stadtteil der Goldzwerge und versuchen, mit einem Gebet im Tempel Rhondras eine Eingebung zu erhalten. Diese kommt nicht, doch der Tempel scheint der Gruppe in Anbetracht des Zeitdrucks gut genug für das Ritual.
  Das Ritual gelingt und Ardo wird zurückgeholt, doch mit ihm kommt auch ein dämonisches, weisses Schattenwesen. Es bedankt sich für die Freiheit und verschwindet durch das zerberstende Tor des Tempels. Ardo ist sehr geschwächt. Die Gruppe entschliesst sich, ausserhalb der Stadt ihr Nachtlager aufzuschlagen. Danach wollen sie sich nach Goldstadt begeben, um herauszufinden, was für einen Dämon sie da freigelassen haben.
Report Date
10 Jul 2022

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