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09 - Der Rattenkönig

General Summary

Ash'q'tar und Gon wollen nach Vil'Tarum aufbrechen. Es liegt auf dem Weg nach Goldstadt und Gon hat noch eine offene Rechnung mit Anton zu begleichen, der seien Hund umgebracht hat. Bevor sie von ihrem Lager wieder auf die Strasse zurückfinden verlaufen sich die beiden im Wald. Dabei treffen sie auf einen Bären mit einem Euelengesicht. Sie wollen sich um ihn herum schleichen doch Gon ist nicht sehr samtfüssig unterwegs. Der Bär bemerkt sie und Ash'q'tar versucht ihn mittels Aufbäumen und Lärm zu vertreiben. Dies scheint den Bären jedoch nur zu provozieren und er greift sie an. Die beiden können den Bären jedoch ohne grosse Schwierigkeiten erledigen. Nach einer Weile finden sie schlussendlich zurück zur Strasse und machen sich auf den Weg nach Vil'Tarum. In Vil'Tarum angekommen erkundigt sich Gon sogleich nach Anton, während Ash'q'tar auf dem Markt eine Orange für 15 Quetza tauscht. Ash'q'tar versucht Gon etwas Vernunft einzureden, doch Gon ist von seiner Rachsucht getrieben. Er will Anton in seinem Bett erdolchen doch Ash'q'tar hält das für einen leichtsinnigen Mordplan. Sie treffen auf eine Gruppe zwielichtiger Halunken, die sie in die Taverne auf eine Runde des Spiels „Rattenkönig“ einladen. Ziel des Spiels ist es, mit einem stumpfen Messer in ein Glied einer zerklausten Kette zu stechen. Je länger das lange Ende nach dem getroffen Kettenglied ist, desto besser. Ash'q'tar spielt 2 Runden und verliert. Daraufhin fordert er zum Würfelspiel heraus, verliert jedoch auch das 2 mal und somit ist seine Spiellust für den Moment verganen. Während Ash'q'tar am spielen ist verlässt Gon die Taverne und begibt sich zum Südtor um Anton zu suchen. Eine Weile verlässt auch Ash'q'tar die Taverne um Gon zu suchen. Als er ihn nirgends im Dorf findet fragt er eine Wache am Südtor, die ihm bestätigt, dass ein Kenku kurz zuvor durch das Südtor passierte. Ash'q'tar sucht weiter und findet Gon schliesslich bei einem Kanalisationseingang. Gon erzählt, dass Anton sich darin befinde und etwas in einem Loch gefunden habe. Gon will diesen Moment nutzen, doch Ash'q'tar kann ihm glücklicherweise klarmachen, dass dies ein mieserabler Plan ist, der ihn in den Kerker bringen wird. Bevor sie einen besseren Plan schmieden können ruft Anton um Hilfe. Auch die Wachen hören dies und eilen herbei. Glar, das Oberhaupt des Handelspostens ist auch dabei. Zusammen gehen sie in die Kanalisation und suchen nach Anton. Dieser gibt mittlerweile jedoch kein Lebenszeichen mehr von sich. Sie finden ein Loch in der Wand eines Tunnels. Um es zu begutachten müssen sie jedoch über den Kanal springen. Gon, Glar und die Wache schaffen den Sprung nicht. Gon kann sich aus eigener Kraft aus der Gülle retten und Ash'q'tar hilft den Wachen in ihrer Rüstung nach. Durch das Loch kommen sie in ein altes Tunnelsystem. Der übelkeitserregende Geruch ist jedoch zu viel für alle und sie verlassen die Kanalisation fluchtartig. Sie begeben sich zurück ins Dorf und besorgen sich einen neuen Satz Kleider. Glar bietet den beiden 5 Silber für die Rettung von Anton. Gon nimmt den Auftrag an. Ash'q'tar kann jedoch aufgrund seiner aazackischen Angst vor Krankheit und Seuche nicht mit. Ash'q'tar wartet vor dem Kanalisationseingang auf Gon. Dieser kommt nach einer Weile wieder heraus und meint er brauche Hilfe von einer Wache. Die Wache die schon vorher dabei war stellt sich zur Verfügung und die beiden gehen erneut hinein. Eine Weile später geht ein Raunen durch die Tunnel und Millionen von Ratten strömen aus der Kanalisation. Und zwischen all den Ratten taucht plötlich auch eine 2 Meter grosse, bipedale, menschenähnliche Ratte auf, lacht hämisch, um schreitet auf der Strasse richtung Goldstadt. Nachtdem die Ratten verschwunden sind kommt Gon alleine aus der Kanalisation. Ash'q'tar fragt was passiert sei. Gon erzählt, dass sie in den Tunneln auf einen Rattenmenschen namens Randar gestossen sind. Gon habe Randar getötet nachdem dieser die Wache umgebracht habe. Daraufhin sei eine Statue zerbrochen und der Rattenkönig Zargusch erschien und verkündete, er habe nur noch ein Opfer für seine Freiheit benötigt. Somit sind nun schon 2 fürchterliche Wesen in dieser Welt unterwegs..
Report Date
10 Jul 2022
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