Hochmithenen
Hochmithenen sind eine Gruppe von Völkern die vor der Migrationsperiode vermutlich im Norden des Heutigen Ahzkunn lebten.
Die Modernen Hochmithenen leben an der Mithenischen Küstenlinie des Zwischenmeeres, das Zentrum ihrer Kultur ist die große Stadt Heolpolis.
Ihre Kultur bildete den Kern des antiken Imperiums, hochmithenisch und seine drei Dialekte Equitaeisch, Calichäisch und Lykäisch sind nach wie vor die Sprachen der Intellektuellen in ganz Mithene und viele wissenschaftliche und philosophische Konzepte entstammen ihrer Kultur.
Auch nach dem Kollaps des Südens des Mithenischen Imperiums und dem Verlust ihrer Gebiete im mithenischen Becken an das Hetmanat der Halborks lebt der Ruhm der Hochmithenischen Rasse noch in ihrer Geschichte und ihrem Kulturellen Erbe weiter.
Größte Errungenschaften der Hochmithenischen Rasse, vor allem des Volksstammes der Lykäer bleibt das Hervorbringen des Sankt Heol, des einzigen Göttlichen Menschen. Lykäer, Calichäer und Equitäer:
Genau wie die verschiedenen Stämme der Niedermithenen unterteilen sich Hochmithenen in Volksstämme, Equitäer, Calichäer und Lykäer.
Die Hochmithenen stammen, wie die Niedermithenen von den Einwanderern aus der Protomithenischen Kultur ab, haben sich aber zum Teil mit den Vorfahren der Navarisiern und Astaliern vermischt, vor allem der Volksstamm der Equitäer.
Möglicherweise entstammen die Equitäer (lit. Pferdeleute) und die Einhornaffinen niedermithenischen Vahringer der Gemeinsamen protomithenischen Einwanderergruppe. Der Begriff "Hochmithenen" ist, wie bei ihrem Brudervolk den Niedermithenen, keine Eigenbezeichnung, die frühen Hochmithenischen Kleinstaaten bezeichneten ihr Volk als Míathéner was sich vom Protomithenischen Méth-dhéne ableitet und in etwa "(Sie) kamen zusammen" bedeutet. Die Unterteilung in Hoch- und Niedermithenen entstand erst nach der Etablierung des Heolischen (Mithenischen) Imperiums, in dem die Aahrwaren, Ostrothrichten und Toriker im Norden, und die Lykäer und Equitäer im Süden lebten, da sich diese Völker beide aufgrund ihres gemeinsamen Ursprungs jeweils als "Míathéne" bzw. "Mainþeinr" bezeichneten, sich aber eindeutig unterschieden wurde es irgendwann Üblich innerhalb des Mithenischen Reiches in eine Nördliche (Niedere) und eine Südliche (Hoch/Obere) Region zu unterteilen.
Die Modernen Hochmithenen leben an der Mithenischen Küstenlinie des Zwischenmeeres, das Zentrum ihrer Kultur ist die große Stadt Heolpolis.
Ihre Kultur bildete den Kern des antiken Imperiums, hochmithenisch und seine drei Dialekte Equitaeisch, Calichäisch und Lykäisch sind nach wie vor die Sprachen der Intellektuellen in ganz Mithene und viele wissenschaftliche und philosophische Konzepte entstammen ihrer Kultur.
Auch nach dem Kollaps des Südens des Mithenischen Imperiums und dem Verlust ihrer Gebiete im mithenischen Becken an das Hetmanat der Halborks lebt der Ruhm der Hochmithenischen Rasse noch in ihrer Geschichte und ihrem Kulturellen Erbe weiter.
Größte Errungenschaften der Hochmithenischen Rasse, vor allem des Volksstammes der Lykäer bleibt das Hervorbringen des Sankt Heol, des einzigen Göttlichen Menschen. Lykäer, Calichäer und Equitäer:
Genau wie die verschiedenen Stämme der Niedermithenen unterteilen sich Hochmithenen in Volksstämme, Equitäer, Calichäer und Lykäer.
Die Hochmithenen stammen, wie die Niedermithenen von den Einwanderern aus der Protomithenischen Kultur ab, haben sich aber zum Teil mit den Vorfahren der Navarisiern und Astaliern vermischt, vor allem der Volksstamm der Equitäer.
Möglicherweise entstammen die Equitäer (lit. Pferdeleute) und die Einhornaffinen niedermithenischen Vahringer der Gemeinsamen protomithenischen Einwanderergruppe. Der Begriff "Hochmithenen" ist, wie bei ihrem Brudervolk den Niedermithenen, keine Eigenbezeichnung, die frühen Hochmithenischen Kleinstaaten bezeichneten ihr Volk als Míathéner was sich vom Protomithenischen Méth-dhéne ableitet und in etwa "(Sie) kamen zusammen" bedeutet. Die Unterteilung in Hoch- und Niedermithenen entstand erst nach der Etablierung des Heolischen (Mithenischen) Imperiums, in dem die Aahrwaren, Ostrothrichten und Toriker im Norden, und die Lykäer und Equitäer im Süden lebten, da sich diese Völker beide aufgrund ihres gemeinsamen Ursprungs jeweils als "Míathéne" bzw. "Mainþeinr" bezeichneten, sich aber eindeutig unterschieden wurde es irgendwann Üblich innerhalb des Mithenischen Reiches in eine Nördliche (Niedere) und eine Südliche (Hoch/Obere) Region zu unterteilen.
Culture
Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale
Im Gegensatz zu den meisten anderen heolischen Kulturen ist unter den hochmithenischen Volksstämmen Sklaverei weit verbreitet, neben privaten Haussklaven ist in Hochmithene mit dem Helotensystem eine Art staatliche Sklaverei verbreitet.
Parent ethnicities
Encompassed species
Related Organizations
Languages spoken
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