Willerich Hansen
Willerich Hansen war ein niedermithenischer Kleriker, Hexenjäger, Ebenenkundiger und gegen Ende seines Lebens Bischof von Falkenburg.
Seine Werke waren wegweisend für die moderne Ebenenkunde vor allem die der Niederen Ebenen, ferner gilt er als einer der Gründerväter des Ordensstaates auch wenn er selbst kein Paladin war.
Als Hexenjäger:
Hansen stammte ursprünglich aus der haversmärkischen Stadt Kleienbrück wo er zum Priester geweiht wurde.
Er verließ seine Heimatstadt und bereiste als Wanderprediger den Osten des Kaiserreiches und das Gebiet der späteren Höllenmark.
Dort an der Grenze zum heidnischen Vistulija entwickelte sich seine Besessenheit von den Niederen Ebenen und der Bekämpfung ihrer Diener auf Erden, er wurde zum Hexenjäger.
Vier Jahrzehnte seines Lebens, von 1116 bis 1156 verbrachte er damit die Anhänger bösartiger Externare in der Grenzregion zwischen Kaiserreich und Vistulija zu bekämpfen.
In den späten 1150ern gelang es ihm schließlich den Markgrafen der Haversmark und den Fürstpaladin von Hemse davon zu überzeugen, daß eine permanente heolische Militärpräsenz in Vistulija notwenig sei, die Idee des Ordensstaates entstand.
Hansen selbst nahm zusammen mit den Zwei eigens für dieses Unterfangen von Norstjärna und dem Kaiserreich gegründeten Paladinorden an der Invasion Vistulijas Teil. Nach der Etablierung des Ordensstaates wurde er 1161 der Bischof von Falkenburg, der Haupstadt des neugegründeten Staates.
Als Ebenenkundiger:
In Falkenburg schrieb Hansen basierend auf seiner Erfahrung als Hexenjäger auch sein Werk "Von den großen Feinden der Welt und ihrer Bekämpfung" in der Hansen erstmals eine Art "Anti-Pantheon" bestehend aus 10 Externaren, die er als größte Gefahren für den Fortbestand der heolischen Zivilisation ausmachte, beschrieb.
Diese waren neben den 8 heute geläufigen Weltfeinden ein alter bazirischer Dämon namens Cepesius und die protomithenische Göttin Iougamatha welche Hansen glaubte als eine Teufelin, die er Dominara nannte, identifiziert zu haben.
Da ihm wichtig war, daß möglichst viele Paladine aber auch einfache Krieger sein Werk lesen können schrieb Hansen auf Nieder- statt Hochmithenisch wie die meisten anderen Gelehrten es tun würden. Dies hatte aber auch zu Folge, dass Hansens Schrift zwar im Osten des Kaiserreiches und im Ordensstaat großen Anklang fand aber im Ausland wenig verbreitet war.
Dies änderte sich erst als der samarovsker Gelehrte Nikiev Svetow Hansens Werk als "Die Acht Weltfeinde des Pandaimoniums" ins Hochmithenische übersetzte.
Hansens Wappen(Links)
Die Stadt Falkenburg (Rechts) führt bis heute das Wappen Hansens um den Hexenjäger zu ehren.
Seine Werke waren wegweisend für die moderne Ebenenkunde vor allem die der Niederen Ebenen, ferner gilt er als einer der Gründerväter des Ordensstaates auch wenn er selbst kein Paladin war.
Als Hexenjäger:
Hansen stammte ursprünglich aus der haversmärkischen Stadt Kleienbrück wo er zum Priester geweiht wurde.
Er verließ seine Heimatstadt und bereiste als Wanderprediger den Osten des Kaiserreiches und das Gebiet der späteren Höllenmark.
Dort an der Grenze zum heidnischen Vistulija entwickelte sich seine Besessenheit von den Niederen Ebenen und der Bekämpfung ihrer Diener auf Erden, er wurde zum Hexenjäger.
Vier Jahrzehnte seines Lebens, von 1116 bis 1156 verbrachte er damit die Anhänger bösartiger Externare in der Grenzregion zwischen Kaiserreich und Vistulija zu bekämpfen.
In den späten 1150ern gelang es ihm schließlich den Markgrafen der Haversmark und den Fürstpaladin von Hemse davon zu überzeugen, daß eine permanente heolische Militärpräsenz in Vistulija notwenig sei, die Idee des Ordensstaates entstand.
Hansen selbst nahm zusammen mit den Zwei eigens für dieses Unterfangen von Norstjärna und dem Kaiserreich gegründeten Paladinorden an der Invasion Vistulijas Teil. Nach der Etablierung des Ordensstaates wurde er 1161 der Bischof von Falkenburg, der Haupstadt des neugegründeten Staates.
Als Ebenenkundiger:
In Falkenburg schrieb Hansen basierend auf seiner Erfahrung als Hexenjäger auch sein Werk "Von den großen Feinden der Welt und ihrer Bekämpfung" in der Hansen erstmals eine Art "Anti-Pantheon" bestehend aus 10 Externaren, die er als größte Gefahren für den Fortbestand der heolischen Zivilisation ausmachte, beschrieb.
Diese waren neben den 8 heute geläufigen Weltfeinden ein alter bazirischer Dämon namens Cepesius und die protomithenische Göttin Iougamatha welche Hansen glaubte als eine Teufelin, die er Dominara nannte, identifiziert zu haben.
Da ihm wichtig war, daß möglichst viele Paladine aber auch einfache Krieger sein Werk lesen können schrieb Hansen auf Nieder- statt Hochmithenisch wie die meisten anderen Gelehrten es tun würden. Dies hatte aber auch zu Folge, dass Hansens Schrift zwar im Osten des Kaiserreiches und im Ordensstaat großen Anklang fand aber im Ausland wenig verbreitet war.
Dies änderte sich erst als der samarovsker Gelehrte Nikiev Svetow Hansens Werk als "Die Acht Weltfeinde des Pandaimoniums" ins Hochmithenische übersetzte.
Hansens Wappen(Links)
Die Stadt Falkenburg (Rechts) führt bis heute das Wappen Hansens um den Hexenjäger zu ehren.
Spezies
Ethnie
Life
1086 nA
1179 nA
93 years old
Children
Belief/Deity
St. Heol
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