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Norstjärnisch-Wyrmlundischer Krieg

Military: War

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20/6

Norstjärna erklärt allen wyrmlundischen Königreichen den Krieg.
Seebund und Rasgorod treten auf Wyrmlundischer Seite, der Kaiserliche Ordensstaat und die Ritter des Nordischen Ordens auf Norstjärnischer Seite in den Krieg ein.   Die genauen Hintergründe des Krieges bleiben undurchsichtig.   Artikel


Auslöser war der Druck den die Redfoldter Handelsgilde auf den wyrmlundischen Großkönig ausübte. Diese warf Norstjärna vor Piraterie im Vistulischen Kanal zu dulden oder unwillig zu sein, diese Effektiv zu bekämpfen.   Gefolgt wurde diese Anschuldigung von der Forderung, daß die südlichen Provinzen des norstjärnischen Vistulija fortan als Kondominium der Länder Gryffed, Redfoldt und Hæle neben Norstjärna zu regieren seien.
Um durch ein, durch den seebündisch-norstjärnischen Konflikt nicht beeinflusstes Gremium, sicherzustellen, daß der Kampf gegen Piraterie nicht unter dem Wunscht der rivalisierenden Partei zu schaden leide.
Wenig überraschend reagierte das Königreich Norstjärna auf diese Provokation mit Krieg.  
Aufgrund des Kriegseintritts des Seebundes und der Lufthoheit der wyrmlunder Königreiche war die eigentlich überlegene norstjärnische Marine nicht in der Lage Landfall zu machen weswegen sich die Kampfhandlungen auf den vistulischen Kanal und seine Küsten, das wyrmlunder Meer und den Himmel über dem Ozean beschränkt.   Unklares:
Einige Stimmen behaupten, dass nicht Bitten wyrmlunder Händler sondern der Seebund selbst den Krieg provoziert habe um die derzeitige Regierungskrise in Norstjärna auszunutzen und lediglich eine andere Nation als Deckung gebraucht habe sollte sich der Krieg zu ihren ungunsten entwickeln.
Die Königreiche von Wyrmlund sind sich selten einig genug um einer anderen Nation den Krieg zu erklären und auch der Umstand, daß der Seebund weniger als 24 Stunden nach Kriegsbeginn den Kampfhandlungen ohne die eigentlich nötige Mobilmachung beitrat macht ihn verdächtig.
Sollte dies stimmen ist allerdings unklar wie der Seebund die wyrmlunder Reiche auf eine Linie bringen konnte um mit einem derartig fadenscheinigen Casus Belli seinen Krieg gegen eine der mächtigsten Nationen der Welt auszufechten.

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