Aurioth
Aurioth ist eine Signodaimonin aus der Grauen Wüste, sie steht für den Tod durch Wasser und gehört als Signodaimon zu keinem Gefolge von einem der drei Erzdaimonen, ist aber auch weniger mächtig.
Als Signodaimon kann Aurioth göttliche Magie verleihen, tut es aber selten. Die wenigen Kulte die sich ihr widmen bestehen primär aus Druiden der See.
Eine feste Anhängerschaft hat Aurioth keine, die meisten an sie gerichteten Gebete erfolgen von norstjärnischen und wyrmlundischen Seeleuten die vermeiden wollen ihren Zorn auf sich zu ziehen. Als Ásfírðr:
Die heidnischen Norstjärner glaubten, dass die Halbgöttin Ásfírðr die Tochter des Ilkarðr und einer sterblichen Frau, je nach Legende und Region entweder eine Fischerin oder eine Einsiedlerin aus dem Norden die er vergewaltigt habe. Ihre Domäne ist der Tod durch Wasser, durch See- und Schneestürme. Als Æsariþ:
Die Wyrmlunder glauben, des handelt sich bei Æsariþ entweder um den Herold oder um eine halbgöttliche Tochter des Naturgottes Sylvane die diejenigen Strafen soll die das Meer nicht angemessen fürchten. Æsariþ ist in den Sagen der Wyrmlunder weniger Grausam als ihr nordisches Äquivalent und wird eher als wilder Naturgeist betrachtet. Im modernen Mithene:
Aurioth gehört zu den wenigen Externaren die in Mithene, Irsalla und Hvísland verehrt werden zu denen Willerich Hansen nichts geschrieben hat. Möglicherweise hielt er die Wasserdaimonin für Hexenjäger an der vistulischen Grenze für zu unwichtig, eventuell war sie Hansen auch einfach nicht bekannt.
Als Signodaimon kann Aurioth göttliche Magie verleihen, tut es aber selten. Die wenigen Kulte die sich ihr widmen bestehen primär aus Druiden der See.
Eine feste Anhängerschaft hat Aurioth keine, die meisten an sie gerichteten Gebete erfolgen von norstjärnischen und wyrmlundischen Seeleuten die vermeiden wollen ihren Zorn auf sich zu ziehen. Als Ásfírðr:
Die heidnischen Norstjärner glaubten, dass die Halbgöttin Ásfírðr die Tochter des Ilkarðr und einer sterblichen Frau, je nach Legende und Region entweder eine Fischerin oder eine Einsiedlerin aus dem Norden die er vergewaltigt habe. Ihre Domäne ist der Tod durch Wasser, durch See- und Schneestürme. Als Æsariþ:
Die Wyrmlunder glauben, des handelt sich bei Æsariþ entweder um den Herold oder um eine halbgöttliche Tochter des Naturgottes Sylvane die diejenigen Strafen soll die das Meer nicht angemessen fürchten. Æsariþ ist in den Sagen der Wyrmlunder weniger Grausam als ihr nordisches Äquivalent und wird eher als wilder Naturgeist betrachtet. Im modernen Mithene:
Aurioth gehört zu den wenigen Externaren die in Mithene, Irsalla und Hvísland verehrt werden zu denen Willerich Hansen nichts geschrieben hat. Möglicherweise hielt er die Wasserdaimonin für Hexenjäger an der vistulischen Grenze für zu unwichtig, eventuell war sie Hansen auch einfach nicht bekannt.
Göttliche Domänen
Aurioths Domänen sind der Sturm (vor allem im zusammenhang mit Küsten und dem Ozean) und der Tod.
Heilige Symbole & Zeichen
Aurioths Waffe ist der Dreizack, ihre Farbe ist Blau, ihr Zeichen ist der Hummer.
Glaubensgrundsätze
Aurioths Anathema ist das Retten von Schiffsbrüchigen und in Seenot geratenen.
Göttliche Klassifizierung
Signodaimon
Gesinnung
Neutral Böse
Spezies
Ethnie
Welt
Children
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