Protomithenisches Pantheon
Das Götterpantheon der protomithenischen Völker die vor rund 1700 Jahren nach Mithene eingewandert sind und die später vom Kult des Heiligen verdrängt wurden. Das Pantheon bestand vermutlich aus 8 Hauptgöttern, es ist nicht bekannt ob es sich tatsächlich um 8 Götter handelte, da nur 6 namentlich ein weiterer nicht namentlich in den wenigen vorhandenen Quellen erwähnt werden.
Da allerdings die 8 unter allen Völkern des imperialen Kerns als heilige Zahl gilt ist davon auzugehen.
In den Jahrhunderten vor der Aszension und der Verbreitung des heolischen Glaubens war die Verehrung des protomithenischen Pantheons in den hochmithenischen Kleinstaaten zu der Zeit bereits im Rückgang und mit den Kulten der Ureinwohner Mithenes Vermischt. Es war als hätten die Mithener während der Migration nach Westen nicht nur ihre Heimat sondern auch ihre Götter zurückgelassen.
Da die Hochmithenischen Völker schon wenige Jahre nach der Aszension zur Heolsverehrung wechselten ist das protomithenisch-hochmithenische Pantheon das am schlechtesten dokumentierteste heidnische Pantheon, selbst das Pantheon der Halblinge ist besser dokumentiert.
Die alten Götter haben im Mithene des 16. Jahrhunderts kaum Anhänger, den wenigsten ist ihre Existenz überhaupt bewusst. Die meisten ihrer Verehrer leben weit im Osten von Samarovsk oder in abgelegenen Gebieten des alten Reiches und gehören zumeist seltsamen okkulten und esoterischen Gemeinschaften an die von ihren Mitmenschen im wohlwollendsten Fall mit Skepsis betrachtet werden.
Gelgentlich wird von Verehrern des Pantheons auch der "leere" 8. Platz mit St. Heol besetzt.
Da allerdings die 8 unter allen Völkern des imperialen Kerns als heilige Zahl gilt ist davon auzugehen.
- Dious Atour, Herr des Himmels, Göttervater. Er ist der bekannteste Gott des Pantheons, er wurde und wird auch in den Pantheons der Elfen, Norstjärner, Samarovsker, Vistulier und Säkavaaler verehrt
- Iugamatha/Iougama, Göttin der Tyrannei und der Zeit (im Sinne von Schicksal). Sie wurde auch im alten Bazir verehrt.
Die vorheolischen Hochmithenen verehrten sie auch als Göttin der Seefahrt.- Ischione, Göttin des ruhenden Ozeans, des Wassers und der Fische, Feindin von Dagon
- Dagon, Gott des wütenden Ozeans, der Kuo Toa und Kraken.
- Syzidion, Gott des Unheils, des Unglücks und der Unfälle
- Naous, Gott der Magie. Der unbekannteste der Überlieferten Götter, lediglich die alten Samarovsker kannten ihn nach dem Ende der Protomithenischen Kultur.
- Asou, Göttin der Natur, der Heilung. Sie war als Yondrá die Matriarchin der Halblinge und wurde auch in Bazir als Esû verehrt.
- Vaios, Gott des Windes, des Krieges. Zusammen mit dem Dious Atour ist er der bekannteste Gott des Pantheons da er auch von den Samarovskern, den Säkavaalern und sogar in Irsalla von den Zuwenga und den Hyänenemenschen der Savanne verehrt wird. Auch die kataischen Üldsenen verehren einen ähnlichen Gott.
- Argaleia, Göttin der Unterwelt
- Unbekannt, Gott der Gesetze (Vermutlich Asmodeus, die Monade oder eine Mischform aus beiden.)
- Hypothetischer 8. Gott (?)
Als Hochmithenisches Pantheon:
In den Jahrhunderten vor der Aszension und der Verbreitung des heolischen Glaubens war die Verehrung des protomithenischen Pantheons in den hochmithenischen Kleinstaaten zu der Zeit bereits im Rückgang und mit den Kulten der Ureinwohner Mithenes Vermischt. Es war als hätten die Mithener während der Migration nach Westen nicht nur ihre Heimat sondern auch ihre Götter zurückgelassen.Da die Hochmithenischen Völker schon wenige Jahre nach der Aszension zur Heolsverehrung wechselten ist das protomithenisch-hochmithenische Pantheon das am schlechtesten dokumentierteste heidnische Pantheon, selbst das Pantheon der Halblinge ist besser dokumentiert.
Moderne Rezeption:
Die alten Götter haben im Mithene des 16. Jahrhunderts kaum Anhänger, den wenigsten ist ihre Existenz überhaupt bewusst. Die meisten ihrer Verehrer leben weit im Osten von Samarovsk oder in abgelegenen Gebieten des alten Reiches und gehören zumeist seltsamen okkulten und esoterischen Gemeinschaften an die von ihren Mitmenschen im wohlwollendsten Fall mit Skepsis betrachtet werden.Gelgentlich wird von Verehrern des Pantheons auch der "leere" 8. Platz mit St. Heol besetzt.
Typ
Religious, Pantheon
Zugehörige Ethnien
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