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Þjaundi

Þjaundi, seltener Fjaundi oder Fiandi war die Halblingsgöttin der Ernte aber auch der Trickserey.
Möglicherweise besteht auch eine Verbindung zur Feenwildnis, wie bei vielen Externaren mit Hand zu Chaos und Natur
  Nationalgöttin?:
Möglicherweise ist Þjaundi die eigentliche Nationalgöttin der Halblinge, da sie beiden Naturen der Halblinge; Die des Bauern und die des (böse Zungen würden behaupten Diebes) Trickreichen in sich vereint. Dafür spricht, dass sie von keinem anderen bekannten Volk verehrt wird. Den Niedermithenischen Stämmen, vor allem den Torikern und Aahrwaren war sie zwar bekannt aber galt als Göttin der "Kleinen Leute" deren Verehrung den Menschen nichts gebrauche.
  Þjaundi und St. Fenia:
Möglicherweise hat sich die Figur der Halblingsheiligen St. Fenia aus der Verehrung der Göttin Þjaundi heraus entwickelt. Dafür spricht, daß beide mit Intelligenz und Heimlichkeit asoziiert werden sowie eine mögliche eymologische Verwandtschaft der Namen.
St. Fenia wird auch in keinem der Enchiridia namentlich genannt, der Name könnte also durchaus eines solchen Ursprungs sein.
Lediglich ihr Bruder Perrias findet in der Hilorsaga erwähnung.
  Menschliche Verehrung:
Fjaundi hatte wenige menschliche Verehrer, sie war den Norstjärnern zwar bekannt, hatte aber keinen eigenen Kult und wurde wenn als weiblicher Aspekt oder Herold des Gottes Eþír verehrt. Sie zählt nicht zu den großen Göttern des Nordens.

Göttliche Domänen

Þjaundis göttliche Domänen sind die der Tricks, der Natur und des Zwielichts.

Heilige Symbole & Zeichen

Þjaundis heilige Farben sind Grün und Weiß und ihr heiliges Zeichen sind Gänseblümchen. Die Waffe des Þjaundigefälligen ist das Messer oder der Dolch
Göttliche Klassifizierung
Göttin
Gesinnung
Chaotisch Gut
Welt
Children

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