Königreich Kiyomizu

Das Königreich der Kiyomizuinseln ist ein Nominell dem Fujiwara Shogunat untergebener Vasallenstaat, bereits vor der Etablierung des Shogunats war es seit dem Kiyomizu-Hakurei-Krieg im Jahr 852 eng mit dem Kaiserreich Kazukura verbunden.

"Groß war mein Erstaunen, als mir die Händler am Hafen von Kagoshima von den Kiyomizuinseln und dem Kami Ikashin erzählten. Nie hätte ich gedacht, hier, am äußersten Rande der Welt, tausende Meilen entfernt von der Wüste Bazirs, auf Anhänger des verfluchten Camarius zu stoßen[...]"
-Sigurd Skaldnir, in "Ferðaskýrsla Kataía"

Was die Kiyomizu-Kazukurer von ihren Brüdern auf den drei Großen Inseln unterschiedet ist ihre fast schon monotheistische Fokussierung auf den Kami Ikashin, ein gewaltiger Kalmar der unter den Inseln leben soll und seinen Akolythen geheimes Wissen über den Ozean, die Magie und Bewegung der Sterne gewährt.

Geschichte

Das Königreich Kiyomizu entstand 815, dem selben Jahr in dem dem Ahmad, der Prophet Al'Qamars, die Stadt Al'Akhtar im tausende Meilen entfernten Bazir im Namen des Mondgottes vernichtete, als Shin Yorutsuki die anderen lokalen Herrscher der Insel unterwarf und die Verehrung des Schutzgottes seiner Famile, des Kami Ikashin, zum Staatskult erhob.
852 versuchte Hashi Yorutsuki, Sohn des Reichsvereinigers in einem Anflug von Größenwahn Minamishima zu erobern unterlag jedoch dem Hakurei-Klan wodurch Kiyomizu zu dessen Tributstaat wurde.