Theovald Geldtner
Theovald Geldtner, vermutlich aus der Grafschaft Thaale (möglicherweise aus dem Fürstentum Ostess), war ein Paladin, Eidbrecher, Theologe und Heerführer im Niedermithenischen Bauernkrieg.
Geldtner war zunächst ein Paladin des Eides der Krone im Dienste der Fürsten Adalbert Wasserbunde von Ostess, der sich später den Ideen Jenda Horvats zuwandte, seinen heiligen Eid brach in dem er seinen Herren erschlug und als Bauernführer einer der Protagonisten des Niedermithenischen Bauernkrieges (1420-1425) war.
Geldtners eigene Theologie baut auf den Annahmen Horvats auf, d.h. strikter Monotheismus und das Anerkennen von St. Heol als definitiven Gott der Menschheit, fügt dem ganzen allerdings eine egalitäre Komponente hinzu.
Geldtner predigte, daß die Fürsten, vor allem die der Weltlichen Stände, von denen er persönlich Enttäuscht war, Diebe und illegitime Oligarchen seinen und, daß St. Heol als er die Menschheit vor der Auslöschung und oder Versklavung durch die Weltpest der Orks errettete niemals gewollt haben könnte, daß die überwältigende Mehrheit der Menschen opfer einiger wenige Diebe und Betrüger in ihren eigenen Reihen werden würde.
Das Leben des infamsten Eidbrecherpaladins des Kaiserreiches endete schließlich bei der Schlacht von Ziereu, bei er seine Bauernhaufen unterlagen, er selbst gefangen und anschließend Enthauptet wurde.
Anhänger Geldtners finden sich 100 Jahre nach dem Bauernkrieg immer noch hauptsächlich in den niederen Ständen, vor allem im Kaiserreich, wo er unter den Bauern von Thaale und Ostess immer noch als eine Art Volksheld gilt, seltener auch in Îolaire.
Sie gelten generell als deutlich Militanter als die Anhänger Horvats, da sie nicht nur die religiöse sondern auch die soziale Struktur des Kontinentes umstürzen wollen. Ein Erkennungszeichen seiner Anhänger ist die "Geldtnermünze" ein Amulett welches aus einer alten Münze gefertigt wird in die ein Loch gebohrt wurde, so daß man sie als Schmuckstück tragen kann.
Die Geldtnermünze ist sowohl ein Verweis auf seine Sozialrevolutionären Ideen als auch auf seinen Nachnamen.
Eine Geldtnermünze, hergestellt aus einer Kupfermünze.
Geldtner war zunächst ein Paladin des Eides der Krone im Dienste der Fürsten Adalbert Wasserbunde von Ostess, der sich später den Ideen Jenda Horvats zuwandte, seinen heiligen Eid brach in dem er seinen Herren erschlug und als Bauernführer einer der Protagonisten des Niedermithenischen Bauernkrieges (1420-1425) war.
Geldtners eigene Theologie baut auf den Annahmen Horvats auf, d.h. strikter Monotheismus und das Anerkennen von St. Heol als definitiven Gott der Menschheit, fügt dem ganzen allerdings eine egalitäre Komponente hinzu.
Geldtner predigte, daß die Fürsten, vor allem die der Weltlichen Stände, von denen er persönlich Enttäuscht war, Diebe und illegitime Oligarchen seinen und, daß St. Heol als er die Menschheit vor der Auslöschung und oder Versklavung durch die Weltpest der Orks errettete niemals gewollt haben könnte, daß die überwältigende Mehrheit der Menschen opfer einiger wenige Diebe und Betrüger in ihren eigenen Reihen werden würde.
Das Leben des infamsten Eidbrecherpaladins des Kaiserreiches endete schließlich bei der Schlacht von Ziereu, bei er seine Bauernhaufen unterlagen, er selbst gefangen und anschließend Enthauptet wurde.
Anhänger Geldtners finden sich 100 Jahre nach dem Bauernkrieg immer noch hauptsächlich in den niederen Ständen, vor allem im Kaiserreich, wo er unter den Bauern von Thaale und Ostess immer noch als eine Art Volksheld gilt, seltener auch in Îolaire.
Sie gelten generell als deutlich Militanter als die Anhänger Horvats, da sie nicht nur die religiöse sondern auch die soziale Struktur des Kontinentes umstürzen wollen. Ein Erkennungszeichen seiner Anhänger ist die "Geldtnermünze" ein Amulett welches aus einer alten Münze gefertigt wird in die ein Loch gebohrt wurde, so daß man sie als Schmuckstück tragen kann.
Die Geldtnermünze ist sowohl ein Verweis auf seine Sozialrevolutionären Ideen als auch auf seinen Nachnamen.
Eine Geldtnermünze, hergestellt aus einer Kupfermünze.
Spezies
Ethnie
Life
1389 nA
1425 nA
36 years old
Todesumstände
Enthauptung
Place of Death
Ziereu
Children
Belief/Deity
St. Heol (Geldtner)
Zugehörige Organisation
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