Die Äußeren Ebenen
Die Äußeren Ebenen sind eine Reihe verschiedener paralleler Dimensionen welche die Verkörperung der metaphysischen Konzepte von Ordnung, Chaos, Bosheit und Gutem darstellen.
Geschaffen sind die Äußeren Ebenen aus eine Energie die Essenz genannt wird, aus Roher Essenz bestehen auch die Seelen der Sterblichen die später nach ihrem Tod als raffinierte Essenz Teil der äußeren Ebene werden der sie sich im Leben verschrieben haben oder deren metaphysische Zusammensetzung der des Sterblichen am ehesten entspricht.
Die Äußeren Ebenen setzen sich aus den Niederen Ebenen, den Höheren Ebenen und den Räumen dazwischen, einer primordialen Chaotischen Energie die Limbus genannt wird und der Axis Mundi die auch der Ursprung der Ordnung genannt wird zusammen. Die Pantokratortheorie:
Eine von manchen Ebenenkundigen vertretene Philosophie besagt, daß die Äußeren Ebenen in Wahrheit die Organe eines absolut neutralen und unendlichen Urgottes seien, welcher sich selbst und das materielle Universum erschuf. Dieser Gott der Pantokrator oder Demiurg (hochmith. Allbeherrscher, Schöpfer) genannt wird soll die mächtigste existierende Entität sein.
Für diese Theorie spricht, daß die Ebenen einer klaren Logik folgen und in einer Form angeordnet sind die einen intelligenten Erschaffer implizieren würde. Da die Ebenen alle von unendlicher Größe sind muss ihr Schöpfer also ebenfalls Unendlich sein, was auf keinen der bekannten Götter, wenngleich auch unvorstellbar mächtig, zutreffen würde. Gegen diese Theorie spricht, daß bis auf das Vorhandensein der unendlichen äußeren Ebenen (die einen ebenfalls unendlichen Schöpfer implizieren würden) nichts auf einen solchen Gott hinweist, ferner gibt es keine Kleriker dieses Gottes und in der aufgezeichneten Geschichte bis auf ein paar philosophische Gedankenexperimente keinen Hinweis auf die Existenz eines solchen.
Zumal diese Entität sollte sie existieren gleichzeitig unendlich gut, unendlich bösartig, unendlich chaotisch und unendlich rechtschaffen wäre was sie de facto handlungsunfähig machen würde.
Womit es für das Leben der Sterblichen de facto keine Rolle spielen würde ob es einen Schöpfer gibt oder nicht.
Der Pantokrator, bestehend aus den Äußeren Ebenen, der die Inneren und die Elementaren Ebenen vor dem primordialen Nichts schützt.
Axis: Gehirn
Empyreum und Elysium: Hände
Pleroma: Herz
Limbus: Magen
Abyss: Genitalien
Inferno und Abaton: Füße
Geschaffen sind die Äußeren Ebenen aus eine Energie die Essenz genannt wird, aus Roher Essenz bestehen auch die Seelen der Sterblichen die später nach ihrem Tod als raffinierte Essenz Teil der äußeren Ebene werden der sie sich im Leben verschrieben haben oder deren metaphysische Zusammensetzung der des Sterblichen am ehesten entspricht.
Ebenenreisen
Für lebende Sterbliche ist es äußerst schwer eine der äußeren Ebenen zu betreten und Aufgrund der in Teilen der Ebenen stark abweichenden physikalischen Gesetze wie z.B. der Abwesenheit von linearer oder genereller Zeit oder anderen geometrischen Gesetzen auch bei den Ebenen guter Gesinnung ohne gründliche Vorbereitung nicht zu empfehlen.Die Äußeren Ebenen setzen sich aus den Niederen Ebenen, den Höheren Ebenen und den Räumen dazwischen, einer primordialen Chaotischen Energie die Limbus genannt wird und der Axis Mundi die auch der Ursprung der Ordnung genannt wird zusammen. Die Pantokratortheorie:
Eine von manchen Ebenenkundigen vertretene Philosophie besagt, daß die Äußeren Ebenen in Wahrheit die Organe eines absolut neutralen und unendlichen Urgottes seien, welcher sich selbst und das materielle Universum erschuf. Dieser Gott der Pantokrator oder Demiurg (hochmith. Allbeherrscher, Schöpfer) genannt wird soll die mächtigste existierende Entität sein.
Für diese Theorie spricht, daß die Ebenen einer klaren Logik folgen und in einer Form angeordnet sind die einen intelligenten Erschaffer implizieren würde. Da die Ebenen alle von unendlicher Größe sind muss ihr Schöpfer also ebenfalls Unendlich sein, was auf keinen der bekannten Götter, wenngleich auch unvorstellbar mächtig, zutreffen würde. Gegen diese Theorie spricht, daß bis auf das Vorhandensein der unendlichen äußeren Ebenen (die einen ebenfalls unendlichen Schöpfer implizieren würden) nichts auf einen solchen Gott hinweist, ferner gibt es keine Kleriker dieses Gottes und in der aufgezeichneten Geschichte bis auf ein paar philosophische Gedankenexperimente keinen Hinweis auf die Existenz eines solchen.
Zumal diese Entität sollte sie existieren gleichzeitig unendlich gut, unendlich bösartig, unendlich chaotisch und unendlich rechtschaffen wäre was sie de facto handlungsunfähig machen würde.
Womit es für das Leben der Sterblichen de facto keine Rolle spielen würde ob es einen Schöpfer gibt oder nicht.
Empyreum und Elysium: Hände
Pleroma: Herz
Limbus: Magen
Abyss: Genitalien
Inferno und Abaton: Füße
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