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Laisvija von Karužis

Kaiserin der Vistulier, Niedermithenen und Waldelfen

Laisvija (auf niedermithenisch auch Lasvia), geb. in Karužis, war eine vistulische Klerikerin und später auch Hexenmeisterin der Dämonin Malcanthet sowie eine der führenden Figuren der vistulischen Invasion des Kaiserreiches und auch diejenige die sich schließlich als Kaiserin des neugegründeten Reiches durchsetzen konnte.
Laisvijas Vorteil gegenüber den anderen Vistulischen Kriegsfürsten waren ihre unfreiwilligen (?) Verbündeten, Herzog Ermenrich von Greewen und Markgraf Albert II der Haversmark die sie mit unheiligen Ritualen der Malcanthet verführte und gefügig machte.
Aus diesem Grund war das Machtzentrum von Laisvijas Reich auch um die Stadt Bergau (vist. Kauvana) im heutigen Haverland, nahe der Haversmark und Greewen.
Ihr Ende fand Laisvija im Zuge eines Aufstandes thrichtischer Rebellen, wobei es einer Gruppe der aufständischen Gelang den Kaiserpalast in Bergau zu infiltieren und die Kaiserin zu töten.
Nach dem Wegfall der Kaiserin als zusammenhaltendem Faktor zerfiel das Kaiserreich in die kleinen Territorien der einzelnen Kriegsbanden.
  Nach ihr ist der Niedermithenische Kult der Lasvianer benannt.
Sie gilt als die Verfasserin des Enchiridions des Fleisches,einer malcanthesischen unheiligen Schrift die das Fundament eines organisierten Malcanthet-Kultes werden sollte.   Wappen:
Laisvija von Karužis zugeschriebenes Wappen und das Wappen der Stadt Bergau in der das Wappen als Figur abgebildet ist.
bongu.png
Spezies
Ethnie
Date of Death
29. Orcus
Life
936 nA 971 nA 35 years old
Place of Death
Kaiserlicher Palast von Bergau, Vistulisches Kaiserreich
Children
Belief/Deity
Malcanthet
Andere Zugehörigkeiten

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