Vistulija
Vistulija ist im Gegensatz zu seinen Nachbarn keine Geeinte Nation sondern eine ungeordnete Ansammlung von Stammesfürstentümern.
Eine Bemerkenswerte Eigenschaft Vistulijas ist, daß es an keinem Ort der bekannte Welt eine höhere Konzentration von Dämonennbetern, Monstervölkern und gefährlichen Kulten gibt.
Dereinst hat das Kaiserreich in zwei Kreuzzügen versucht Vistulija zu kolonisieren, mit wenigem Erfolg.
Es wäre dennoch ein tödlicher Fehler die Vistulijer wegen ihrer Ungeeintheit zu unterschätzen, die Vistulische Steppe ist ein hartes Land und bringt mitunter mächtige Persönlichkeiten hervor, allen Voran die Hexe Laisvija von Karužis (936-971), Kaiserin des Vistulischen Kaiserreiches welches wäre es nicht für Ludwig Hexentöter (947-999) gewesen das niedermithenisch-heolische Reich in die Knie gezwungen hätte.
Warum die vistulische Kultur eine Affinität für die Niederen Ebenen hat ist nicht klar, Willerich Hansen (1086-1179) der viele Jahrzehnte seines Lebens an und jenseits der vistulischen Grenze verbrachte glaubte, daß die vistulischen Stämme seit vormigratorischer Vorzeit subtil in jene Richtung manipuliert wurden um ihre Vollstreckter auf Erden zu werden. Das Symbol von Vistulia, neben dem Vistulassiegel ist eine Schwarze Ziege, wie diese Asoziation entstand ist nicht ganz klar.
Neben den Vistuliern leben auch vereinzelt Waldelfen, Niedermithenen, Norstjärner und Samarovskowier im Land. Häufig Individuen die aus unterschiedlichen Gründen ihre Zivilisation freiwillig oder unfreiwillig verließen.
So finden sich in den Weiten der vistulischen Steppe auch Freistädte und Dörfer anderer Völker, gegründet von Heiden, Häretikern, flüchtigen Leibeigenen, Freigeistern oder Abenteurern.
Eine Bemerkenswerte Eigenschaft Vistulijas ist, daß es an keinem Ort der bekannte Welt eine höhere Konzentration von Dämonennbetern, Monstervölkern und gefährlichen Kulten gibt.
Dereinst hat das Kaiserreich in zwei Kreuzzügen versucht Vistulija zu kolonisieren, mit wenigem Erfolg.
Es wäre dennoch ein tödlicher Fehler die Vistulijer wegen ihrer Ungeeintheit zu unterschätzen, die Vistulische Steppe ist ein hartes Land und bringt mitunter mächtige Persönlichkeiten hervor, allen Voran die Hexe Laisvija von Karužis (936-971), Kaiserin des Vistulischen Kaiserreiches welches wäre es nicht für Ludwig Hexentöter (947-999) gewesen das niedermithenisch-heolische Reich in die Knie gezwungen hätte.
Warum die vistulische Kultur eine Affinität für die Niederen Ebenen hat ist nicht klar, Willerich Hansen (1086-1179) der viele Jahrzehnte seines Lebens an und jenseits der vistulischen Grenze verbrachte glaubte, daß die vistulischen Stämme seit vormigratorischer Vorzeit subtil in jene Richtung manipuliert wurden um ihre Vollstreckter auf Erden zu werden. Das Symbol von Vistulia, neben dem Vistulassiegel ist eine Schwarze Ziege, wie diese Asoziation entstand ist nicht ganz klar.
Neben den Vistuliern leben auch vereinzelt Waldelfen, Niedermithenen, Norstjärner und Samarovskowier im Land. Häufig Individuen die aus unterschiedlichen Gründen ihre Zivilisation freiwillig oder unfreiwillig verließen.
So finden sich in den Weiten der vistulischen Steppe auch Freistädte und Dörfer anderer Völker, gegründet von Heiden, Häretikern, flüchtigen Leibeigenen, Freigeistern oder Abenteurern.
Geschichte
Über die Ursprünge der Vistulischen Kultur ist wenig bekannt. Es gibt nur wenige frühe Quellen zu den Vistuliern, allerdings gibt es Indizien, daß es sich beim heutigen Vistulija um den Schatten eines einstmals großen Reiches handelt welches auch Säkavaala und Teile des Kaiserreiches umfasste.
Sollte dieses Reich existiert haben müsste es aber spätestens Zeitgleich mit der Protomithenischen Kultur in Kataia kollabiert sein.
Sollte dieses Reich existiert haben müsste es aber spätestens Zeitgleich mit der Protomithenischen Kultur in Kataia kollabiert sein.
Anhängerbezeichnung
Vistulisch
Founders
Regierungsform
Anarchy
Offizielle Staatsreligion
Amtssprachen
Nachbarstaaten
Related Species
Zugehörige Ethnien
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