Stammeskönigreich der Vahringer

Die Vahringer waren einer der Vier großen niedermithenischen Stämmen und auch der mächtigste, sie siedelten an der Mithenischen Küste wo sie Handel mit den Norstjärnischen Stämmen, den Vistulijern und den Drachenwesen von Wyrmlund trieben.
Die Vahringer waren zu keinem Zeitpunkt Teil des Imperiums und bis ins 9. Jahrhundert hinein ein unabhängiges Volk welches das damals noch junge Kaiserreich der Aahrwaren und Thrichten beinahe in die Knie gezwungen hätte.
Sein Ende fand das Königreich der Vahringer 836 bei der Schlacht auf dem Kürsfeldt wo ihr Fürst Heriman Vahring von Folkhild Hartiwig erschlagen wurde und der Großteil der vahringer Krieger getötet wurden.
Das Königreich Vahringen büßte nach den Ereignissen auf dem Kürsfeld seine westlichen Gebiete ein, existierte aber noch mehrere Jahrzehnte weiter bis es schließlich in den 850er Jahren vollständig absorbiert wurde. Der Nationalgott der Vahringer war Straðdr und ihr Wappen das "Vahringerross" ein silbernes Einhorn mit goldener Mähne auf schwarzem Grund, ein Verweis auf die Einhornherden die in der vahringer Tiefebene leben und von den mächtigsten Kriegern der Vahringer als Reittiere verwendet wurden.