Kirche von St. Heol
Die Kirche von St. Heol ist die zahlenmäßig größte und mächtigste religiöse Organisation der Bekannten Welt.
Bis auf Nord-Norstjärna, Wyrmlund und dem Westen von Îolaire ist sie in jeder menschlichen Nation die als Teil der Mithenischen Zivilisation gilt vertreten.
Das Zeichen der Kirche und des Glaubens ist die Achtstrahlige Heolsonne (selten auch Heolstern) die den Heiligenschein des St. Heol symbolisieren soll.
Wie der Qamarische Kult auch ist die heolische Kirche letztendlich eine historische Ausnahme von der metaphysischen Norm des Universums.
- St. Heol:
Der Heldengott der Menschheit, zum Ursprung seiner Göttlichkeit gibt es verschiedene Positionen. Alle heolischen Sekten sind sich aber einig, daß St. Heol die Menschheit vor ihrer sicheren Auslöschung durch die orkische Menschheitsgeißel gerettet hat und, zwar mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet, dennoch im weitesten Sinn ein Mensch und nicht etwa z.B. ein Externar war.
- Heolischer Exzeptionalismus:
Die Bezeichnung für das theologische Argument auf den sich die Antisynkretistische Haltund der Heolischen Religion stützt und die erstmals von St. Ichia in den hochmithenischen Briefen ausformuliert wurde. Im Gegensatz zu anderen Göttern, die schon immer Externare waren und die Sterblichen daher auf einer fundamentalen Eebene nicht verstehen könnten, ist Sankt Heol als Mensch geboren worden. Daraus leitet sich die Annahme ab, daß St. Heol keine von der Restlichen nichtgöttlichen Menschheit getrennte Agenda haben könnte, die den Sterblichen zu schaden gereichen kann. Er wäre somit der einzige Gott, der nicht um sich selbst, sondern um seiner Anhänger willen, für sie eintreten kann.
- Die Acht Nothelfer
Die Heolische Kirche verehrt neben ihrem Gott eine undefinierte Anzahl von Heiligen von denen die 8 wichtigsten Nothelfer genannt werden. Diese Heiligen gelten nicht als eigenständige Götter und können auch keine göttliche Magie verleihen (auch wenn durchaus Kleriker existieren die behaupten ihre Macht durch einen der Heiligen zu erhalten), gelten aber als mit St. Heol asoziiert, ähnlich wie andere Götter ihnen untergeordnete Externare wie Engel oder Azatas in ihren Dienst stellen.
Kritiker wie Jenda Horvat(1360-1405) behaupteten unter anderem, daß das Konzept der Heiligen eine Methode sei die Verehrung anderer göttlicher Geistwesen zu verschleiern.
Entgegen der Vorstellung der Meisten ist das Konzept der 8 Nothelfer relativ neu und kam erst ab dem 12. Jahrhundert auf. Der 877 zum calichäischen Bekenntnis hinzugefügte Satz bezieht sich mit "Nothelfer" auf eine Art von beschwörbarem Planetar im Sinne des oben angeführten Konzeptes.- St. Theodoros:
Antiker Imperator der den Glauben an St. Heol einführte. Er ist der Begründer der Kirche als Institution und Patron der Reichsidee.
- St. Mihail:
Schlug 1180 eine gewaltige Orkstreitmacht zurück. Patron von Samarovsk und der Krieger.
- St. Folkhild:
Paladin von St. Heol die in der Schlacht auf dem Kürsfeld den Auserwählten Krieger Straðdrs, Heriman Vahring erschlug und dem Kaiserreich dadurch das Überleben sicherte, Patronin der Paladine und Nationalheilige des Kaiserreiches.
- St. Silvanus:
Möglicherweise ein präimperialer Gott der später vom Kult absorbiert wurde. Patron der Waldläufer, der Druiden und von Îolaire.
- St. Julieta Galéas d'Astalia:
Eine Kriegsklerikerin der castellarischen Truppen in der heiligen Koalition zur Zeit der Heolitarkrise welche 1257 den mächtigen Zauberer der sich Heolitar nannte mit St. Heols Hilfe vernichtete. Patronin der Heilung durch göttliche Magie und der Gesetze, seit 1393 auch Schutzpatronin von Navarisia.
- St. Cognatius:
Ein Gefährte von St. Heol. Patron der gerechten Arkanisten und Religionsstifter der asahrischen Heolskirche.
- St. Ichia:
Eine Gefährtin von St. Heol, Patronin der Barden und der Musik sowie Autorin des Enchiridions und Religionsstifterin der mithenischen Heolskirche.
- St. Amathiel:
Halbelfische (selten elfische) Märtyrerin, Patronin aller Halbmenschen (v.a. Halbelfen und Aasimare) außer Halborks.
- St. Theodoros:
- St. Heol und die Halblinge:
Die meisten Halblinge glauben auch an St.Heol, allerdings hält sich unter den Halblingen eine Reihe von quasireligiösen Geschichten und Märchen über die Halblinggeschwister Perrias und Fenia, die St. Heol angeblich vor und während seiner Zeit als Heerführer des Imperiums bei einer Reihe von Abenteuern und Heldentaten begleitet haben sollen (möglicherweise eine Kompensation der Geschichte der Halblinge die immer als Begleiterscheinung menschlicher Unternehmungen auftraten) und von vielen Halblingen als Schutzheilige ihres Volkes betrachtet werden.
- St. Perrias: Schutzheiliger der Halblinge, der Geschickten, des Mutes und der Jagd
- St. Fenia: Schutzheilige der Halblinge, der geringen Magie und des Herdes
- Der Heiligenbegriff:
Der Titel des Sankt Heol und seiner Nothelfer bezieht sich auf eine im 3. Jahrhundert aufgekommene Idee, laut derer Heol von den anderen klassischen Göttern distanziert werden müsse, aus dieser Idee entwickelte sich der Begriff des Heiligen/ der Heiligwerdung, um ihn als Sterblichen zu kennzeichnen, welcher aber Göttlichkeit erlangte.
- Die Acht Weltfeinde
Zusätzlich existiert seit dem 13. Jahrhundert, geprägt durch die Dämonologen der damaligen Zeit, vor allem aber Willerich Hansen und Nikiev Svetow, eine Art "Anti-Pantheon" aus 8 mächtigen extraplanaren Kreaturen die als Acht Weltfeinde oder Weltverderber bekannt sind.
Der genaue Ursprung dieser antagonistischen Externare ist nicht bekannt, da einzelne Weltfeinde aber auch in den präimperialen Religionen bekannt sind, ist das Wissen um sie sehr wahrscheinlich deutlich älter als die Kirche von St. Heol.
Bis auf den Dämonenfürsten Ustcalus stehen diese auch in keiner Beziehung zu St. Heol, gelten aber allgemein als Feinde und Verderber der Menschheit.
Die Verehrung dieser Weltfeinde ist in jeder Nation die dem Glauben an St. Heol folgt illegal.
- Ustcalus: (Manchmal auch Therion, hochmit. "Die Bestie") Herold der Apokalypse, Dämonenfürst des Mordes und der sinnlosen Gewalt, dargestellt als gigantischer Ork in Ardamantharnisch.
- Camarius:
Enigmatischer Überbringer falscher Offenbarungen, Herr des Wahnsinns und Mondes, dargestellt als unförmige Tentakelbewehrte Chimäre mit Ziegenkopf. Gelegentlich wird er auch als Herr des Mondes mit Werkreaturen asoziiert, diese Einschätzung stammt allerdings nicht von Willerich Hansen welcher seinerseits Werkreaturen auf eine antike bazirische Dämonin namens Jizaldai zurückführte.
- Lolth:
Dämonenfürstin der Spinnen, der Dunkelheit, der Hinterhältigkeit und des Verrats, dargestellt als Spinne mit Elfenkopf.
- Tiamat:
Höllenfürstin der Gier, des Neids, der chromatischen Drachen und des Flammentodes, dargestellt als vielköpfiger, vielfarbiger Drache.
- Anthraxus:
Herr der Pestilenz, der Entropie und der Angst vor dem unausweichlichen Tod dargestellt als verrottender humanoider Stier gehüllt in einen Mantel aus Insekten.
- Asmodeus:
König der Teufel, Höllenfürst der ungerechten Herrschaft, der Magie und des Wuchers, dargestellt als alter Tiefling mit Krone aus Eisen.
- Orcus:
Dämonenfürst der Untoten (insb. des Vampirismus), der falschen Erlösung und des Nihilismus, dargestellt als geflügelter Satyr mit blankem Ziegenschädel.
- Malcanthet:
Königin der Sukkubi, Dämonenfürstin der Unzucht, der Völlerei und jeder anderen Form von Exzess, dargestellt als nackte, mit ihren Flügeln bedeckte, Frau mit vier Hörnern.
Geschichte
Ursprünglich handelte es sich bei der Heolischen Kirche nur um einen von vielen religiösen Kulten in der tradition der Verehrung der Götter des Hochmithenischen Pantheons welche durch sein junges Alter und dem Umstand, daß St. Heol als er zum Gott aufgestiegen war noch fast 10 Jahre als Lebender Gott an der imperialel Politik in Person teilnahm explosionsartig wuchs und schließlich andere Götterkulte dieser Art verdrängte.
Ihren Ursprung als richtige organisierte Religion hat die Kirche im Jahr 185, als der Kaiser und spätere Heilige Theodoros den Kult um den übermenschlichen Nationalhelden des Mithenischen Imperiums zur Staatsreligion erklärt und die Hauptstadt auf der Insel Helenia in Heolpolis umbenennt. Von hier aus begann eine Phase der Organisation der Verschiedenen Sekten und Kulte die sich um St. Heol in den letzten 185 Jahren gebildet hatten.
In der Theorie sind die Asahrische und Mithenische Kirche eine Institution, allerdings haben die Jahrhunderte der Trennung dafür gesorgt, daß es de facto zwei getrennte Organisationen sind. Auch das Dogma der beiden Kirchen unterscheidet sich.
So kennen die Asahris keine Acht sondern nur zwei Nothelfer, namentlich St. Cognatius und St. Ichia, die als Linke und Rechte Hand St. Heols gelten, sowie eine "lebende Heilige", ihre mythische Kaiserin Amara Heliyosa, eine Unsterbliche die entweder Ehefrau oder Schwester von St. Heol sein soll.
Begründet wurde die asahrische Heolskirche vermutlich von St. Cognatius welcher nach der Apotheose seines Freundes Heol mehrere Reisen nach Asahria unternahm.
Ihren Ursprung als richtige organisierte Religion hat die Kirche im Jahr 185, als der Kaiser und spätere Heilige Theodoros den Kult um den übermenschlichen Nationalhelden des Mithenischen Imperiums zur Staatsreligion erklärt und die Hauptstadt auf der Insel Helenia in Heolpolis umbenennt. Von hier aus begann eine Phase der Organisation der Verschiedenen Sekten und Kulte die sich um St. Heol in den letzten 185 Jahren gebildet hatten.
In Irsalla:
Im geheimnisvollen irsallischen Kaiserreich Asahria existiert ebenfalls eine Kirche von St. Heol, diese ist allerdings schon seit fast Acht Jahrhunderten von der mithenischen Mutterkirche getrennt.In der Theorie sind die Asahrische und Mithenische Kirche eine Institution, allerdings haben die Jahrhunderte der Trennung dafür gesorgt, daß es de facto zwei getrennte Organisationen sind. Auch das Dogma der beiden Kirchen unterscheidet sich.
So kennen die Asahris keine Acht sondern nur zwei Nothelfer, namentlich St. Cognatius und St. Ichia, die als Linke und Rechte Hand St. Heols gelten, sowie eine "lebende Heilige", ihre mythische Kaiserin Amara Heliyosa, eine Unsterbliche die entweder Ehefrau oder Schwester von St. Heol sein soll.
Begründet wurde die asahrische Heolskirche vermutlich von St. Cognatius welcher nach der Apotheose seines Freundes Heol mehrere Reisen nach Asahria unternahm.
Mythen & Legenden
Je nach Erzählung war St. Heol ein geheimnisvoller Freund und Waffengefährte, Bruder oder selbst legendärer erster Kaiser des Imperiums von Mithene. Trotz der Unstimmigkeit über seine Herkunft sind sich alle seiner Anhänger einig, dass sein Auftreten übernatürlich und vital für das Überleben des ersten großen Reichs der Menschen war.
Sein plötzliches Verschwinden in einem Hellen Lichtblitz im Jahr 0 auf seiner Heimatinsel Helenia markiert die aktuelle Zeitrechnung. Angeblich erschien er nach seinem Verschwinden dem 2. Kaiser des Reiches und versprach diesem dass er eines Tages zurückkehren würde.
Zum Wesen von St. Heol gibt es verschiedene Positionen, im Westen von Mithene hält man ihn für den inkarnierten Schöpfer des Planeten, im hohen Norden für einen sterblichen Helden der eine Apotheose durchlebte, andernorts zwar nicht für den Schöpfer der Welt wohl aber den göttlichen Schutzpatron und manchmal auch Schöpfer der Menschheit.
St. Heols göttliche Domäne, Aprikios (regional gelegentlich auch Solstrana, Heolheimr), liegt nach vorstellung seiner Anhänger entweder auf der Oberfläche oder im Kern der Sonne oder wie in Teilen von Norstjärna, Samarovsk und des Kaiserreichs geglaubt wird im Gebirge des Nordkontinents Hocheis.
Glaubensgrundsätze
Gebote von St. Heol können sich je nach auslegung des Örtlichen Klerus unterscheiden, die einzige Gemeinsamkeit ist sein Anathema, welches es Verbietet mit einem Feind der Menschheit in irgendeiner Form zu paktieren.
Darin inbegriffen sind sowohl weltliche Feinde der Menschheit wie Orks und andere Monstervölker aber auch auch abstrakteres wie ein striktes Verbot mit Extraplanaren der Niederen Ebenen zu paktieren, selbst wenn dies dem Paktierer zum Vorteil gereichen würde.
Verehrung
In der Art der Verehrung ähnelt die heolische Kirche (abseits der Fokussierung auf einen einzigen Gott) den heidnischen Religionen der Welt, mit der Ausnahme, daß Menschenopfer, egal ob von Freiwilligen oder Kriegsgefangenen oder Sklaven wie sie z.B. im îolairischen, wyrmlundischen oder norstjärnischen Ritus in Extremfällen vorkommen, strikt verboten sind.
Klerus
An der Spitze der Kirche von St. Heol steht der Hohe Ekklesiarch in Heolpolis welcher von Kardinälen gewählt wird.
Alle Gebiete von Staaten in denen der Glaube an St. Heol Staatsreligion ist sind (mit wenigen Ausnahmen) in Diözesen unterteilt denen ein beaufsichtigender Kleriker der Bischof genannt wird zugeteilt ist.
Die bekanntesten Kleriker von St. Heol sind neben dem Hohen Ekklesiarch die drei Fürstbischöfe des Kaiserreiches.
Sekten
Henóistische Bewegung (hochmith. wörtlich: etwa Einzig-istische) "Radikale"
Apothesier (hochmith. "Göttlichwerder")
Diener des Geheimnisses
Ichianer
Heol-Moradin-Kult
- Eine reformatorische bis revolutionäre Gruppe von Bewegungen innerhalb der Kirche von St. Heol die eine Abkehr von der Verehrung von allen anderen vermeintlichen oder tatsächlichen externaren oder weltlichen übernatürlichen Wesenheiten fordert. Am aktivsten im Kaiserreich, in den altarischen Ländern und in den Nachfolgestaaten des alten Reichs. In Gebieten in denen ein präimperiales Pantheon vorherrscht gibt es zumeist keine Radikalen.
- Eine Eigenheit der Radikalen besteht darin St. Heol als Heoltheon (hochmith."Heol der (einzige) Gott") zu bezeichnen und die Verehrung von anderen Heiligen und von jeder anderen außerweltlichen Kraft kategorisch als Verrat am eigentlichen Gott der Menschheit abzulehnen.
- Gelegentlich werden Anhänger henóistischer Ideen auch als Horvatier, nach dem altarischen Kleriker Jenda Horvat (1360-1405), oder seltener (und in militanteren Fällen) als Geldtner, nach dem niedermithenischen Bauernführer und Eidbrecherpaladin Theovald Geldtner (1389-1425), bezeichnet.
Apothesier (hochmith. "Göttlichwerder")
- Eine Hauptsächlich in Nordmithene anzutreffende Sekte, sie lehnen die Idee dass St. Heol von Anfang an ein Gott war strikt ab und glauben, daß jeder Mensch wenn er denn St. Heol nacheifern würde ein Gott werden kann.
- Manchmal werden sie auch Mihailisten genannt wegen der weit unter den Apothesiern verbreiteten annahme dass dieser Heilige in Wahrheit auch ein vollwertiger Gott sei.
- Die viele Apothesier streben an ein möglichst mächtiges und vollkommenes Individuum zu werden und große Taten zu vollbringen, ironischerweise ist diese Philosophie damit der Vorstellung der Orks von Göttlichkeit und Apotheose recht nahe.
- Andere Apothesier versuchen so viel wie möglich über das Leben von St. Heol zu erfahren um eine Art Muster, einen Heils- und Gralsweg zur Göttlichkeit zu entdecken.
Diener des Geheimnisses
- Die Diener des Geheimnisses sind ein heolischer Mysterienkult aus dem hochmithenischen und altarischen Raum, seine Anhänger die auch Mysterionisten genannt werden glauben, ähnlich wie die Apothesier, daß der Weg auf dem St. Heol seine Göttlichkeit erlangte zwar von theoretisch jedem replizierbar aber unbedingt geheim bleiben muss.
Sie sind das Gegenstück zur Sekte der Apothesier.
Ichianer
- Eine heolische Sekte die vor allem in den ersten Jahrhunderten der Kirche präsent war.
- Die Ichianer glauben, daß St. Ichia, eine Begleiterin St. Heols die Stifterin der Religion war und, daß demzufolge nicht Kleriker sondern Barden, vor allem vom Kolleg des Mutes, eine führende Rolle in der Kirche haben sollten und, daß der Hohe Ekklesiarch (hier meist Hochkantorin) wie St. Ichia eine Frau sein müsse.
- Ichianer sind ausgelassener als die anderen Mitglieder des Kultes und legen einen höheren Wert darauf die Heldentaten St. Heols zu besingen und zu feiern als ihm tatsächlich Nachzueifern.
- Die Ichianer glauben, daß St. Ichia keine Heilige sondern der Herold von St. Heol ist, eine Inkarnation seines göttlichen Willens die vor St. Heol auf die Erde zurückkehren wird und seine Ankunft verkünden wird.
- Ichianer sind im modernen Mithene selten aber überall anzutreffen, vor allem unter Barden, Skalden und Minnesängern.
- Der Heolitarismus ist eine heolische Häresie die durch den mysteriösen astalischen Magieanwender der sich selbst Heolitar nannte begründet wurde.
- Die Heolitarier glauben, daß St. Heol und St. Ichia beide Götter seien und diese ihren ebenfalls göttlichen Sohn, den Heolitar, auf die Erde geschickt hatten um der vom Weg abgekommenen Menschheit, die sich noch vom zweiten Orksturm erholte, wieder auf den rechten heolsgefälligen Pfad zu verhelfen.
- Heolitarier sind nach der Niederlage des Heolitarischen Gottesstaates selten aber dennoch weiterhin Vorhanden. Die meisten Heolitarier leben im Herzogtum Monfortia, wo der Heolitar wirkte.
Heol-Moradin-Kult
- Eine heterodoxe Strömung der Heolischen Kirche die ihre Heimat in den thrichtischen Landen des Kaiserreiches hat, sie verehrt neben dem Menschengott St. Heol auch den Zwergischen Göttervater Moradin, ihr Religiöser Text ist die Híolr-Saga
- Eine druidisch-heolische Häresie aus Îolaire, die Anhänger der St. Ealóinn glauben, daß St. Heol in Wahrheit eine als Mensch geborene göttliche Tochter der chtonischen Urgöttin Mhaiteniách war.
Ferner behaupten sie, daß das Ichianische Enchiridion von einem druidischen Heiligen namens St. Tarlikos verfasst wurde und erst später von St. Ichia verfälscht wurde.
- Die Hashimiten sind eine heolische Untergrundkirche aus Irsalla, am aktivsten ist sie in Al'Kondd.
- Die Hashimiten glauben zwar auch an St. Heol vertreten allerdings einige heterodoxe Positionen die sie aus dem qamarischen Kult übernommen haben wie z.B. ein striktes Abbildungsverbot und die kultische Verehrung der Religionsstifterin Iziya Al'Altari (St. Ichia)
Gründungsdatum
185
Typ
Religious, Organised Religion
Alternative Namen
Kult des Heiligen, heolische Kirche
Anhängerbezeichnung
Heolisch
Anführer
Ruling Organization
Leader Title
Founders
Untergeordnete Organisation
Infiltrierte Organisationen
- Altarische Liga
- Bistum Bajkovac
- Bistum Heiligfeld
- Bistum Mareuth
- Bistum Threyer
- Bistum Tritz
- Bistum Verdamonte
- Das Kaiserreich
- Despotat Ageira-Melithea
- Despotat der Avichesken
- Despotat Helenia
- Despotat Melithea
- Elfmark
- Fürstbistum Garves
- Fürstbistum Seegheim
- Fürstbistum Ziereu
- Fürstentum Altaria-Novkovec
- Fürstentum Altaria-Sjeverno
- Fürstentum Hladnice
- Fürstentum Kleurs
- Fürstentum Ostess
- Fürstentum Schlier
- Fürstentum Torica
- Fürstpaladinat Glasnitz
- Fürstpaladinat Schlade
- Grafschaft Aahrau
- Grafschaft Ferberg
- Grafschaft Foerst
- Grafschaft Garves
- Grafschaft Geele
- Grafschaft Grüve
- Grafschaft Niederfoerst
- Grafschaft Orenburg
- Grafschaft Thaale
- Grafschaft Zabata
- Großfürstentum Samarovsk
- Großherzogtum Vahringen
- Herrschaft der Brüder vom Kaiserlichen Haus
- Herzogtum Altaria
- Herzogtum Greewen
- Herzogtum Kürsfeldt
- Herzogtum Munz
- Höllenmark
- Kaiserreich Alantea
- Kaiserreich Anthusa
- Kaiserreich Asahria
- Königreich Callidora
- Königreich Callidora-Anaxos
- Königreich Îolaire
- Königreich Navarisia
- Königreich Norstjärna
- Malvenburger Erblande
- Malvenburger Marklande
- Malvenburger Seelande
- Markgrafschaft Altaria
- Markgrafschaft Altaria-Heograd
- Markgrafschaft Fuers
- Markgrafschaft Glasnitz
- Markgrafschaft Haversmark
- Markgrafschaft Javorje
- Nav. Bellafiora und Monfortia
- Navarisisch Altaria
- Norstjärnisch-Vistulija
- Orden der Ritter von der Schwarzen Sonne
- Paladinat Aahrau
- Paladinat Eppen
- Paladinat Gerse
- Paladinat Haverland
- Paladinat Heonovac
- Paladinat Neufoerst
- Paladinat Trovicce
- Pfalzgrafschaft Threuenburg
- Republik Riccacera
- Souveräner Orden von Eris
- Vistulische Mark
- Vizekönigreich Neu-Castellara
- Vizekönigreich Neu-Navarisia
Deities
Übernatürliche Wesen
Standort
Amtssprachen
Zugehörige Ränge & Titel
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