Ilkaroth
Ilkaroth ist der Erdaimon des Todes durch Krieg und Gewalt.
In den heolischen und qamarischen Nationen ist er verglichen mit seinem Bruder Anthraxus sehr unbekannt, wird aber vereinzelt im hohen Norden wo die heolische Religion nie Fuß fassen konnte von Kriegern auf die der Tod eine ungesunde Faszination ausübt als Ilkarðr, Ilgrim oder Kälkinen verehrt.
Der Legende nach hat er den Barbaren des Nordlandes die Kunst des "Berseksgangr" beigebracht, eine Art Kampfrausch welcher den Anwender beinahe unverwundbar macht.
Wer als Hexenmeister seine Seele Ilkaroth verschreibt, so heißt es, der kann nur durch Gewalt sterben und der muss selbst Blut vergießen um am Leben zu bleiben kann aber keine Kinder zeugen. Der Ebenenkundige Hexenjäger Willerich Hansen (1086-1179) erwähnt den Herrn des Mordes in seinem Werk "Von den großen Feinden der Welt und ihrer Bekämpfung":
In den heolischen und qamarischen Nationen ist er verglichen mit seinem Bruder Anthraxus sehr unbekannt, wird aber vereinzelt im hohen Norden wo die heolische Religion nie Fuß fassen konnte von Kriegern auf die der Tod eine ungesunde Faszination ausübt als Ilkarðr, Ilgrim oder Kälkinen verehrt.
Der Legende nach hat er den Barbaren des Nordlandes die Kunst des "Berseksgangr" beigebracht, eine Art Kampfrausch welcher den Anwender beinahe unverwundbar macht.
Wer als Hexenmeister seine Seele Ilkaroth verschreibt, so heißt es, der kann nur durch Gewalt sterben und der muss selbst Blut vergießen um am Leben zu bleiben kann aber keine Kinder zeugen. Der Ebenenkundige Hexenjäger Willerich Hansen (1086-1179) erwähnt den Herrn des Mordes in seinem Werk "Von den großen Feinden der Welt und ihrer Bekämpfung":
"Der Schlächter Ilkarrodr mit dem rothen Schwerte daz Abbatons Klôue unt der Wêltschnitære heyst ist im Lant der heoliscen Mennschen rehte unbekant, einlîch die wildesthen der heyden im Norden gelouben an sîne Luegen."Hierbei bleibt er jedoch kurz, da er den Kult des Ilkaroth im Vergleich zu den Kulten anderer, weniger schädlicher Kriegsgötter wie Straðdr, Vaious, Bahamut oder St. Heol für wenig ansprechend und daher irrelevant hält.
-Willerich Hansen (1086-1179)
Göttliche Domänen
Ilkaroths Domänen sind die des Krieges und des Todes.
Heilige Symbole & Zeichen
Ilkaroths heilige Waffe ist der Zweihänder, seine liturgische Farbe ist Rot und sein Zeichen ein Rotes Schwert in einer Schwarzen Hand.
Glaubensgrundsätze
Das Anathema des Ilkaroth verbietet es seinen Klerikern einen Feind am Leben zu lassen.
Jede Konfrontation muss in letzter Konsequenz mit einem Mord enden, andernfalls entzieht der Erzdaimon des Krieges seinen Dienern ihre göttliche Magie.
Ilkaroths Edikt ist "Alles sterbliche Leben soll durch Krieg enden"
Jede Konfrontation muss in letzter Konsequenz mit einem Mord enden, andernfalls entzieht der Erzdaimon des Krieges seinen Dienern ihre göttliche Magie.
Ilkaroths Edikt ist "Alles sterbliche Leben soll durch Krieg enden"
Göttliche Klassifizierung
Erzdaimon
Gesinnung
Neutral Böse
Spezies
Ethnie
Welt
Children
Ruled Locations
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