St. Folkhild
Folkhild Hartwig
Folkhild Hartwig war ein Paladin vom Eid der Eroberung und späterer Fürstpaladin von Schlade welche im Norden und Nordwesten des damaligen Kaiserreichs wirkte (Kleinvahringischer Reichskreis).
Als ihre größte Leistung gilt ihr Sieg gegen Straðdrs erwählten Streiter, den Vahringerfürsten Herimann.
St. Folkhild wird zu den Nothelfern gezählt und gilt als Nationalheilige des Kaiserreichs und Patron der Krieger und Paladine.
Über das Leben von St. Folkhild vor ihrer Audienz mit dem Erzmarschall Adalbert ist nichts bekannt, sie war vermutlich ein fahrender Paladin und kein Teil eines Ordens.
Zu Beginn der Vahringerkriege spätestens aber ab 834 kämpfte St. Folkhild in Kleinvahringen gegen die Heiden.
Ab dem Winter des Jahres 835 wurde Folkhild von Visionen geplagt in denen sie das Schicksal Threuenburges und die Schlacht auf dem Kürsfeld sah, also ersuchte sie eine Audienz mit dem Erzmarschall und erhielt diese nach dem 3. Vorsprechen auch.
Ihr gelang es den Erzmarschall zu überzeugen und die kaiserliche Armee marschierte statt wie Vorgesehen nach Westen in den Norden wo es zur Schlacht auf dem Kürsfeld kam.
Während der Schlacht auf dem Kürsfeld geriet sie in den Zweikampf mit Heriman Vahring den sie wie durch ein Wunder für sich entscheiden konnte.
Nach dem Sieg der kaiserlichen Streitkräfte wurde Folkhild von Kaiser Ulrich, der seinen Irrtum gegenüber Ermarschall Adalbert einräumte und Folkhild als von St. Heol geschickte Retterin pries, mit dem Fürstpaladinat Schlade belehnt welches bis heute vom Ordensmeister des von ihr begründeten Ordens der Heolsritter vom Kürsfeld beherrscht wird.
Als ihre größte Leistung gilt ihr Sieg gegen Straðdrs erwählten Streiter, den Vahringerfürsten Herimann.
St. Folkhild wird zu den Nothelfern gezählt und gilt als Nationalheilige des Kaiserreichs und Patron der Krieger und Paladine.
Über das Leben von St. Folkhild vor ihrer Audienz mit dem Erzmarschall Adalbert ist nichts bekannt, sie war vermutlich ein fahrender Paladin und kein Teil eines Ordens.
Zu Beginn der Vahringerkriege spätestens aber ab 834 kämpfte St. Folkhild in Kleinvahringen gegen die Heiden.
Ab dem Winter des Jahres 835 wurde Folkhild von Visionen geplagt in denen sie das Schicksal Threuenburges und die Schlacht auf dem Kürsfeld sah, also ersuchte sie eine Audienz mit dem Erzmarschall und erhielt diese nach dem 3. Vorsprechen auch.
Ihr gelang es den Erzmarschall zu überzeugen und die kaiserliche Armee marschierte statt wie Vorgesehen nach Westen in den Norden wo es zur Schlacht auf dem Kürsfeld kam.
Während der Schlacht auf dem Kürsfeld geriet sie in den Zweikampf mit Heriman Vahring den sie wie durch ein Wunder für sich entscheiden konnte.
Nach dem Sieg der kaiserlichen Streitkräfte wurde Folkhild von Kaiser Ulrich, der seinen Irrtum gegenüber Ermarschall Adalbert einräumte und Folkhild als von St. Heol geschickte Retterin pries, mit dem Fürstpaladinat Schlade belehnt welches bis heute vom Ordensmeister des von ihr begründeten Ordens der Heolsritter vom Kürsfeld beherrscht wird.
Artifacts
- St. Folkhilds Schild:
St. Folkhilds Schild befindet sich in der Folkhildskapelle der Ordensburg von Schlade.
- St. Folkhilds Hammer:
St. Folkhilds Hammer befindet sich in der Folkhildskapelle in Schlade, wird aber vom amtierenden Fürstpaladin der Schlader Heolsritter vom Kürsfeld als Zeremonienwaffe bei besonderen Anlässen geführt.
Heilige Symbole & Zeichen
St. Folkhilds Symbol ist eine goldene Heolsonne mit einem blauen Auge im Zentrum, ein Verweis auf ihre Visionen die der kaiserlichen Armee den Sieg über die Vahringer brachten.
Feiertage
Tag der Schlacht auf dem Kürsfeld 10. 08.
Göttliche Klassifizierung
Nothelferin
Aufenthaltsort
Spezies
Ethnie
Kirche/Kult
Date of Birth
23. Orcus
Date of Death
07. Asuia
Life
810 nA
868 nA
58 years old
Children
Belief/Deity
St. Heol
Andere Zugehörigkeiten
Kommentare